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Marco31

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Alle erstellten Inhalte von Marco31

  1. Ich habe nochmal eine Frage zu der Variante mit der Stockwerks-LWL-Unterverteilung. Ich gehe ja dann vom Client über Kupfer zum Stockwerks-Switch, und von da per LWL in den Netzwerkraum. Wie geht's dann weiter? Gehe ich dann direkt mit Glasfaser auf den Switch oder wird das ganze dann nochmal auf ein Patchpanel gelegt und dann zum Switch? Sorry für die möglicherweise dummen Fragen...
  2. Also ich will es mal so ausdrücken: Ich halte LWL als Gebäudeverkabelung für unsere Zwecke für absolut rausgeschmissenes Geld. Für die Kommunikation Client-Server wird auch auf absehbare Zeit 1 GBit ausreichend sein, es gibt keine Anwendungen hier die von einer höheren Übertragung profitieren würden. Da dürfte die Variante Client CAT7 -> Etagenswitch -> LWL -> Switch -> Server schon eher im Rahmen sein.
  3. Ich entnehme dem Artikel, dass 10GBASE-T spezifiziert ist, aber wegen der hohen Anforderung der Installation eigentlich als Gebäudevernetzung nicht praktikabel ist.
  4. Also bei Wikipedia und anderen Seiten steht definitiv 100m für 10GBASE-T auf Cat6A oder besser....? https://en.wikipedia.org/wiki/10_Gigabit_Ethernet#10GBASE-T
  5. Hmm, ok, vielleicht hatte ich mich da falsch ausgedrückt. Nach 10GBASE-T sollten aber doch 100m drin sein...?
  6. Hallo liebes Forum, ich habe mal eine Frage an die Netzwerkspezialisten unter euch. Bei uns soll dieses Jahr die IT-Verkabelung erneuert werden. Das ganze soll so ausgeführt werden, dass eine Geschwindigkeit von 1 Gbit genutzt wird, mit der Option später (wenn benötigt) auf 10 Gbit upgraden zu können. Als Kabel sollen CAT 7A zum Einsatz kommen, an den Dosen und Patchpanel CAT6A RJ45 Buchsen. Für mich stellt sich jetzt die Frage, was ich in die Angebotsabfrage schreiben muss, um auch tatsächlich das gewünschte zu bekommen... Da gibt's doch sicherlich Standards und Messwerte die eingehalten werden müssen?
  7. Haben einen WSUS, die Clients sind auch so konfiguriert dass sie nur vom WSUS ziehen. Hatte einmal was falsch konfiguriert, und schwupps, war die Leitung dicht Diese Leitungsprobleme kommen ja nicht so oft vor. Es ist nur immer recht nervig ins blaue hinein nach dem Problem zu suchen... Im Zweifelsfall bleibt es wie es ist. Den ELK-Stack habe ich mal überflogen, scheint mir aber vom Aufwand her recht viel zu sein. Wahrscheinlich ist auch ne Firewall hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen... Das glaube ich gerne. Aber ich bin hier Einzelkämpfer, und das sieht mir auf den ersten Blick nach einem nicht geringen Aufwand für Einrichtung und Administration aus. Von der Einarbeitung mal ganz abgesehen... Was natürlich auch für ne Firewall gilt.
  8. Ja, es sind managebare Switches vorhanden (HP ProCurve 2824 und HP 1910V). Aber ich muss gestehen dass ich noch wie was von einem ELK-Stack gehört habe... Ich will primär sehen, welche IP welchen Traffic verursacht. Um dann im Fall der Fälle dem Problem an dem Rechner auf den Grund gehen zu können.
  9. Hm. Aber da kann ich doch nur den Traffic insgesamt auslesen? Oder liege ich da falsch?
  10. Der Router gehört laut RZ der Telekom, ein Zugriff unsererseits ist nicht möglich. So zumindest die Aussage RZ. Sonst wäre das natürlich evtl ne Lösung gewesen.
