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magicpeter

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Alle erstellten Inhalte von magicpeter

  1. Alles klar, gerne. Den automatischen Neustart habe ich jetzt auf täglich eingestellt und ich denke das schadet nicht....
  2. So noch mal eine kleine Rückmeldung. Konnte jetzt alle Systemdateien reparieren. Wichtig: Erst DISM und dann SFC!!! Hier meine Vorgehensweise: Systemreparatur, Wiederherstellungskonsole https://uwe-kernchen.de/phpmyfaq/index.php?action=faq&cat=2&id=27&artlang=de DISM https://uwe-kernchen.de/phpmyfaq/index.php?solution_id=1334 Dism /Online /Cleanup-Image /ScanHealth Ergebnis: Der Komponentenspeicher kann repariert werden Dism /Online /Cleanup-Image /CheckHealth Ergebnis: Der Komponentenspeicher kann repariert werden Dism /Online /Cleanup-image /Restorehealth Die Quelldateien wurden nicht gefunden. Geben Sie mit der Option "Quelle" den Ort der Dateien an, die zum Wiederherstellen des Features erforderlich sind. Weitere Informationen zum Angeben eines Quellorts finden Sie unter "http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=243077". Die DISM-Protokolldatei befindet sich unter „C:\WINDOWS\Logs\DISM\dism.log". Windows 2019 ISO runterladen und mounten (LW: F:) und Befehl absetzen dism /online /cleanup-image /restorehealth /source:WIM:F:\sources\install.wim:1 /limitaccess Server Neustarten Verwenden des Systemdatei-Überprüfungsprogramms (SFC.exe) zur Problembehandlung bei fehlenden oder beschädigten Systemdateien https://support.microsoft.com/de-de/topic/verwenden-des-systemdatei-überprüfungsprogramms-sfc-exe-zur-problembehandlung-bei-fehlenden-oder-beschädigten-systemdateien-79aa86cb-ca52-166a-92a3-966e85d4094e sfc /scannow Ergebnis: Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert. Bei Onlinereparaturen finden Sie Details in der CBS-Protokolldatei unter windir\Logs\CBS\CBS.log. Beispiel C:\Windows\Logs\CBS\CBS.log. Bei Offlinereparaturen finden Sie Details in der durch das /OFFLOGFILE-Kennzeichen angegebenen Protokolldatei. Log ansehen C:\Windows\Logs\CBS\CBS.log So mal schauen ob der Server jetzt anständig läuft... ;)
  3. Ich bin aber doch erst einmal etwas grober angefangen. Verwenden des Systemdatei-Überprüfungsprogramms (SFC.exe) zur Problembehandlung bei fehlenden oder beschädigten Systemdateien https://support.microsoft.com/de-de/topic/verwenden-des-systemdatei-überprüfungsprogramms-sfc-exe-zur-problembehandlung-bei-fehlenden-oder-beschädigten-systemdateien-79aa86cb-ca52-166a-92a3-966e85d4094e sfc /scannow Ergebnis: Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, die teilweise nicht repariert werden konnten. Bei Onlinereparaturen finden Sie Details in der CBS-Protokolldatei unter windir\Logs\CBS\CBS.log. Beispiel C:\Windows\Logs\CBS\CBS.log. Bei Offlinereparaturen finden Sie Details in der durch das /OFFLOGFILE-Kennzeichen angegebenen Protokolldatei. Log ansehen C:\Windows\Logs\CBS\CBS.log Server Neustarten Dism /Online /Cleanup-Image /ScanHealth Ergebnis: Der Komponentenspeicher kann repariert werden Dism /Online /Cleanup-Image /CheckHealth Ergebnis: Der Komponentenspeicher kann repariert werden Dism /Online /Cleanup-image /Restorehealth Die Quelldateien wurden nicht gefunden. Geben Sie mit der Option "Quelle" den Ort der Dateien an, die zum Wiederherstellen des Features erforderlich sind. Weitere Informationen zum Angeben eines Quellorts finden Sie unter "http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=243077". Die DISM-Protokolldatei befindet sich unter „C:\WINDOWS\Logs\DISM\dism.log". So jetzt schaue ich den Spaß heute Abend noch mal an und versuche mit Quelle den Komponentenspeicher zu reparieren.
