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Coldasice

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Alle erstellten Inhalte von Coldasice

  1. Was sagt den der Log dazu? Hast du mal geschaut ob du da was Sinnvolles rausbekommst?
  2. Hey, hast du denn den richtigen Oracle Client (Stichwort ODAC) installiert? http://www.oracle.com/technetwork/database/windows/downloads/index-090165.html Vielleicht helfen dir paar Screenshots meines LS: Source = Instanzname Bitte frag nicht nachdem warum, den Haken musst du aber setzen User und PWD von Oracle User
  3. Hey, danke, hatte ja schon die Lösung gefunden: https://support.office.com/de-de/article/Wie-kann-ich-meine-lokalen-Notizb%C3%BCcher-nach-OneDrive-oder-SharePoint-verschieben-7343c424-cdee-4bbf-9245-312549e81fc0 Das mit der Datei klappt so leider nicht, die Datei kann nicht mit meinem Onedrive synchronisiert werden, da bekomme ich immer ein rotes X dran. Gruß
  4. Hi zusammen, hat jemand eine Idee, wie ich meine Onenoteinhalte von meinem privaten Onenote auf ein Onenote for Business umziehen kann? Grüße So einfach kanns sein --> https://support.office.com/de-de/article/Wie-kann-ich-meine-lokalen-Notizb%C3%BCcher-nach-OneDrive-oder-SharePoint-verschieben-7343c424-cdee-4bbf-9245-312549e81fc0
  5. Morgen zusammen, gibt es die Möglichkeit einen kompletten Sicherungssatz zu prüfen, ohne die Sicherung wiederherzustellen? Das überprüfen der Integrität bei der Sicherung prüft ja immer nur die aktuelle Sicherungsdatei, dabei wird ja RESTORE VERIFYONLY ausgeführt. Ich will einfach wissen, ob meine Vollbackups + Transkationsprotokollsicherungen zusammenpassen, nicht das nachher eine Logsicherung fehlerhaft/gelöscht oder sonst was ist und der ganze Sicherungssatz für den A***** ist. Hat sich jemand schon mal damit beschäftigt? Gruß
  6. Guter Einwand :) Wir reden über Outlook 2010 (war auch schon unter 2007 so), das OL ist die 32 Bit Variante. Wo bekomme ich den Patchstand denn raus? Die Dateiversion ist die 15.0.4711.1000. Gruß
  7. Hallo zusammen, wenn man eine Datei per Rechtsklick -> Senden an -> EMail senden will, ist der Rest von OL "gesperrt" und damit nicht verwendbar. Gibt es hier einen Schalter um das "Problem" zu umgehen? Gruß
  8. Das tut leider nicht, trotzdem bekomme ich eine neue Instanz. Wenn ich Outlook ein zweites mal mit dem Parameter aufrufe, bleibt er aber bei der einen Instanz. Daher sollte der Aufruf über die Anwendung mit dem Parameter erfolgen, das könnte dann klappen, denke ich. Gruß
  9. Nein, ich finde den Aufruf nicht, daher kann ich den Parameter nicht anfügen. Ich habe gerade festgestellt, das immer nur eine weitere Instanz geöffnet wird. Wird diese geschlossen, funktioniert alles wie es soll. Ist zwar lästig, aber vorerst ein Workaround. Muss ich ggf. doch mal anfragen, ob der Parameter irgendwie angehängt werden kann. Gruß und danke
  10. Direkt wollen wir nicht, da die User die Mails im Ausgang haben sollten. Es ist eben praktisch, die Mails in OL ggf. nochmals zu bearbeiten, Anhänge anzufügen, usw. Gruß
  11. Moin Leut, ich will eine Mail aus einer Anwendung verschicken, über Outlook. Das funktioniert bisher ganz gut, bis auf ein kleines Detail, es wird immer eine neue Instanz von OL geöffnet, obwohl OL schon geöffnet ist. Wenn ich nun den ganzen Tag maile, habe ich irgendwann massig OLs offen, was nicht unbedingt der Sinn der Sache ist. Die Anwendung nennt sich Infor (ERP System) und unterstützt dies nur durch einen kleinen Trick, daher gibt es hier auch keine Support dazu. Vielleicht kennt einer von euch einen Haken oder eine Einstellung, um das zu verhindern? Danke euch schon mal.
  12. Naja, es ist ja nicht reproduzierbar, und das der Support nicht 4 Stunden durch die Gegend klickt bis das mal auftritt ist aus meiner Sicht verständlich. Manchmal tritt das Problem einen Tag gar nicht auf, manchmal direkt. Immer wenn ich das Problem versucht habe zu reproduzieren, dann war es immer der typische Vorführeffekt, alles tut wunderbar... Es steht nicht explizit in der Freigabe, nur "MS Terminalserver und Citrix ab Version...", aber nichts von Remoteapps. Gruß
  13. Nur wenig, es ist bei anderen Kunden im Einsatz ohne dieses Phänomen (MS TS wie auch Citrix), jedoch kann der ERP Hersteller (Infor) nicht den Support für den TS übernehmen, was ja verständlich ist. Da dieses Problem beim Support noch nicht bekannt ist und auch nicht reproduzierbar ist, kann auch nichts analysiert werden. Gruß
  14. Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit einer Anwendung (ERP System), wenn ich dieses über die Remoteapps (Windows Server 2008R2) veröffentliche und starte, friert die Anwendung sporadisch ein. Minimiert man die Anwendung und maximiert diese wieder, funktioniert wieder alles wie es soll. Das einfrieren stellt sich z.B. wie folgt dar, App. wird gestartet, Auftrag wird angelegt, dann kann keine Eingabe mehr erfolgen. (Mit MS Word wurde das Problem noch nicht festgestellt, einzig und allein mit der ERP Anwendung) Reproduzierbar ist das leider nicht, das tritt einfach während der Arbeit auf, kein Bestimmter Prozess oder sonst was. Habt Ihr vielleicht eine Idee was das sein könnte? Danke und Gruß
  15. Das ist schade, ich würde dann einfach nur die Backups die durch den SQL Server erstellt werden, sichern. Das muss dann langen. Naja, 24/7 sicherzustellen ist natürlich nur bedingt möglich. Einen Absturz aus anderen Gründen kann es geben, das ist aber eher unwahrscheinlich. Sagen wir mal so, ich brauche eine Verfügbarkeit von 99%. Auch am Patchday muss der Server mal neustarten, einmal im Monat ist aber zu verkraften. Wenn der Server mal abstürzt, steht natürlich die Firma, daher muss das auf jeden Fall verhindert werden.
