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Daniel-H

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Alle erstellten Inhalte von Daniel-H

  1. Exchange 2010: Ich benötige ein Postfach, mit dem man (natürlich authentifiziert, soll ja kein offenes Relay werden) mit beliebiger Absenderkennung E-Mails versenden kann. Hintergund: Das Konto wird auf diversen Webservern im Postfix als Relaykonto genutzt, wobei die Absender natürlich variieren können. Bislang habe ich dem Konto die "senden als" Berechtigung für die bislang bekannten Absenderkennungen erteilt, was jetzt vom Arbeitsaufwand zu lästig wird... Gibts dazu eine Einstellung, oder muss man dazu einen extra Connector anlegen?
  2. Du meinst wohl den hier: When you send an e-mail message from a shared mailbox in Outlook 2007, the sent message is not saved in the Sent Items folder of the shared mailbox Danke, guter Hinweis, probier ich mal aus. Also Deiner Meinung nach tendenziell eher die shared Mailbox dem Public Folder vorziehen? Bleibt das Problem der Signatur und der Absenderkennung bei neuen Mails. Dabei fällt mir gerade eine dritte Möglichkeit ein: Die Mailbox via IMAP einbinden. Dann kann man auf einen Schlag über das "Konto"-Dropdown die Absenderkennung+Signatur wählen und sogar für gesendete Nachrichten den Ablageordner angeben. Scheint mit derzeit die bessere Lösung als öffentliche Ordner oder verlinkte Postfächer zu sein. Wie sehen das andere? Richtig. Stichwort "Dachgesellschaft" ;)
  3. In dem Fall natürlich nicht in den "öffentlichen Ordner", aber in den "gesendet" (oder andere Ordner) des verknüpften Postfachs. Standardmäßig landen die nämlich im "gesendet" des Exchange-Postfachs des Benutzers, wo die Anderen user die Mail natürlich nicht sehen ;) Kommt also aufs Gleiche drauf raus... Geht bei uns nicht, da Mails im Namen von zwei verschiedenen Firmen (mit gleicher Domain) gesendet werden müssen, da greift kein Automatismus.
  4. Mal eine Grundsatzfrage: Ich muss ein Postfach einrichten, auf das mehrere Exchange-User gemeinsam zugreifen und darüber E-Mails empfangen/senden können. Nun bieten sich m.E. zwei Alternativen an: - Öffentlicher Ordner - freigegebenes Postfach So richtig glücklich bin ich mit beiden Lösungen nicht, denn: Öffentlicher Ordner: - Die User bekommen keine Benachrichtigung beim Eingang neuer Mails. (kostenpflichtige Tools wie Mail Notification Tools for Microsoft Outlook mal außen vor) - Für den Versand (neu/antworten) muss das Konto explizit bei "Von" selektiert werden (umständlich) - gesendete Mails muss ich selber in den öffentlichen Ordner verschieben - Es kann keine zum Konto passende Signatur automatisch angehängt werden freigegebenes Postfach: Hier funktioniert immerhin die Benachrichtigung, und immerhin wird Antworten der korrekte Absender vorgegeben, aber die anderen Punkte gelten auch hier. Daher die Frage: Wie verfahrt Ihr bei dieser Sache ? Ist ja eigentlich ein Standardszenario (z.B. Support-Team oder Sekretariat). Einiges davon lässt sich ja über Makros realisieren, aber so richtig glücklich macht mich das nicht... Gruß, Daniel
  5. Exchange 2010 Ich habe einige Postfächer mit permanenter Weiterleitung an einen externen Mailkontakt (Nachrichtenübermittlungseinstellungen -> Zustellungsoptionen -> Weiterleitungsadresse). Wenn solch ein Postfach für eine versendete Mail ein NDR bekommt, und dieses gemäß der Zustellungsoptionen an den externen Mailkontakt weiterleitet, steht im "From" der Notification eine kryptische Absenderkennung (Postfachkennung?): From: Microsoft Outlook <MicrosoftExchange329e71ec88ae4615bbc36ab6ce41109e@domain.tld> To: <user@domain.tld> Date: Tue, 6 Jul 2010 21:36:38 +0200 Content-Type: multipart/report; report-type=delivery-status; boundary="41a15cdc-9d5f-4d1e-9d6e-a1fa0eeb51e4" Subject: Unzustellbar: Text Ich hätte dort natürlich gern den postmaster@domain.tld stehen, weshalb ich an der Shell "Set-TransportConfig -ExternalPostmasterAddress postmaster@domain.tld" ausgeführt habe. Bei nicht weitergeleiteten Postfächern funktioniert dies auch, nur im oben beschriebenen Fall leider nicht. Hat jemand eine Idee? Merci, Daniel
