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Emmermacher

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Beiträge erstellt von Emmermacher

  1. vor 13 Stunden schrieb daabm:

     

    "Verlinkt und wurde angewendet" - für User oder für Computer? Und die zugehörigen Regwerte sind dann auch korrekt vorhanden oder werden von "xyz" wieder überschrieben? (Diese Regwerte kannst ggf. über https://gpsearch.azurewebsites.net/ recht einfach rausfinden)

    Moin @daabm.

    Das ist als Computerpolicy eingerichtet worden.

    In der Umgebung haben wir die meisten Einstellungen über eine Computerpolicy geregelt, damit bei der Anmeldung der Userteil schneller ist.

  2.  

    @sunny61

    Danke Die für Deine Hilfe :prayer:.

     

    Ich habe das jetzt so eingestellt:

    image.thumb.png.f82b1fcba39e5c9cb2d635402b92b83a.png

     

    Die VMs habe ich neu gestartet. Funktioniert trotzdem nicht.:rolleyes:

    Ansonsten sollen unsere User die Finger von dem Menü lassen. Da wir ja unsere lieben Anwendern kennen, wird die Anweisung auch nicht viel helfen..

     

     

     

  3. Am 5.1.2024 um 14:53 schrieb Sunny61:

    Das hab ich bei uns gerade mal kontrolliert:

     

    grafik.png.81b5ceab08e0a94959454458d08602a5.png

     

    Habt ihr einen WSUS im Einsatz? Wir aktualisieren den Edge automatisiert via Baramundi, deshalb ist es mir ziemlich egal wie das im Edge aussieht. Weshalb wollt ihr denn ein Update verhindern?

    Diese Einstellungen sollte man auch setzen:

    grafik.png.4ba220c23a3710f2f226d04fdc37a922.png

     

    Halllo @Sunny61, @zahni.

     

    Wir haben SCCM im Einsatz. Für das System nutzen wir das nicht. Die Updates installieren wir im golden Master. Das ist eine Citrix Umgebung mit VDI. Da soll es auf den Client keine Updateinstallationen geben. Die werden beim Neustart sowieso wieder verworfen.

     

    Wenn im "Normalbetrieb" die Info über Edge aufgerufen werden, kommt noch ein Anmeldefenster für Adminberechtigungen hoch.

     

     

    Sunny61: Die Einstellungen kannte ich bislang nicht. Das dürfte etwas Ressourcen sparen. Macht das im Betrieb einen großen Unterschied?

     

    Gruß

     

    Dirk

  4. Hallo.

    Euch allen wünsche ich ein frohes neues Jahr.

     

    In unserer VDI-Umgebung mit W11 21H2 habe ich ein Problem mit Edge.

    Die Dienste für die Updates sind deaktiviert.

    In den GPOs ist unter Computer

    Administrative Vorlage -> Microsoft Edge-Update

     

    Einstellung > "Überschreibung des Zeitraums der automatischen Updateprüfung" aktiviert mit dem Wert 0

     

    Anwendungen -> Microsoft Edge

    Installation zulassen steht auf Aktiviert, "Installation deaktiviert".

    Überschreibung der Update-Richtlinie ist aktiviert mit dem Wert Updates deaktiviert.

     

    Der erste Wert stand von Anfang an in den Einstellungen, die anderen Werte sind testweise hinzugekommen.

     

    Trotzdem versucht Edge Update herunterzuladen.

    Edge läuft in Version 120.

     

    Fehlen da noch weitere Einstellungen oder das ein Bug?

     

    Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

     

    Viele Grüße

     

    Dirk

     

  5. @Sunny61

     

    Auf unseren Clients fehlte noch das Update für scvmm. Im SCCm haben wir hierfür keine Updates vorrätig.

     

    Komischerweise wird auf Konsole des Server 4.0.2775.0 angezeigt, unter appwiz.cpl blieb die ursprüngliche Version stehen.

    Der Server wird nicht von mir betreut. Daher kann ich nicht sagen, wie dort Updates installiert worden sind. Hier würde ich nicht ausschließen, dass die Maschine keinerlei scvmm Updates erhalten hat.

     

    Gruß

     

    Dirk

  6. Hallo @Sunny61:

    Die Version des SCVMM ist auf dem Server und dem Client unter appwiz.cpl gleich (4.0.1662.0). Auf dem Server selber wird aber im Client 4.0.2775.0 angezeigt.

