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Heckflosse

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Beiträge erstellt von Heckflosse

  1. Hallo,

    wir besitzen Exchange 2010 mit Outlook 2010.

    Ein Benutzer besitzt sein eigenes personenbezogenes Postfach und ein zusätzliches funktionsbezogenes Postfach. Die Berechtigung "Senden als..." mit dem funktionsbezogenen Postfach ist eingerichtet und funktioniert. Nur leider werden die E-Mails die damit versendet werden unter "Gesendete Objekte" des personenbezogenen Postfachs gespeichert.

    Wie kriegt man Outlook dazu die gesendeten E-Mails je nach Postfach an das korrekte "Gesendete Objekte" zu speichern?

    Danke.

    Gruß
    Markus

  2. Hallo,

    danke für die letzten Antworten mit interessanten Anregungen. Werde es heute Abend in der Testumgebung probieren. Ein Auslesen aus der GPO im Netlogon wäre natürlich am einfachsten.

    Die Druckernamen sind alle einheitlich geordnet nach den Stellplatznummern der Drucker die auch gleichzeitig die IP-Adresse wiedergeben, Beispiel:

    IP des Druckers: 10.32.33.42, somit Stellplatznummer: 42, der Drucker heißt dann: TA42_SW, TA42_COL, TA42_ETI, TA42_FAX, etc. etc.

     

    Ein Follow-Me streben wir für das neue Druckerkonzept ab Anfang nächsten Jahres an. Da wir auch noch weitere Drucker außerhalb des Druckerkonzepts haben, ist die Umsetzung von Follow-Me noch fraglich.

     

    Ich melde mich spätestens heute Abend mit Ergebnissen.

     

    Gruß

    markus


    Hallo,

    habs noch schnell getestet, im Sysvol liegt die GPO als XML mit allen Angaben der Zielgruppenadressierung. Das wars, SUPER!!!

    Jetzt noch umbauen von Computerkonten und DNS auf Gruppen mit Computerkonten und Bye, Bye liebes Drucker-KIX-Skript.

     

    Danke Euch allen für die rege Beteiligung und für die Lösung des Problems.

     

    Gruß

    Markus

  3. Danke lefg, wäre auch eine Möglichkeit.

    Generell funktioniert es ja mit der Zielgruppenadressierung und GPP. Feine Sache.

    Wenn diese jetzt noch durchsuchbar wären, dann wäre es ideal.

    So wird es schwierig, z. B. bei einer Verschrottung des PCs diesen wieder in der Zielgruppenadressierung zu finden wenn dort 500 Drucker eingerichtet sind.

  4. Wir haben servergespeicherte Benutzerprofile. Wie soll das Profil erkennen an welchem PC sich der Benutzer gerade befindet? Das ist ja das Dilemma. User meldet sich an PC1 an, setzt seinen Standard-Drucker. Meldet sich an PC1 ab und meldet sich an PC2 an. Das Profil wird geladen, kann aber den vorherigen Standarddrucker nicht finden und setzt deshalb einen x-beliebigen. Ergebnis: Der Benutzer muss nach jeder Anmeldung seinen Standard-Drucker setzen, das bis zu 5mal täglich.

  5. Aufgrund unseres Druckerkonzepts müssen wir alle Schwarz-Weiß-Drucker auf Standard setzen. Ansonsten wird alles in Farbe gedruckt und das kostet dann richtig. Farbige Ausdrucke sind nur für den externen Gebrauch bestimmt und müssen ausgewählt werden.

     

    Außerdem stelle ich es mir schwierig vor, täglich den Standarddrucker zu setzen als erste Aufgabe früh morgens. Das sollte Aufgabe der IT sein...

  6. Hallo,

    ich wärme jetzt den Fred wieder auf!

     

    Wir haben uns in der Zwischenzeit die GPP und Zielgruppenadressierung angesehen. 

    Hier war ja das Problem, dass man bei einer Richtlinie unter Computerkonfiguration keinen Standarddrucker setzen kann.

     

    Nun haben wir eine Richtlinie unter Benutzerkonfiguration und führen die Zielgruppenadressierung auf Computerkonto/DNS aus. Somit lässt sich jetzt der Drucker mit dem PC verbinden und als Standarddrucker zuteilen.

    Soweit so gut.

     

    Wir haben im Unternehmen ca. 350 physikalische Gerät, somit ca. 500 Freigaben zu Druckern. Wenn ich jetzt alle per GPP anlege, wird die Suche bei Veränderungen schwierig. Die GPP-Konsole zeigt den Druckernamen und die Freigabe an, jedoch nicht den PC-Namen in der Zielgruppenadressierung.

     

    Gibt es eine Möglichkeit/Tool die Anzeige zu erweitern?

     

    Gruß
    Markus 

  7. @Sunny61

    Outlook ist bei uns per Device lizenziert, weil 2000 Postfächer, 1000 PCs.

     

    @Norbert

    OWA bringt ja dann nur was wenn wir es von extern aufmachen. Kann ja nicht allen Personen einen VPN-Zugriff einrichten.

    Somit ist OWA dann zu lizenzieren und zwar für die Anzahl der Personen die drauf zugreifen können, also 2.000.

    Haben das Thema mehrmals besprochen dieses Jahr bei einem Microsoft Lizenz-Audit.

     

    Die Tools sehe ich mir an.

  8. @NorbertFe

    Dafür gibs Tools --> Welche?

    Die Krankmeldungen gehen telefonisch an die jeweilige Abteilung (Sekretariat, Vorgesetzter, etc.)

     

    @Sunny61

    Das wir damit nicht alleine sind ist klar. Deswegen hier meine Frage wie das von Euch geregelt wird in Euren Unternehmen.

    OWA-Zugriff ist abgeschaltet aus lizenztechnischen Gründen. Sonst bräuchten wir 2000 Exchange User CALs!

     

    Im Grunde läuft es jetzt auf das hinaus:

    Alle Mitarbeiter einer Gruppe erhalten ein Funktionspostfach. Die persönlichen Postfächer bleiben erhalten und die darin enthaltenen Daten. Die personenbezogene E-Mail-Adresse wird aus dem globalen Adressbuch ausgeblendet.

     

    Dann müsste man nur noch den E-Mail-Empfang des personenbezogenen Postfachs unterbinden.

     

  9. @Alith Anar

    Das ist der jetzige Zustand. Bei 2.000 Mitarbeitern ist dies aber nur schwer administrierbar. Mitarbeiter wird krank, meldet dies erst gegen Mittag nach seinem Arztbesuch. Bis dann alle Stellen Ihr OK gegeben haben, dauert es dann wieder. So verstreicht ein Tag und die E-Mails liegen im Postfach des erkrankten Mitarbeiters. Dies ist nur eine von mehreren erdenklichen Konstellationen.

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