  6. Na dann fällt die Entscheidung ja noch leichter :D Oh ja, wem sagst Du das.....:rolleyes:
  7. Danke für euer Feedback! Dann werde ich wohl wirklich auf die Virtualisierung verzichten. Schade, eine Snapshot Funktion hätte mir schon gefallen... SBS anschaffen ist nicht drin, denn die Lizenzen (2x 2008 R2 Std., Exchange Std., CALs) liegen schon alle vor. Stört mich aber auch nicht weiter, da ich damit flexibler als beim SBS bin... Danke und schönen Abend noch, Daniel
  8. Servus, da meine erste Virtualisierung im Produktiveinsatz bevorsteht, habe ich ein paar Fragen: Ausgangslage: Ein Netzwerk soll mit AD ausgestattet werden, wobei mir eine neue Serverhardware mit 2xRAID1 + 1xRAID5, ein Ultrium SAS Tape sowie eine 2008 R2 Standard Lizenz zur Verfügung stehen. Es soll via Hyper-V virtualisiert werden, wobei folgende Rollen/Features nötig sind: DC, Fileserver, Exchange, WSS3.0. Es wird noch einen zweiten physikalischen Server geben, der ebenfalls DC und Fileserver ist. Eine Backupsoftware darf noch angeschafft werden. Da ja bei 2008 R2 Standard nur eine 1:1 Installation lizenziert ist, bleibt mir nichts anderes übrig als den Host ausschließlich zur Virtualisierung zu nutzen (sowieso empfohlen, oder?), und in den Gast alle Rollen/Features zu packen (Performance/Sinn von DC+EXCH+WSS auf einem Server bitte nicht diskutieren, die Firma ist nicht so groß... :cool: ). Der Host (Partition 1) sowie die VMs (Partition 2) sollen auf dem RAID1 liegen. Das RAID5 soll nicht als vhd sondern als physischer Datenträger in die VM eingebunden werden (bessere Performance und Skalierbarkeit?) und für die Exchange-DB sowie den Fileserver dienen. Das zweite RAID1 dient für Snapshots und andere Daten, die nicht gesichert werden müssen. Mein Problem ist jetzt die Backupstrategie. :rolleyes: Vorgabe: Es sollen inkrementelle Tape-Backups des Fileservers eingesetzt werden (zur Reduzierung der Backupzeit da internationales Zugriff) sowie ein Restore einzelner Files von Tape möglich sein. Wenn ich richtig gelesen habe, kann ich aus der VM das Ultrium SAS Tape nicht ansprechen, oder? :( Welche Möglichkeiten habe ich dann überhaupt, die Files entsprechend der Vorgabe auf Tape zu sichern? Gibt es Backupprogramme, die vom Host aus auf Daten der VMs zugreifen können? Die Anschaffung eines iSCSI-Tape ist nicht drin... Sind die Vorgaben überhaupt realisierbar oder muss ich Abstriche machen, z.B. auf einzelne "schnelle" File-Restores verzichten? :confused: Folgende un-(?)/sinnige Ideen geisterten schon umher: - Den Host zum Fileserver machen. Da wäre zwar ein Tape-Backup möglich, widerspricht aber der Empfehlung, den Host ausschließlich zur Virtualisierung zu nutzen. Zudem würde ich eine zweite Serverlizenz benötigen. Außerdem wäre es doch mit den Berechtigungen schwierig, da der DC ja im Gast läuft. (Da stellt sich mir die dumme Frage, ob ein Host Mitglied eines AD im eigenen Gast sein kann...) - Backup-2-Disk-2-Tape. Die Daten vom RAID5 inkrementell auf das zweite RAID1 sichern, und von dort auf Tape. Wie sieht es da mit der Beibehaltung der Berechtigungen aus, sowie der Vorgabe, einzelne Files vom Tape zurückzusichern? - Auf Virtualisierung verzichten. :shock: Danke! Daniel
  9. UPHC und neues Profil brachte auch keine Abhilfe. Schlussendlich war's der F-Secure Virenscanner, der sich mit Office nicht verträgt. Ordnerausnahme für MS Office erstellt...et volia...Standby/Ruhezustand geht wieder...