     

    Ich hatte noch ein System, wo schon ein Profil vorhanden war, aber das SCVMM noch nicht genutzt worden ist. Hier funktioniert das Programm auch nicht. Man landet gleich wieder auf dem Anmeldefenster, ohne das eine Neuverbindung versucht wird.

     

    Das sieht für zwar ein wenig nach Firewall aus. Hier haben wir keine Änderungen vorgenommen. Die Exe. von scvmm hatte ich mal expliziert eingetragen. Ein Unterschied hat das nicht gemacht.

     

    Gruß

     

    Dirk

  7. Hallo.

     

    Seit ein paar Tagen startet auf einigen Rechnern die SCVMM (2016) Konsolen nicht mehr.

    Clients sind W10 22H2, der Server 2016.

    Das Startfenster erscheint noch. Danach wird eine Neuverbindung versucht.

    Port 8100 ist auf dem Server offen. Auf der Firewall wird der Traffic zugelassen. Hier kommt es zu "TCP Reset from Client".

    Eine Neuinstallation der Konsole hat keine Änderung gebracht.

     

    Auf dem Server lässt sich die Konsole ohne Probleme starten.

     

    Im Eventlog tauchen .Net Runtime Error 1026 mit dieser Meldung auf:

     

    Anwendung: VmmAdminUI.exe
    Frameworkversion: v4.0.30319
    Beschreibung: Der Prozess wurde aufgrund einer unbehandelten Ausnahme beendet.
    Ausnahmeinformationen: System.InvalidOperationException
       bei System.Windows.Window.set_DialogResult(System.Nullable`1<Boolean>)
       bei Microsoft.VirtualManager.UI.VmmAdmin.ReconnectDialog.viewModel_RequestClose(System.Object, System.EventArgs)
       bei Microsoft.VirtualManager.UI.VmmAdmin.ReconnectDialog+ReconnectDialogViewModel.OnRequestClose()
       bei Microsoft.VirtualManager.UI.VmmAdmin.ReconnectDialog+ReconnectDialogViewModel.connectionManager_InitialConnectionSucceeded(System.Object, System.EventArgs)
       bei Microsoft.VirtualManager.UI.Data.ConnectionManager.DoConnectCallback(Microsoft.SystemCenter.VirtualMachineManager.Remoting.ServerConnection, System.String, Microsoft.VirtualManager.Utils.ErrorInfo)
       bei Microsoft.VirtualManager.UI.Data.ConnectionManager+<>c__DisplayClass3+<>c__DisplayClass6.<Connect>b__2(System.Object)
       bei System.Windows.Threading.ExceptionWrapper.InternalRealCall(System.Delegate, System.Object, Int32)
       bei System.Windows.Threading.ExceptionWrapper.TryCatchWhen(System.Object, System.Delegate, System.Object, Int32, System.Delegate)
       bei System.Windows.Threading.DispatcherOperation.InvokeImpl()
       bei System.Windows.Threading.DispatcherOperation.InvokeInSecurityContext(System.Object)
       bei System.Threading.ExecutionContext.RunInternal(System.Threading.ExecutionContext, System.Threading.ContextCallback, System.Object, Boolean)
       bei System.Threading.ExecutionContext.Run(System.Threading.ExecutionContext, System.Threading.ContextCallback, System.Object, Boolean)
       bei System.Threading.ExecutionContext.Run(System.Threading.ExecutionContext, System.Threading.ContextCallback, System.Object)
       bei MS.Internal.CulturePreservingExecutionContext.Run(MS.Internal.CulturePreservingExecutionContext, System.Threading.ContextCallback, System.Object)
       bei System.Windows.Threading.DispatcherOperation.Invoke()
       bei System.Windows.Threading.Dispatcher.ProcessQueue()
       bei System.Windows.Threading.Dispatcher.WndProcHook(IntPtr, Int32, IntPtr, IntPtr, Boolean ByRef)
       bei MS.Win32.HwndWrapper.WndProc(IntPtr, Int32, IntPtr, IntPtr, Boolean ByRef)
       bei MS.Win32.HwndSubclass.DispatcherCallbackOperation(System.Object)
       bei System.Windows.Threading.ExceptionWrapper.InternalRealCall(System.Delegate, System.Object, Int32)
       bei System.Windows.Threading.ExceptionWrapper.TryCatchWhen(System.Object, System.Delegate, System.Object, Int32, System.Delegate)
       bei System.Windows.Threading.Dispatcher.LegacyInvokeImpl(System.Windows.Threading.DispatcherPriority, System.TimeSpan, System.Delegate, System.Object, Int32)
       bei MS.Win32.HwndSubclass.SubclassWndProc(IntPtr, Int32, IntPtr, IntPtr)
       bei MS.Win32.UnsafeNativeMethods.DispatchMessage(System.Windows.Interop.MSG ByRef)
       bei System.Windows.Threading.Dispatcher.PushFrameImpl(System.Windows.Threading.DispatcherFrame)
       bei System.Windows.Threading.Dispatcher.PushFrame(System.Windows.Threading.DispatcherFrame)
       bei System.Windows.Application.RunDispatcher(System.Object)
       bei System.Windows.Application.RunInternal(System.Windows.Window)
       bei System.Windows.Application.Run(System.Windows.Window)
       bei Microsoft.VirtualManager.UI.VmmAdmin.Program.Main(System.String[])