  11. Ich habe mal eine Frage an die Spezialisten hier im Forum bezüglich Firewall/Netzwerk. Wir haben hier ein kleines Netzwerk in unserer Gemeindeverwaltung (ca. 30 User, 4 physische Hosts, 12 VM-Server), unsere Internet-Leitung läuft über eine Standleitung zum Proxy unseres Rechenzentrums. Da wird auch eine entsprechende Firewall betrieben, die aber logischerweise außerhalb unseres Zuständigkeitsbereiches läuft. Soweit sind wir bisher damit auch zufrieden und gut gefahren. Ein Problem ist unsere miese Internet-Leitung (2 Mbit) - ich hatte schon mehrfach Fälle, in denen die Leitung zum Internet und/oder Rechenzentrum überlastet war oder es andere Probleme gab. Das bedeutet für mich dann immer, beim Rechenzentrum anrufen und um Klärung bitten, wo das Problem liegen könnte. Da dauert dann schon mal ein paar Stunden oder einen halben Tag... Ich würde aber gerne unser Netzwerk dahingehend überwachen, dass ich zumindest sehen kann ob eine unserer Maschinen z.B. massive Leitungslast verursacht oder das Problem woanders zu suchen ist. Laut Aussage des RZ ist es nicht möglich, uns als Endkunden entsprechende Echtzeit-Daten nach IP Adressen zur Verfügung zu stellen. Mir wurde für diesen Fall empfohlen, ggf eine eigene Firewall zwischen unser Netzwerk und das RZ zu installieren. Die Leitung wird zwar (voraussichtlich) ab nächstem Jahr ein Upgrade erfahren, ich würde aber trotzdem gerne wissen was da so alles drüber läuft... Nicht falsch verstehen, ich will nicht wissen wer wohin surft, ich will nur wissen wo erhöhter Traffic verursacht wird um dann der Sache nachzugehen. Daher mal meine Frage: von welchem finanziellen und administrativem Aufwand ist hier auszugehen? Es muss nicht umsonst sein, Sicherheit kostet Geld. Es sollte aber möglichst einfach zu administrieren sein und sich höchstens im unteren 4-stelligen Bereich bewegen. Bin für alle Meinungen und Hinweise dankbar!
  12. Hmmm. Du hast aber doch das Backup auf Tape, da sollte der Cryptolocker eigentlich nix drauf anrichten können... Klar, im worst case Szenario muss man erst den Backup-Server hochziehen und dann die Tapes recovern. Aber das ist vermutlich noch sicherer als viele andere Konzepte Ich habe in einem der letzten Veeam Community Forum Digest ein interessantes Konzept gelesen mit nem Backup-Server der tatsächlich nur zu den Backup-Zeiten online ist und ansonsten ausgeschaltet. Wird dann entsprechend kurz vor dem Backup automatisch gestartet und bei fertigem Backup wieder runtergefahren. Das sollte schon nen recht guten Schutz bieten denke ich... Eventuell diese Konstruktion dann noch als "zweiten" Backup-Server...?
  13. Wir hatten ein ähnliches Problem, nur mit neuen Rechnern. Bei uns ist die Verkabelung das Problem, den Thread müsstest du auch hier im gleichen Forum finden... https://www.mcseboard.de/topic/213887-netzwerkprobleme-an-neuem-rechner-verkabelung-schuld/
  14. Du kannst unter Windows 10 nur im Explorer netzlaufwerke durchsuchen. Über das Eingabefeld unten links funktioniert das nicht. Warum weiß nur Microsoft...
  15. Hast du auch mal versucht zu ergründen warum das Backup fehl schlägt und warum das veeam restore nicht funktionierte? Ich kenne veeam eigentlich als sehr stabil und zuverlässig.
  16. Eine sehr gute Alternative zu SFirm ist z.b. windata. Sind sehr zufrieden damit.
  17. Dein Post zeugt eher davon, dass du dich anscheinend noch nicht wirklich mit der Materie beschäftigt hast. Ein 2003er DC ist absolut KEIN Grund ne neue Domäne aufzuziehen. Und für den Fileserver solltest du dir ein neues Konzept überlegen - mit den alten NTFS Rechten auf neuen Server kopieren geht zwar, hier würde ich aber eher ein neues Konzept mit AD Gruppen und entsprechenden Freigaben aufzuziehen.