  16. Hi Dirk, es läuft ein Warenwirtschaftssystem, in dem Nachts Batchjobs laufen, z.B. die Disposition. Oder eben bei Schichtbetrieb die Zeiterfassung, usw. Es ist also nicht möglich hier eine Pause zu machen, die Anwendung muss 24/7 ohne Unterbrechung laufen. Gruß Timo
  17. Hallo zusammen, ich will per Veeam einen Snapshot einer VM erstellen, auf der VM läuft ein SQL Server 2012. Leider endet eine nächtliche Sicherung per Snapshot immer darin, das die Anwendung, die auf die DB zugreift, Ihren Dienst quittiert. Gibt es eine Lösung, um dieses Problem in den Griff zubekommen? Mir stellt sich das wie folgt dar: 1. Sicherung der VM via Snapshot beginnt 2. Die Datenbank wird während der Sicherung für einen Moment "eingefroren", vermutlich damit der Snapshot konsistent ist 3. Die Anwendung verliert die Verbindung zur DB, weil diese (vermutlich) genau zu diesem Zeitpunkt auf die DB zugreifen will 4. Danach läuft wieder alles wie geschmiert. Geht es auch, ohne dieses "einfrieren"? Danke
  18. Hallo zusammen, hier wurde ja kräfitg diskutiert :) Danke. Ich werde vermutlich die Lösung von NilsK fahren, per TSQL vorher die DB auf Simple und danach auf Full setzen, jeweils mit einem Vollbackup. Die Anforderung ist eigentlich schon da, es handelt sich um ein Warenwirtschaftssystem, meist im Zusammenhang mit einer Fibu. Sollte es wirklich zu einem Crash kommen, dann bin ich über jede Sekunde die ich wiederherstellen kann froh. Einen Nachteil durch den Modus Full konnte ich bisher nicht feststellen, außer das die Logs eben bei gewissen Transaktionen enorm anwachsen können. So gewaltige Transaktionen sind ja aber nicht an der Tagesordnung, es dreht sich hier nur um den Reorg (oder um Kollegen die meinen 10 Mio. Datensätze zu updaten, die sind dann aber selbst schuld). Gruß und danke.
  19. Hallo Zusammen, wie kann ich bei dem Thema am besten vorgehen, die Datenbank ist > 100 GB und läuft im Vollständigen Modus. Eine Sicherung der Protokolle läuft von Mo - Fr und 07:00 - 19:00 Uhr, alle 30 Minuten. Am Wochenende würde ich gerne die Indexe Neuerstellen lassen, das resultiert aber in einem riesigen Logfile, bis die Platte voll ist. Was macht Ihr in einem solchen Fall? Die DB vorher in den Einfachen Modus versetzen, dann wäre aber ja wieder der Sicherungssatz hinüber... Gruß
  20. Hi, vielleicht hilft dir mein Thread weiter: http://www.mcseboard.de/topic/201673-blockgr%C3%B6%C3%9Fe-der-partition-daten-und-logfiles/ Behandelt das Thema ebenfalls. Gruß
  21. Ich habe mich nun für einen "Test" mit einer Datendatei-Partition mit 64K und einer Logpartition mit 4K entschieden. Mal sehen was sich ergibt, sofern ich dran denke, werde ich hierzu mein Feedback mitteilen. Danke an alle.
  22. Der Standard liegt bei 4k. In der SQL Instanz soll eine DB für ein Warenwirtschaftssystem laufen. Ich will die DB bzw. den Server natürlich optimal konfigurieren, um Performanceproblemen vorzubeugen. Gruß
  23. Danke erst mal für die Antwort. Ich habe nun noch etwas das Internet bemüht, bin dabei auf einen Guide von VMWare gestoßen, der etwas Aufschluss gibt. Das PDF ist hier zu finden: http://www.vmware.com/files/pdf/solutions/SQL_Server_on_VMware-Best_Practices_Guide.pdf Darin ist folgendes Diagramm, darin sieht man, das der Vorteil eigentlich nur bei FC besteht, alle anderen sind eigentlich gleich auf. Folgende Info zur Limitierung sollte ich euch natürlich nicht vorenthalten:
  24. Hallo zusammen, ich habe versucht den Artikel "Disk Partition Alignment Best Practices for SQL Server" zu verstehen, da ich einen SQL Server installieren muss, aber mir unsicher bin, welche Blockgröße ich für die Partition wählen soll. Kann mir hier jemand einen Hinweis geben bzw. mich aufklären, dem Artikel konnte ich noch nicht ganz folgen? Ich habe gelesen, das die Best Practice für die Block/Clustergröße bei 64 KB liegen soll. Spielt denn die Virtualisierung des Servers eine Rolle dabei? Wäre sehr dankbar über eine Erleuchtung. Gruß
  25. PowerShell, erzähl mir mehr davon? Ich kenne PowerShell bisher so gut wie gar nicht...
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