     

    Danach kommt noch ein Application Error 1000:

    Name der fehlerhaften Anwendung: VmmAdminUI.exe, Version: 4.0.1662.0, Zeitstempel: 0x57da7f4f
    Name des fehlerhaften Moduls: KERNELBASE.dll, Version: 10.0.19041.2965, Zeitstempel: 0xf18c1c30
    Ausnahmecode: 0xe0434352
    Fehleroffset: 0x0013d6c2
    ID des fehlerhaften Prozesses: 0x20f4
    Startzeit der fehlerhaften Anwendung: 0x01d99517d26badbd
    Pfad der fehlerhaften Anwendung: C:\Program Files\Microsoft System Center 2016\Virtual Machine Manager\bin\VmmAdminUI.exe
    Pfad des fehlerhaften Moduls: C:\WINDOWS\System32\KERNELBASE.dll
    Berichtskennung: 0460ea9d-514d-497e-9998-8454fb8e7d36
    Vollständiger Name des fehlerhaften Pakets: 
    Anwendungs-ID, die relativ zum fehlerhaften Paket ist: 

     

     

     

    Hat von Euch schon mal so ein Problem gehabt?

     

    Vielen Dank im Voraus für Antworten.

     

    Dirk Emmermacher

  8. Am 1.3.2023 um 10:34 schrieb winmadness:

    Wäre ja auch zu einfach gewesen :grins2:

    Ich würde im ersten Schritt folgendes prüfen: In der Registry unter dem Key

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\EventLog bzw. HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\EventLog\Application

    müssen alle Anwendungen (Dienste) einen Eintrag haben, wenn Sie Einträge im EventLog erstellen. Deshalb mal prüfen, ob jeder installierter Dienst einen Eintrag in der Registry hat. Wenn nicht, dann könnte dies die Ursache für den EventLog-Eintrag sein. Zuerst die "Nicht-Micrsosoft-Anwendungen" prüfen..

     

    Da hier nur ein Dienst installiert ist, der nicht von MS stammt, war einfach zu kontrollieren. Die Einstellungen des Dienstes sind vorhanden. DAs hat der Support des Herstellers bestätigt.

    Bei den Standarddiensten gehe ich davon aus, das diese laufen. Hier muss erstmal eine entsprechende Liste mit den Diensten haben. DAs habe ich bislang noch nicht geschafft :(.

     

    LG

     

    Dirk

     

  9. Hallo.

     

    Auf einem Server 2022 tauchen solche Fehlermeldungen auf:

     

    Log Name:      Application
    Source:        Application
    Date:          15.11.2022 09:46:09
    Event ID:      0
    Task Category: None
    Level:         Error
    Keywords:      Classic
    User:          N/A
    Computer:      Server.local
    Description:
    The description for Event ID 0 from source Application cannot be found. Either the component that raises this event is not installed on your local computer or the installation is corrupted. You can install or repair the component on the local computer.

    If the event originated on another computer, the display information had to be saved with the event.

    The following information was included with the event: 

    The source was not found, but some or all event logs could not be searched.  To create the source, you need permission to read all event logs to make sure that the new source name is unique.  Inaccessible logs: Security, State.