  10. Ich hatte gehofft, das vermeiden zu können ;) Der Server ist ein SLES9 und wird derzeit nicht von mir administriert. Also wohl eher nicht, oder gibt's das Cleanup auch bei Samba?
  11. Ich hab das Problem lösen können. Offenbar kommt partimage nicht mit geänderten Partitiontables zurecht. Bei beiden Systemen gab es ursprünglich entweder vor oder hinter der Systempartition noch eine Recovery-Partition. Nachdem ich diese wieder hergestellt habe, liess sich das mit partimage zurückgesicherte Image problemlos starten... Ich werd wohl mal mein Glück bei Clonezilla suchen, evtl. kommt das ja an Acronis heran...
  12. Hallo, ein Benutzer hat auf seinem Notebook das Problem, dass Windows das Schalten in den Ruhezustand blockiert, sobald eine beliebige MS Office-Anwendung gestartet ist. Fehlermeldung: "Windows kann nicht in den Standby Modus umschalten, da auf Microsoft Office Dokumenten oder Anwendungskomponenten von Netzwerk zugegriffen wird" Ansicht dürfte das ja nur auftreten, wenn Dateien vom Netz geöffnet sind. Es titt bei ihr aber auch dann auf, wenn Sie die Office-Anwendung ohne Dokument bzw. mit lokalen Dokumenten gestartet ist. Eine Analyse hat ergeben: - Tritt nur auf ihrem PC auf, und nur mit ihrem Benutzerprofil (alle User sind servergespeichert). - Startet man Word in anderem Benutzerkontext ("run as" anderer Netzwerkuser), so gibt es auch kein Problem. Der Process Explorer zeigt mir für die Officeanwendung keine verdächtigen File-Handles vom Netzlaufwerk, die dafür verantwortlich sein könnten. Kennt jemand das Problem? Vielen Dank!
  13. Nur nochmal zu Klarstellung: Wenn der MBR fehlt, kommt doch m.E. die BIOS-Meldung "no operating system" (oder so ähnlich). Wenn der MBR da ist, der Bootsektor der Partition jedoch fehlt...was kommt dann eigentlich für ne Meldung? Wenn MBR und Bootsektor OK wären, und der NTLDR fehlen würde...käme dann nicht "NTLDR Loader missing" ? Bei mir kommt nur ein blinkender Cursor....keine Meldung.
  14. Erstmal danke für die Antwort! Das Image wurde auf einer identischen Hardware erstellt, muss also den Treiber enthalten. Macht das nicht "fixboot" ? Ich werd morgen mal schauen, ob die entsprechenden Dateien vorhanden sind. Ein Reparaturversuch mit "testdisk" war übrigens auch vergeblich....
  15. Hallo, bisher hab ich immer mit hauptsächlich mit Acronis gearbeitet, muss nun aber partimage nehmen, da ich vom alten Admin ein paar Images vermacht bekommen habe, die nun auf neue Rechner aufgespielt werden müssen. Ich spiele diese auf Dell Vostro 220 PCs mit SATA-HDD und Lenovo Notebooks mit SATA-SSD zurück. Die Images wurden auf identischen Maschinen erstellt. Da das Problem auf beiden Systemen auftritt, scheine ich etwas falsch zu machen. Mein Vorgehen: - Partitionen restlos entfernen - MBR vom Image zurückspielen - Partition vom Image zurückspielen Das läuft auch ohne Fehler durch, jedoch zuckt Windows bei Starten nicht -> schwarzer Screen mit blinkendem Cursor. M.E. ein Indiz für ein Bootloaderproblem, daher der Griff zur Wiederherstellungskonsole, und nacheinander fixmbr, fixboot, bootcfg /rebuild ausgeführt. Windows wird auch korrekt gefunden, ich kann das Filesystem durchsuchen, aber starten tut es trotzdem nicht. Hat jemand nen Tip?
