Coldasice

Hallo zusammen, gibt es eine Art Benchmark für einen SQL Server? Ich stelle mit eine reihe von Statements (Tabelle anlegen, mit Daten füllen, Tabelle kopieren, tabelle löschen, usw.) vor, die nacheinander ausgeführt werden und damit die Zeit zur Ausführung und damit indirekt die Performance gemessen werden kann. Damit will ich feststellen, ob ein SQL Server die Performance aufweist, die möglich ist. Da das natürlich auch von der jeweiligen Hardware abhängt, ist ein Test nicht zu 100% verlässlich, aber ein Anhaltspunkt. Dank euch im Voraus.

Hallo zusammen, ich habe hier eben ein Problem mit meiner SQL 2005 SP3 DB, das Logfile läuft voll trotz dem Wiederherstellungsmodus einfach. Mir scheint es, als würde das Log sehr viel im Moment der Vollsicherung wachsen, aber warum nur? Ich habe die DB schon auf Vollständig gestellt, habe ein Vollbackup mit anschließender Transaktionsprotokollsicherung gemacht in der Hoffnung das ich danach das Logfile wieder auf eine akzeptable Größe bekomme, was allerdings auch nicht der Fall war. Dazu ist mir dann noch aufgefallen, das die DB nach einen Neustart des Servers oder Dienstes in den Wiederherstellungsmodus geht. Das dauert dann bis zur vollständigen Wiederherstellung mehrere Stunden... Könnt Ihr mir weiterhelfen oder euch das erklären? System: Danke.

Hallo zusammen, ich habe ein Problem und vermute das dies von der sehr großen .MDF-Datei kommt. Das Problem macht sich im Log des SQL Server 2000 Servers wie folgt bemerkbar: SQL Server has encountered 88 occurrence(s) of IO requests taking longer than 15 seconds to complete on file [E:\MSSQLServer\MSSQLDB\XXXXXXX\inforCOM\inforProdXXXXdbData01.mdf] in database [inforXXXXMetobdb] (11). The OS file handle is 0x000035FC. The offset of the latest long IO is: 0x000003e9478000 Was haltet Ihr davon? Kann ich das nachträglich ausbalancieren? MfG

Hi Sunny, das Problem ist, ich kenne mich keineswegs mit den GP's aus... ich wüsste nicht mal, wo ich anfangen sollte. Die .exe habe ich auch sehr ungern verändert, da bei einem Update bei dem die .exe ausgetauscht wird alles futsch ist. Die ICO's habe ich ja ohnehin, aber ich müsste auf jedem Client das Symbol der Verknüpfung ändern, und das wären einige, oder geht das dann wieder über die GP?

Hallo zusammen, ich habe mit dem Tool "Resource Hacker" das Icon eine .exe-Datei geändert, was soweit auch gut geklappt hat. Als Info, das ganze ist eine Netzwerkanwendung, auf dem Client gibt es also nur eine Verknüpfung zu der .exe-Datei. Auf dem Server sind die Icons geändert, auf dem Client bleiben die Icons aber gleich. Gibt es eine Möglichkeit diese Verknüpfungsicons zu aktualisieren, ohne eine neu Verknüpfung machen zu müssen? Danke.

Heute stoße ich tatsächlich nochmal auf das Thema :D Hier ist die Antwort: Dateien pro Datenbank 32,767 32,767 Dateigröße (Daten) 16 Terabytes 16 Terabytes Dateigröße (Protokoll) 2 Terabytes 2 Terabytes Quelle: http://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms143432(v=sql.105).aspx

Hallo zusammen, ich bekomme zur Zeit immer mal wieder folgende Meldung: Remote Desktop Connection Diese Sitzung wird aufgrund eines Fehler in der Datenverschlüsselung beendet. Versuchen Sie, die Verbindung mit dem Remotecomputer wiederherzustellen. Return Code (Disconnect Reason) = 3078: Diese Sitzung wird aufgrund eines Fehler in der Datenverschlüsselung beendet. Versuchen Sie, die Verbindung mit dem Remotecomputer wiederherzustellen. This error has also been logged and can be found in the Log panel on the View tab. Es ist sporadisch, aber doch nachvollziehbar. Es gibt mehrere Varianten: Variante #1: Ich komme per RDP auf den Server ohne Probleme Variante #2: ich komme per RDP auf den Server, fliege aber sporadisch mit obiger Meldung vom Server Variante #3: Ich komme per RDP nicht auf den Server, die Meldung kommt sofort nach der Anmeldemaske, bei JEDEM Versuch. (Bisher nur über VPN). Zu Variante #3: Bin ich nicht mit VPN am Netzwerk verbunden, komme ich auf den Server, sporadisch fliege ich raus. Ich habe die aktuelle Verison des RDP Clients drauf. (Win7 Enterprise) Verbindung soll auf einen Win2008R2 Sp1 Server erfolgen. Auch habe ich alle "durchgeschleiften" Objekte (Drucker, Zwischenablage usw...) bei dem RDP deaktiviert, ebenfalls auch schon mit RoyalTS probiert... Was kann ich noch tun um diese Meldung zu beseitigen/beheben?