    The message resource is present but the message was not found in the message table

    Event Xml:
    <Event xmlns="http://schemas.microsoft.com/win/2004/08/events/event">
      <System>
        <Provider Name="Application" />
        <EventID Qualifiers="0">0</EventID>
        <Version>0</Version>
        <Level>2</Level>
        <Task>0</Task>
        <Opcode>0</Opcode>
        <Keywords>0x80000000000000</Keywords>
        <TimeCreated SystemTime="2022-11-15T08:46:09.4489458Z" />
        <EventRecordID>2187</EventRecordID>
        <Correlation />
        <Execution ProcessID="0" ThreadID="0" />
        <Channel>Application</Channel>
        <Computer>Server.local</Computer>
        <Security />
      </System>
      <EventData>
        <Data>The source was not found, but some or all event logs could not be searched.  To create the source, you need permission to read all event logs to make sure that the new source name is unique.  Inaccessible logs: Security, State.</Data>
      </EventData>
    </Event>

     

    Das hat Mitte November mit vereinzelten Meldungen begonnen. Seit Mitte Januar häufen sich diese Meldungen. Aus dem zeitlichen Auftreten werde ich nicht schlau. Teilweise liegen mehrere Minuten zwischen den Meldungen, teilweise zwei Meldungen pro Minute

    11:54

    11:57

    12:05

    12:17

    12:19

    12:20

    12:22

    12:34

    12:35 2x

     

    Einen User dazu gibt es nicht. Hier steht nur ein N/A.

    Hat man hier überhaupt eine Chance, die Ursache zu finden?

     

    Vielen Dank im Voraus für Eure Ideen.

     

    Viele Grüße

     

    Dirk Emmermacher

  10. vor 12 Stunden schrieb daabm:

    Im produktiven Umfeld haben wir nur LDAP Simple Bind eliminiert - hat schlappe 3 Jahre gedauert... SMBv1 erledigt sich durch die OS-Updates von selbst.

     

    Aktuell nutzen wir die Chance, daß wir ein neues AD-Umfeld aufbauen. NTLM-Blocking (what a mess...), Kerberos AES only. Das ist immer noch mühsam genug.

    Na wenn es nur drei Jahre gedauert at, bin ich noch voll im Zeitplan. Hier bin ich erst etwas über ein Jahr. Die Umsetzung der Policies vom BSI habe ich vor ein paar Monaten angefangen.

     

    Euch allen wünsche ich schon mal ein schönes Wochenende :)

     

    Dirk

  11. vor 13 Stunden schrieb daabm:

     

    Und bist auf dem Sicherheitsniveau von Windows NT/2000 gelandet. Das will man nicht, Du mußt weiter analysieren, was das "eigentliche" Problem ist.

    @daabm Moin Martin.

    Da werde ich mit Sicherheit weiter machen müssen, das ist mir schon klar. Aber ein Verbesserung für muss so laufen, das die User eine Anpassung möglichst nicht mit bekommen.

    Das werden wir vermutlich nur in mehreren Schritten erreichen können. 

    Bei Euch stand das ja auch an. Wie habt Ihr das gelöst?

     

  12. @NorbertFe

    Nein, hast Du nicht.

    Die Einstellungen laufen nur bei ein paar Rechnern im Testbetrieb, beim "Rest" noch gar nicht. Den Stress wollte ich gleich mit allen Rechnern haben. Die Policies gleich komplett einzusetzen, haben wir uns (zu recht) nicht getraut.

    Hier muss ich noch eine Lösung finden, wie das ohne Probleme läuft.

    Von uns kann auch niemand einschätzen, ob die GPOs des BSI zu einem anderen Verhalten der genutzten Anwendungen führt. Viele der Hersteller haben davon leider keine Ahnung.

    So war die Idee, in den einzelnen Abteilungen mit Testusern zu arbeiten, um das Verhalten zu erkunden.

     

    Mit der Fehlermeldung der LDAP-Bindung hat es nicht gereicht, die registry.pol unter Machine zu löschen. Bis das wieder lief, habe ich meinen Rechner mehrmals aus dem AD genommen.

    Da ich in dem Bereich der GPOs selten arbeite, fehlt mir da auch ein wenig die nötige Erfahrung, um so was zeitnah ohne Fehler umzusetzen.