  16. Daniel-H

    Open License Level

    Besten Dank für den Hinweis! Dann werd ich mal den Händler auf seine alten Artikelinformationen aufmerksam machen ;)
  17. Daniel-H

    Open License Level

    Kurze Frage zu den Open License Leveln. Ich kenne NL (no level, neulizenz) und C (ab 500 Punkte) sowie D (Behörden) und E (Education). Gibt es nurnoch diese Stufen? Ich erinnere mich dunkel früher mal etwas von A (ab 50 Punkte) und B (ab 150) gelesen zu haben, finde aber auf der MS Seite nix mehr dazu. Mein Händler hat im Angebot nämlich OPEN A aufgeführt... Danke!
  18. Das mit den zwei CALs hatte ich schon gesehen, die Zusatzfeatures benötigen wir nicht. Besten Dank fürs schnelle Feedback, somit bleib ich bei meiner "Standard" Entscheidung!
  19. Kurze Frage zur Dimensionierung: Ich muss demnächst ein Exchange 2010 auf einerm 2008 R2 installieren. Es steht noch zur Debatte, ob Standard oder Enterprise Lizenzen angeschafft werden sollen. Es sind ca 80 User an zwei Standorten, die User haben i.d.R. 500MB Mailboxspeicher (nur wenige Ausnahmen 1-2GB). Es werden kaum unterschiedliche Postfachregel nötig sein, und ein Cluster bzw. DAG ist auch erstmal nicht geplant. Ich würde daher zu "Standard" mit seinen 5 DBs greifen. Selbst die Restorezeiten dürften sich bei dieser Dimension noch im erträglichen Rahmen bewegen, sodaß ich die Mailboxen kaum auf alle DBs verteilen muss, oder? Da es mein erster 2010er Exchange wäre, frag ich sicherheitshalber mal in die Runde: Gibts Einwände gegen meine Entscheidung? Danke!
  20. Vermutlich interessieren Dich nur die PCs, die das Update noch nicht haben, aber benötigen!? - In der MMC auf den Zweig /Updates/Alle Updates gehen. - Entsprechendes Update in der Tabelle markieren (ggf. vorher Filter anpassen) Im unteren Teil sieht Du jetzt den Updatestatus als Torte, danaben sind Links auf die Stati "mit Fehlern", "benötigt", "installiert/nicht zutreffend" und "ohne Status" Wenn Du auf den Link "Computer, die dieses Update benötigen" klickst, bekommst Du einen Bericht auf dessen zweiter Seite die Computer angezeigt werden, die das Update noch nicht haben (excl. derer, die es ohnehin nicht benötigen). Was jetzt noch fehlt, sind ggf. die Computer, die noch keinen aktuellen Status gemeldet haben, und WSUS daher noch nicht weis, ob diese das Update benötigen. Dazu öffnest Du equivalent den Bericht über den Link "Computer ohne Status"...
  21. Poste mal das Ergebnis von "ipconfig /all" und "route print" von dem 2003 Server und W2K der Zweigstelle. Wie ist RRAS auf dem 2003 konfiguriert? Probier mal auf dem W2K ein "pathping 131.1.6.14" und poste das Ergebnis.
  22. Ich denke das hier nicht die Komponente "DNS Server" ausschlaggebend ist, vermutlich ist 192.168.178.1 bei euch auch das Gateway, welches hier mitteilt, dass das Zielhost nicht erreichbar ist....
