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wznutzer

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Alle erstellten Inhalte von wznutzer

  1. Hallo, vielleicht kann mir jemand folgende Fragen zum besseren Verständnis beantworten. Soweit ich weiß kann DPM 2007 keinen Exchange 2010 sichern. Weiß jemand ob das in naher Zukunft der DPM 2007 per SP kann bzw. gibt es schon einen RTM-Termin für DPM 2010? Der DPM benötigt lt. Dokumentation für die Snapshots mindestens das 1,5 fache Platz der zu sichernden Daten. Das will ich mir sparen. Kann ich den DPM so konfigurieren, dass dieser 1 x am Tag: - lokale Order + Dateien (seit SP1 soll das ja gehen) - per Agent Ordner + Dateien auf im Netzwerk erreichbaren Servern direkt auf ein Bandlaufwerk sichert? Eine Sicherung pro Tag auf einem Band reicht mir vollkommen aus. Backup Exec könnte das zwar, die Lizenz vom DPM hätte ich nur schon. Danke
  2. Hallo, danke für die Antwort, jedoch scheint das nicht ganz richtig zu sein. Oder ich habe irgendwo einen Denkfehler. Die Bin-Datei wird immer angelegt, völlig unabhängig davon ob ein Snapshot erzeugt wurde, bei mir jedenfalls. Auf dem besagten System wurde noch nie ein Snapshot erzeugt. Der verlinkte Artikel erklärt das immer mit einem Snapshot, bei mir trifft das nicht zu. Vielleicht übersehe ich auch was. Grüße
  3. Es gibt zwei Gründe: Bei z. B. 64 GB oder 96 GB vorhandenem und zugewiesenem RAM ist das eine Menge Holz. Bei manchen IBM-Servern ist bei HDD 12 x 2,5" je 135 GB Schluss. Bei Raid 10 sind das 810 GB. Willst du mehr HDD Platz explodiert der Preis. Ich will verstehen warum das so ist, einfach pures Interesse an der Sache. Grüße
  4. Hi, Danke. Dagegen sind 64 GB natürlich nichts :shock:. Grüße
  5. Hallo, zum besseren Verständnis folgende Frage. Lt. diversen MS-Bloggern zu Hyper-V ist in der VSV + BIN Datei jeder VM der Status dieser gespeichert. Die BIN Datei ist ja immer so groß wie der zugewiesene RAM. Lässt sich dieses Verhalten ändern? Konkret interessiert mich ob sich das abschalten lässt? Warum benötigt Hyper-V eine Statusdatei in Größe des RAM? Hat jemand dazu Infos? Grüße
  6. Hallo, als Faustregel gilt als Größe für die Auslagerungsdatei ja RAM x 1,5 oder man lässt das vom System verwalten. Szenario: Server mit 64 GB RAM - Hyper-V - 4 VMs (2K8R2) Nun stelle ich mir auf einem System mit 64 GB folgende Fragen: Gilt diese Regel auch auf einem X64 System mit relativ viel RAM? Der Hyper-V Host will 96 GB als Auslagerungsdatei verwenden. Die VMs für die 60 GB RAM eingeplant sind wollen in der Summe nochmals 90 GB Platz für die Auslagerungsdatei. Somit müsste man für einen Hyper-V Server ca. das 3-fache an installiertem RAM als Platz für die Auslagerungsdatei auf der Storage-Einheit einplanen. Wenn für den Host nur 4 GB RAM vorhanden sind, sollte diesem doch eine Auslagerungsdatei von 6 GB RAM ausreichen. Ist das so? Grüße
  7. Hallo, habe deinen Beitrag erst jetzt gelesen. Ich glaube fast, du hast keine Task für das Cleanup konfiguriert. Du musst ein sogenanntes Cleanup einrichten. Ist so ein Cleanup eingerichtet? Im Management Studio - SSIS-Designer - kannst du das einfach per Drag & Drop aus der Toolbox in der Ansicht vom Wartungsplan erledigen. Hier kannst du ein wenig nachlesen: Wartungscleanup (Task) Grüße
  8. Hallo, Derzeit beschäftige ich mich mit dem Thema deshalb interessiert mich warum die Onboard-Controller grundsätzlich schlecht sind? Meine Erfahrung mit den von mir verwendeten Onboard-Controller waren durchweg gut. Nur bei Raid 5 hatte ich bisher große Unterschiede festgestellt. Grüße