  13. Moin.

    Mit diesen Einstellungen habe ich jetzt eine Lösung gefunden, die in unserem Net funktioniert:

     

    [SNIP]

    Microsoft-Netzwerk (Client)Ausblenden
    Richtlinie Einstellung Ausschlaggebendes Gruppenrichtlinienobjekt
    Microsoft-Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (immer) Deaktiviert C_BSI
         
    Microsoft-Netzwerk (Server)Ausblenden
    Richtlinie Einstellung Ausschlaggebendes Gruppenrichtlinienobjekt
         
    Microsoft-Netzwerk (Server): Kommunikation digital signieren (immer) Deaktiviert C_BSI
         
    NetzwerksicherheitAusblenden
         
        C_BSI
    Netzwerksicherheit: LAN Manager-Authentifizierungsebene LM- und NTLM-Antworten senden (NTLMv2-Sitzungssicherheit verwenden, wenn ausgehandelt) C_BSI
       

     

    AndereAusblenden

     

       
        C_BSI

    Netzwerksicherheit: Für Kerberos zulässige Verschlüsselungstypen konfigurieren

     

    RC4 ist im BSI-Standard nicht aktiv

    Aktiviert

    C_BSI

     

     

    DES_CBC_CRC Deaktiviert
    DES_CBC_MD5 Deaktiviert
    RC4_HMAC_MD5 Aktiviert
    AES128_HMAC_SHA1 Aktiviert
    AES256_HMAC_SHA1 Aktiviert
    Künftige Verschlüsselungstypen Aktiviert
         

     

    Die Einstellungen habe ich komplett entfernt. In der Vorlage vom BSI ist auch 128-Bit_verschlüüselung aktiv

    NetzwerksicherheitAusblenden
    Richtlinie Einstellung Ausschlaggebendes Gruppenrichtlinienobjekt
         
    Netzwerksicherheit: Minimale Sitzungssicherheit für NTLM-SSP-basierte Clients (einschließlich sicherer RPC-Clients) Aktiviert C_BSI
    NTLMv2-Sitzungssicherheit erfordern Aktiviert
    128-Bit-Verschlüsselung erfordern Deaktiviert
    Netzwerksicherheit: Minimale Sitzungssicherheit für NTLM-SSP-basierte Server (einschließlich sicherer RPC-Server) Aktiviert C_BSI
    NTLMv2-Sitzungssicherheit erfordern Aktiviert
    128-Bit-Verschlüsselung erfordern Deaktiviert

     

     

    Die orange markierten Bereiche funktionierten nur auf meinem Testrechner.

  14. Ein bisschen weiter bin hier gekommen.

     

    Laut dem ,was ich gelesen habe, sind bei Kerberos DCE und RC4 bei Windows 10 nicht mehr aktiv. Theoretisch sollte da diese Einstellungen kein Problem darstellen.

     

    Das zweite, was ich gefunden, sind veränderte Firewalleinstellungen. Diese standen auf Gast/Öffenlich. Warum das so war, konnte ich bislang nicht herausfinden.

    Ein gpupdate gibt immer noch ein Problem mit LDAP zurück.

     

    Da geht es dann nächste Woche weiter.

     

    Euch allen wünsche ich einen schönen 3. Advent.

     

    LG

     

    Dirk

    • Like 1
  15. vor 12 Stunden schrieb daabm:

    Hm - habt Ihr ein Problem mit Kerberos oder SMBv1? Das ist per Forum jetzt schwer zu lösen... Das BSI aktiviert jedenfalls das UNC Hardening für Sysvol und Netlogon, und natürlich aktivieren sie auch Signing/Sealing.

    Moin Martin.

    SMB v1 ist bei uns abgeschaltet. Bleibt also noch Kerberos. Das war auch schon meine Vermutung. Ich schätze mal, das ohne GPOs dann nur die schwachen Verschlüsselungen aktiv sind.

    Daraus folgt dann für mich, das ich erst  einmal alle Mechanismen aktiviere, um nicht noch die anderen Systeme auszusperren.

     

    Gestern habe ich den Muicache in der Registry gelöscht. Die Einstellungen haben sich aber nicht geändert. Ein Neustart hat auch nicht geholfen. Vielleicht muss man die .pol Dateien auch zusammen mit dem Cache löschen und dann neu starten. Da habe ich heute leider keine Zeit mehr.

     

    LG

     

    Dirk

  16. Guten Morgen @daabm.

    Da kommen 

    nltest /dsgetdc:
               Domänencontroller: \\DC
          Adresse: \\xxx.xxx.xxx.xxx
         Domänen-GUID:  <GUID>
         Domänenname: my.domain
      Gesamtstrukturname: my.domain
     DC-Standortname: Default-First-Site-Name
    Unserer Standortname: Default-First-Site-Name
            Kennzeichen: GC DS LDAP KDC TIMESERV BESCHREIBBAR DNS_DC DNS_DOMAIN DNS_FOREST CLOSE_SITE FULL_SECRET WS DS_8 DS_9 DS_10 KEYLIST
    Der Befehl wurde ausgeführt.
     