  23. An einem Firmenstandort existiert ein 2K3-Server mit DNS-DHCP-RRAS der als VPN-Server genutzt wird. RRAS nutzt den DHCP-Server zu Verteilung der Adressen. Lokal gibt es keinerlei IP-Probleme (public IPs, extern /24, intern /26, alle Hosts der 4 Subnetze nutzen den DHCP Server und können intern/extern kommunizieren). Stellt ein Außendienstler eine VPN-Verbindung zum Server her, wird er korrekt an der Domäne authentifiziert, bekommt korrekte IP-Daten zugeweisen und kann auf alle Hosts im Netz zugreifen. ABER: Der 2K3 Server hat auf dem (einzigen) LAN-Interface die Adresse 193.XXX.XXX.2/26, während der VPN-Verbindung erzeugt 2K3 ein PPP-Interface mit der Adresse 193.XXX.XXX.26/26. Der VPN-Client kann auf die IP 193.XXX.XXX.26 zugreifen, nicht jedoch auf die 193.XXX.XXX.2! Grund: Der Zugriff auf die 193.XXX.XXX.2 routet nicht über die VPN-Verbindung, sondern über den ISP, und dadurch blockt unsere ISP-Firewall den Zugriff ab. Auf alle anderen Adressen wird über die VPN-Verbindung zugegriffen (test mit tracert). In den Optionen der Client-Verbindung ist "Standardgateway für das Remotenetzwerk verwenden" aktiviert. IP-Settings/Routing auf dem VPN-Client während der Verbindung: ipconfig: PPP-Adapter VPN: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : WAN (PPP/SLIP) Interface Physikalische Adresse . . . . . . : 00-53-45-00-00-00 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 193.XXX.XXX.19 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.255 Standardgateway . . . . . . . . . : 193.XXX.XXX.19 DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 193.XXX.XXX.2 Primärer WINS-Server. . . . . . . : 193.XXX.XXX.2 ========================================================== Aktive Routen: Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Anzahl 0.0.0.0 0.0.0.0 89.50.1.31 89.50.1.31 2 0.0.0.0 0.0.0.0 193.XXX.XXX.19 193.XXX.XXX.19 1 62.104.208.129 255.255.255.255 89.50.1.31 89.50.1.31 1 89.50.1.31 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 50 89.255.255.255 255.255.255.255 89.50.1.31 89.50.1.31 50 127.0.0.0 255.0.0.0 127.0.0.1 127.0.0.1 1 [b]193.XXX.XXX.2 255.255.255.255 89.50.1.31 89.50.1.31 1[/b] 193.XXX.XXX.19 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 50 193.XXX.XXX.255 255.255.255.255 193.XXX.XXX.19 193.XXX.XXX.19 50 224.0.0.0 240.0.0.0 89.50.1.31 89.50.1.31 2 224.0.0.0 240.0.0.0 193.XXX.XXX.19 193.XXX.XXX.19 1 255.255.255.255 255.255.255.255 89.50.1.31 89.50.1.31 1 255.255.255.255 255.255.255.255 193.XXX.XXX.19 3 1 255.255.255.255 255.255.255.255 193.XXX.XXX.19 4 1 255.255.255.255 255.255.255.255 193.XXX.XXX.19 193.XXX.XXX.19 1 255.255.255.255 255.255.255.255 193.XXX.XXX.19 2 1 Standardgateway: 193.XXX.XXX.19 ========================================================== Ständige Routen: Keine Das Problem ist also die Route 193.XXX.XXX.2 255.255.255.255 89.50.1.31 89.50.1.31 1 M.E. macht diese Route keinen Sinn, und wurde auch nirgends statisch eingetragen. Wo kann diese also herkommen? Lösche ich diese Route manuell, kann ich auf keinen Host im 193.XXX.XXX.0/24 Netz mehr zugreifen. Ich habe einen anderen Standort der ebenfalls 2K3 mit DNS+DHCP-RRAS nutzt, allerdings nutzt dieser Standort ein privates /24 Netz. Dort gibt es keine Probleme. Ich habe die RRAS-Einstellungen beider Server verglichen, und keinen Unterschied festgestellt. Hat jemand eine Idee bzw. einen Tip wo ich noch suchen kann? Vielen Dank, Daniel
  24. Bitte mal prüfen, ob in den Internet Explorer Einstellungen viell. ein Proxy Server eingetragen wurde. Ansonsten klingt das sehr nach einem gekaperten Browser. PC mal mit Hijackthis und einem aktuellen Virenscanner prüfen.
  25. Am leistungsstärksten ist wohl die Engine von Dragon Naturally Speaking. Da es aber sowohl unter Juristen als auch Ärzten ein sehr spezielles Vokabular gibt, bieten eine Hersteller speziell angepasste Versionen auf Basis von Dragon mit fachspezifischen Wörterbüchern an... z.B. Mevotec, DictaMED, Linguatec medical edition...
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