  9. Hallo, ich beantworte das mal selber. Nein gibt es nicht.
  10. Hallo, Was steht im Error-Log bzw. steht überhaupt was drin? Grüße
  11. Guten Morgen, folgende VMs sollen auf einem Server per Hyper-V virtualisiert werden. W2K8 als PDC mit Exchange 2007 + SQL-Server 2008 (ca. 35 User) W2K8 R2 als TSE Windows 7 - diverse unternehmensspezifische Software W2K3 R2 mit ISA-Server Im Server sind 12 x 15K SAS Platten eingebaut. Ich tendiere dazu aus dem 12 Platten 2 Raid 10 Arrays anzulegen. 1 x Raid 10 mit 4 x HD für die Betriebssystem + Programme VHD 1 x Raid 10 mit 8 x HD für Daten (SQL + Exchange) VHD Die mit dem MAP Toolkit ermittelten IOPS im Normalbetrieb der bisher vorhandenen physischen Maschinen werden erreicht und knapp übertroffen. Nun zur konkreten Frage: Ist es besser ein Raid 10 über alle 12 HD anzulegen oder eher mehr aufzuteilen. Z. B. 3 x Raid 10 mit je 4 x HD (Betriebssystem, Programme, Daten)? Aus meiner Sicht spricht gegen ein Array über alle HD folgendes: Beim Lesen von Raid-Arrays müssen die Köpfe aller HD auf Position gebracht werden bevor gelesen werden kann. Deswegen sinkt bei Raid-Arrays ja die mittlere Zugriffszeit soweit ich weiß nicht. Durch die 2 Arrays erhoffe ich mir einen Performance-Vorteil. Ausfallsicherheit: Im ungünstigsten Fall können von 12 nur 2 HD ausfallen. Wobei ich das nicht mit Erfahrungs- oder Praxiswerten abgleichen kann, deswegen die Frage:rolleyes:. Grüße
  12. Hallo, ich möchte auf einem Windows 2003 Server die Auslastung der Storage-Einheit messen. Das sind ja normalerweise die I/O Vorgänge pro Sekunde (IOPS). Dazu ermittelt mir der Performancemonitor folgende Werte. Indikator: Physikalischer Datenträger - Übertragungen/s Durchschnitt: 50 maximal: 900 Lt. Diesen Werten kann ein Raid 5 Array mit 3 x 7.2K SAS Platten bis zu 900 IOPS abarbeiten. Das kann nicht sein, weil eine 7.2K SAS Platte ja nur ca. 70 - 80 IOPS kann. Die Gesamtperformance beim Lesen ist somit rechnerisch irgendwo bei ~ 200 - 220 IOPS. Beim Schreiben durch das write Penalty von Raid 5 deutlich weniger. Nun zur Frage, weiß jemand wie diese Werte zu interpretieren sind? Ich denke der Plattencache ist irgendwie dafür verantwortlich, das ist aber Spekulation. Zur Abschätzung was eine neue Storage-Einheit können muss (IOPS) nützen diese Werte nicht viel:confused:. Die max. Länge der Datenträgerwarteschlage ist 25. Wenn man die Faustregel zugrunde legt, dass diese nicht größer der Anzahl Platten sein soll weist das auf ein Performanceproblem hin. Das passt aber nicht zum Wert Übertragungen/s. Weil für 900 IOPS lesend sind normalerweise 6 x 15K SAS Platten notwendig. Das MAP-Toolkit von Microsoft sagt mir für diesen Server 54 IOPS (Gleiche Zeitspanne - 24h - wie mit Perfmon gemessen. Danke
  13. Hallo, ich will einen 2K8R2 TSE von Internet erreichbar machen. Das Ganze soll mit OTP geschützt werden. Von MS kenne ich nur den ISA Server 2006 der das unterstützt. Als weitere Möglichkeit gibt es ja die SSL-VPN Router wie der SonicWall 200 oder Netgear SSL312. Gibt es eine weitere Möglichkeit die Authentifizierung per OTP ohne ISA-Server oder weitere Hardware durchzuführen? Danke und Grüße P.S. Mist, hab gerade erst gelesen, dass solche Themen in das Forum Backoffice gehören. Ich finde leider keine Funktion um das Thema zu verschieben. Vielleicht mag mir ja trotzdem einer Antworten :-).
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