    Das sieht erst mal in Ordnung aus.

     

    Könnte es sein, das wir die GPOs vom BSI auch noch auf den DCs ausrollen müssen. Das habe ich bislang noch nicht getan, da wir erst mal die Auswirkungen auf einigen Clients testen wollten. Das wäre für mich zwar logisch, aber das BSI hat dazu nichts veröffentlicht.

     

    Nachtrag:

    Die Policies vom BSI habe ich deaktiviert und danach die Ordner Machine und User unter %windir%\system32\GroupPolicy habe ich mal gelöscht.

    Nach Neustart sind die Einstellungen immer noch vorhanden. Die Ordner sind zwar neu erstellt worden, aber die .pol Datei unter Machine wird nicht erstellt, da die alten Einstellungen immer noch aktiv sind.

    In der Registry gibt es Schlüssel "Muicache". Hier stehen wohl Einstellungen drin. Kann man die Einträge dort einfach löschen?

     

    LG

     

    Dirk 

  17. Hallo Norbert.

     

    Danke für Deine Antwort.

     

    Hier die komplette Meldung:

     

    Die Computerrichtlinie konnte nicht erfolgreich aktualisiert werden. Folgende Probleme sind aufgetreten:

    Bei der Verarbeitung der Gruppenrichtlinie ist aufgrund fehlender Netzwerkkonnektivität mit einem Domänencontroller ein Fehler aufgetreten. Dies kann eine vorübergehende Bedingung sein. Es wird eine Erfolgsmeldung generiert, wenn die Verbindung des Computers mit dem Domänencontroller wiederhergestellt wurde und wenn die Gruppenrichtlinie erfolgreich verarbeitet wurde. Falls für mehrere Stunden keine Erfolgsmeldung angezeigt wird, wenden Sie sich an den Administrator.
    Die Benutzerrichtlinie konnte nicht erfolgreich aktualisiert werden. Folgende Probleme sind aufgetreten:

    Fehler bei der Verarbeitung der Gruppenrichtlinie. Die Authentifizierung von Windows war für den Active Directory-Dienst auf einem Domänencontroller nicht möglich. (Fehler beim Aufruf der Funktion zur LDAP-Bindung). Den Fehlercode und eine Beschreibung finden Sie auf der Registerkarte "Details".

    Lesen Sie zur Fehlerdiagnose das Ereignisprotokoll, oder führen Sie den Befehl "GPRESULT /H GPReport.html" aus, um auf Informationen über Gruppenrichtlinienergebnisse zuzugreifen.

     

    Im Systemlog gibt es dazu noch das Event 1006 mit der Meldung "Ungültige Anmeldeinformationen" Code 49. Das wäre aus meiner Sicht logisch, wenn keine Verbindung zustande kommt.

     

    LG

     

    Dirk

  18. Hallo.

     

    Testweise habe ich in einer OU die GPO vom BSI im Test ("Normale Sicherheit"). Nachdem ein Netzlaufwerk nicht mehr gemappt wurde, habe ich mit die Logs mal angeschaut.

    Hier tauchen Events GrouPolicy mit den Events 1006 und 1129 auf. Ein gpupdate /force gibt Fehler bei der LDAP-Bindung aus.

     

    Client ist W10 22H2, Server sind W2k16.

    Den Server kann ich anpingen, und ein Zugriff auf NETLOGON und SYSVOL funktionieren.

     

    Die Einstellungen sind aktuell nicht auf die DC verteilt worden, da es sich noch um einen Test handelt.

    Ich würde mal vermuten, dass es irgendwo im Bereich Verschlüsselung liegen könnte.

     

    Hat jemand mit den Richtlinien des BSI ähnliche Erfahrungen gemacht? Wenn ja, wie löst man das Problem?

     

    Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

     

    Habt einen schönen Nikolaus;-).

     

    Viele Grüße

     

    Dirk Emmermacher

  19. Hallo.

     

    Den Fehler in den Einstellungen konnte ich mittlerweile finden.

    Im Bereich MS Office 2016 gibt es unter den Sicherheitseinstellungen einen Schalter "Automatisierungssicherheit". Das BSI hat diesen auf deaktiviert gesetzt.

    Nach einer kleinen Anpassung läuft das Programm wieder.

     

    Vielen Dank an alle, die hier geantwortet haben :-) .

     

    Schönen Feierabend!

     

    Dirk

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