  18. Zumal ich persönlich es als ziemlich blödsinnig empfinde, für etwas einen eigenen Server aufzustellen, obwohl a) die Dienste auf einem anderen Server ohne Probleme mitlaufen können (DC) und b) das ganze so mehr Probleme schafft. Und c) verursacht jeder zusätzliche Server mehr oder weniger zusätzliche kosten, wenn nicht für Lizenzen dann auf jeden Fall Admin-Aufwand. Man sollte sich immer fragen: Welchen Mehrwert habe ich dadurch? Was funktioniert dadurch besser, wo kann ich vielleicht etwas einsparen? Wenn du dir und deinem Vorgesetzten diese Fragen stellst und ehrlich beantwortest kannst du meiner Ansicht nach den Bind-Server in die Tonne treten...
  19. Die Fachfirma hat das gemacht, was der "Fachplaner" damals geplant hat... Hatte mir Spaßeshalber grade mal die Planungsunterlagen angeschaut, da steht der Müll genau so drin wie er letztendlich ausgeführt wurde. Ist jetzt eh müßig wer Schuld war.
  20. Ja, war einer meiner ersten Schritte. Alles gleich. Und auch testweise so ziemlich an allen Einstellungen versuchsweise gedreht, ohne dass es besser wurde. Auch das habe ich probiert, neue Treiber von der Dell-Seite, die Treiber von der Intel-Seite, usw. Alles das gleiche. Und ja, die Firma hat gemessen und alles ok. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die Kabel defekt sind. Womit die Netzwerkchips nicht klarkommen scheint eher die Tatsache zu sein, dass sich bei uns zwei Anschlüsse ein Kabel teilen. Was ja auch Schrott ist wie ich jetzt gelernt habe. Wurde damals von nem Elektro-Planer "verbrochen" - bestätigt mal wieder meine Meinung über Architekten und Planer, aber na ja.
  21. Mir hat schon die Aussage geholfen "Verkabelung ist Schrott" Ich habe jetzt Argumente für eine Erneuerung der Verkabelung, und bis dahin weiß ich wie ich die Problem umgehen kann. Also vielen Dank an alle Beteiligten
  22. Wie gesagt, die 100Mbit-Einsätze hatte ich bereits vorher an beiden Enden gegen neue getauscht. Hatte keine sichtbare Wirkung. Durchgemessen wurde durch die Elektro-Firma, mit den 1Gbit-Einsätzen, da war alles in Ordnung. Ich hatte die neuen PC's an zwei Dosen getestet, bei beiden die gleichen Probleme. Nach Tausch der Einsätze auf 1Gbit läuft alles wie geschmiert. Ich würde dann also Fehler im Kabel oder an der Dose eher ausschließen, sieht für mich so aus als kämen die Intel I219-LM v7 nicht mit den 2x 100Mbit an einem Kabel klar... Aber letztendlich auch das nur Vermutungen.
  23. Habe ich schon versucht, sowohl am Switch als auch am Client auf 100 Mbit/Vollduplex. Client verbindet aber trotzdem nur mit 100 Mbit/Halbduplex.
  24. Klar, würde gehen als Notlösung. Ich hatte ja eh schon mal den Vorschlag im Auge, die Verkabelung auf einen aktuellen Stand der Technik zu bringen. Zumal in einigen Büros eh zu wenig Netzwerkdosen vorhanden sind. Aber das ist ja sowohl finanzielle als auch Arbeitstechnisch nicht grade ne Kleinigkeit.
  25. Dass ich alle Adern für Gigabit brauche ist mir bewusst, und dass die Verkabelung "suboptimal" ist auch... Es geht hier eher darum, dass die Rechner, bei denen der Intel I219-LM v7 verbaut ist, anscheinend massive Probleme damit haben. Die Vorgängermodelle mit Intel I219-LM v2 oder Intel I219-LM v5 hatten keine derartigen Probleme. Geschwindigkeitstechnisch reichen bisher die 100 Mbit pro Dose.
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