Eine Anwendung die auf dem Server läuft kommt wohl nicht klar mit dem v6, bekomme keinen Connect mehr mit der Anwendung auf den Appserver - nehme ich die IPv4 funktioniert das ganze aber wunderbar. Ich möchte die Anwendung aber auch mit dem Hostnamen ansprechen können.

Hallo zusammen, ich habe eine kleines Problem mit einem Windows Server 2008R2, und zwar habe ich IPv6 komplett über die Registry deaktiviert (http://support.microsoft.com/kb/929852/de) und einen Neustart durchgeführt, jedoch bekomme ich bei einem Ping auf den Rechner selbst immer eine IPv6 Adresse (::1:) geliefert... Auf dem Netzwerkadapter direkt ist IPv6 ebenfalls deaktiviert und über ipconfig bekomme ich auch keine mehr angezeigt. Schaut euch ggf. auch mal den Anhang an. Weiß jemand wie ich IPv6 vollkommen eliminieren kann?

Hallo zusammen, gibt es eine Möglichkeit einen automatisierten Dump Export/Import zu verwirklichen? Evtl. per Batch? Also einen Export der DB1 aufs Filesystem, danach folgt der Import in DB2. Grund hierfür ist folgender: Wir haben ein Produktivsystem das ständig mit neuen Daten gefüttert wird, wollen in gewissen Abständen aber auch das Testsystem aktualisieren, das am liebsten automatisiert bzw. per Knopfdruck - und vor allem für Dumme :) Grüße

Hallo zusammen, ich bin zwar hier nicht ganz richtig, im Forum hier gibts aber wohl nichts "richtigeres". Wir vertreiben unsere Software mit einer ASFU Lizenz, womit der Kunde unser Produkt mit der DB in vollem Umfang verwenden darf. Nun steht die Frage im Raum, was wenn der Kunde ein Produkt einsetzen will, das nicht mit der ASFU Lizenz genutzt werden kann, er aber selbst Lizenzen dafür beschaffen würde. Ist die Verwendung mit der aktuellen Installation von Oracle gestattet oder muss eine komplett getrennte Installation vorhanden sein, um die eigens beschafften Lizenzen zu nutzen? Das Lizenzmodell von Oracle ist leider etwas undurchsichtig, wie ich finde... Grüße

Ok, Grund ist folgender. Unter Oracle (zumindest bei 9 und auch 10 ist es so) sind die Datendateien auf 32 GB begrenzt, ist eine Datei voll, steht die Datenbank und es muss eine weitere Datendatei für den jeweiligen Tablespace erstellt werden, bevor die Datenbank wieder Ihren Dienst aufnimmt. Meine konkrete Frage, kann mir das unter SQL Server auch passieren? Mir wäre es auch egal, wenn die Dateien automatisch erzeugt werden!?

Das heißt, eine Datendatei darf max (unerreichbare) 524 PB groß werden? Das wäre ja gerade so ausreichen :D Wobei das nicht eindeutig ist, es steht ja nur max Größe der RDB, und nicht der RDB-Files. In diesem Fall kann es sein, das die RDB 1000 Datendateien hat, und ich möchte ja wissen, wie groß EINE einzlene Datendatei maximal werden kann/darf?!

Doch, das macht er. Genau hier liegt aber meine Problem. Ich möchte nicht XX-Spalten den Datentyp zuweisen, er soll die einfach importieren und die Datentypen der Datenbank bzw. Tabelle beibehalten. Es soll 1:1 der Stand der exportierten Tabelle in der DB zu finden sein. (Bei dem Export gibt er nur den Tabelleninhalt mit, jedoch keine Datentypen oder sonst was).

Ich gehe von der Standardversion aus und rede nicht von Datenbanken! Ich rede von den DatenDATEIEN! Gibt es also ein Limit, für die DATEIEN die von der Datenbank auf die Platte geschrieben werden!? Grüße

Hallo zusammen, ist meine Vermutung richtig, das in der Transaktionsprotokollen die Statements vermerkt werden, mit denen die Datenbank danach geupdatet wird? Bsp.: Ich aktualisiere einen vorhanden Datensatz, in der Log steht dann folgendes: UPDATE tablename SET... Danach wird das ganze in der DB festgeschrieben Ich füge einen neue Zeile ein, in der Log steht dann folgendes: INSERT INTO tablename.... In der log steht dann genau das: UPDATE tablename SET... INSERT INTO tablename.... Bei einer Wiederherstellung spielen wir also die letzte Vollsicherung ein und machen dann einen Rollforward über die Log. Ist meine Vermutung richtig? Grüße

Hallo zusammen, ist es möglich eine Tabelle (mit Inhalt, aber nicht NUR den Inhalt) zu exportieren und diese dann wieder zu importieren (nach einen drop oder truncate der DB)? Ich dachte ursprünglich das geht über den Import/Export-Assi, leider exportiert er hier nur den Inhalt, jedoch keine Randinformationen wie den Datentyp usw. Mein Ziel soll sein, eine Tabelle zu exportieren und diese dann auch wieder in die gleiche Datenbank zu importieren, ohne Datenverlust zu haben (der Sinn der Sache sei dahingestellt, das hier ist nur ein Bsp.). Was mir auch helfen würde, wäre folgendes... mit dem Export/Import Assi exportierte "Tabellen" (bzw. Daten) kann ich importieren, jedoch gibt es Probleme bei der Konvertierung (erkennt werden alle Spalten als String(50), in der DB sieht das aber anders aus). Kann ich nicht einfach die Datentypen der DB übernehmen, dann wäre der Import nämlich relativ einfach, ich finde aber keine Option dazu. Grüße

Hallo zusammen, gibt es unter SQL Server 2008 (u. 2005, mit und ohne R2) ein Limit für die Datendateien? Unter Oracle ist mir bekannt, das es ein Limit bei 32 GB gibt, unter SQL auch? Oder ist das ganze Betriebssystemabhängig? (Dann wäre die Frage, wo das Limit bei WS2003 und WS2008 liegt?). Grüße

Hallo zusammen, ich habe in meiner Datenbank einen sehr hohen Fragmentierungsgrad der Indizes, von MS wird ja empfohlen, Indizes mit einem Fragmentierungsgrad größer 30 % neu aufzubauen. Nun ist meine Frage, ob es eine Faustformel gibt, mir der man den Speicherplatzbedarf während des Recreates grob feststellen kann? (Dies soll eine Präventivmaßnahme sein, damit mir die Platte nicht voll läuft) Grüße

Made my Day :) Was spricht eigentlich gegen die Expressvariante? Wie im Thread schon erwähnt, du hast 10 GB frei, sollte es mal mehr werden kannst du die Express ja einfach upgraden! Und der Kostenfaktor ist erst mal bei 0. Grüße

Hallo zusammen, gibt es unbedingt notwendige Jobs (wie z.B. Update Statistics), die den SQL Server von Zeit zu Zeit von selbst ein wenig optimieren bzw. überprüfen? Grüße

Hallo zusammen, ich beschäftige mich nun seit längerer Zeit mit SQL Server (2005, 2008) und bin nun an dem Punkt, eine komplette Datenbank auf Herz und Nieren zu prüfen und diese ggf. zu optimieren. Hinten der SQL Server, vorne eine ERP Anwendung in der tausende Abläufe möglich sind. Ich weiß das es den Profiler gibt, mit dem ich eine Tracedatei erstellen kann und diese mit dem Datenbankoptimierungsratgeber auf die Datenbank loslassen kann und am Ende ein Ergebnis bzw. einige Vorschläge bekomme. Nun ist mir das Vorgehen aber noch nicht ganz klar. - Ich schreibe eine Trace mit dem Profiler --> Was genau soll ich Tracen? Einfach normale Abläufe in der Anwendung? Auf was ist genau zu achten damit der Datenbankoptimierungsratgeber auch was mit dem Trace anfangen kann und die DB richitg belasten bzw. checken und somit optimieren kann? - Sollte die erste Frage geklärt sein, ist der Rest fast ein Kinderspiel oder? --> Datenbankoptimierungsratgeber ausführen und die DB Checken lassen, danach die Vorschläge (Indexanlage, Statistikanlage, usw.) umsetzen, sofern diese sinnvoll sind. Vielleicht könnt ihr mir dazu weiterhelfen oder habt auch den eine oder anderen nützlichen Link. Danke schon mal.

Punkt 1, die Installation von MSSQL2008R2 ist auf einem XP problemlos möglich, habe ich selbst auch schon durchführen müssen. sicher nicht das gelbe vom Ei, aber was solls! Punkt 2, ab und zu ist der Kunde einfach nicht gewillt Geld auszugeben (sei es weil er keins hat, er unerfahren ist, oder sonst was), immerhin sind die Anschaffungskosten nicht zu verachten, eine Server 2008 Lizenz kostet ja auch seine 400 - 500 Euro, eine eventuelle Hardwareanschaffung kommt noch mal on Top. Bei einer Einmannklitsche ist das ein batzen Geld den er hier offenbar versucht zu sparen. (Ob das nun am falschen Ende gespart ist, darüber lässt sich natürlich streiten.) Grüße

Ich nutze Skillsoft (Skillport, elerning) zum lernen, damit wirst du von Grund auf, auf die Zertifizierung vorbereitet und erhälst alle relevanten Informationen und das sogar mit Praktischen beispielen. Bekomme das von meinem Arbeitgeber bereitgestellt, erkunde dich mal ob bei dir sowas möglich ist. Ich kanns schwer empfehlen!

Danke dir, werde ich mir gleich mal ansehen!