  4. Gute Idee. Werde ich gleich mal ausprobieren und analysieren was da abläuft.
  5. Leider ist der Reboot nicht die Lösung. Heute morgen auch nach dem Reboot dauert das Öffnen der Dateien wieder 30 bis 60 Sekunden auf den RDSServer. Hat jemand noch einen andere Idee?
  6. Alles klar Männer habe den Autoreboot schon eingestellt. Danke euch....
  7. Moin Jan, ja aber das ist natürlich nur ein Workaround. Ich würde gerne die Ursache kennen und das Problem beheben. Hat jemand eine Idee woran da liegen kann?
  8. Moin, wir betreiben einen windows 2019 Hyper-V mit 6 vServern. Darunter ist auch ein RDS-Server. Seit geraumer Zeit tritt immer wieder das Geschwindigkeitsproblem auf das beim Öffnen von Dateien (PDF, Excel,..) in der RDP Sitzung das extrem lange dauert. 30 Sekunden bis zu einer Minute. Auf dem RDSServer ist keine Last. Auch auf dem Fileserver ist keine Last. Auch auf dem Hyper-V ist keine Last. Nachdem der RDSServer neugestartet wurde tritt das Problem nicht mehr auf. Komisch oder. Wer hat das schon mal erlebt oder einen Lösungsansatz dafür. Umgebung: Supermicroserver Supermicro Mainboard X11SPi-TF CPU 1 x Intel XEON Silver 4214R (12 Kerne, 2,4 GHz, 24 Logische Prozessoren) Raid OnBoard Intel® C622 Chipsatz Performance-Speicher: 8 TB SSD - Raid 1 SAN-Speicher: 8 TB HDD - Raid 1 Hauptspeicher: 256 GB (8x32 GB DDR4-3200, ECC Reg) (8x DIMM slots) Netzwerkkarten: 2 x 1 GB Broadcom 5720 Dual Port, 2 x 10 GB Intel X722, 1 x IPMI Port 
Redundante Stromversorgung: 2 x 400W
Kühlung: Lüfter mit PWM-Drehzahlsteuerungen
Erweiterung: 5 x PCI-E OS: Windows 2019 auf dem Hyperbolischen-V und allen VM´s VM RDSServer: vCPU: 4 RAM: 24 GB
  9. Sieht glaube ich doch anders aus oder? https://ap-verlag.de/spam-und-quarantaene-order-sind-rechtliche-zeitbomben/82495/
  10. Moin Norbert, ja, das mit der Quarantäne nicht einsetzen habe ich schon öfter gehört. "Wenn du es rechtssicher machen willst, dann solltest du keine E-Mails in den Spamfolder oder in Quarantäne schicken. E-Mails sollten entweder direkt im SMTP Dialog abgelehnt werden oder angenommen und auch an den Empfänger zugestellt werden. Es ist u.a. so, dass eine E-Mail in der Quarantäne als rechtlich zugestellt gilt, egal ob du täglich da rein guckst oder es erst 3 Wochen danach siehst, sollte es dann z. B. zu einer Gerichtsverhandlung kommen weil du die Fristsache versäumt hast, hast du Pech gehabt." Ok, aber davon jetzt mal abgesehen. Habe ich natürlich Angst davor gute E-Mails durch ein blockieren zu verlieren und den Kunden unnötig zu belasten und zu verunsichern. Meine Vorgehensweise stelle ich mir ungefähr so vor. Stufe1: Der Geschäftsführer kauft das Mail Gateway von uns. Die Mitarbeiter / Geschäftsführer bekommen einen E-Mail das das Mail Gateway am Montag aktiviert wird. Es gibt eine Einführung in die Handhabung. In der ersten Phase werden alle E-Mails überprüft und Spam E-Mails werden maximal in die Quarantäne gelegt. Jeder Mitarbeiter kann E-Mails für sich auf die Whiltelist und Blacklist setzen. Auch hier werden jetzt noch keine E-Mails die auf der Benutzer Blacklist stehen blockiert sondern in die Quarantäne gelegt. Das PMG wird in das Netzwerk integriert und der Mailverkehr läuft darüber. Die Benutzer arbeiten mit dem System und bei Fragen wenden Sie sich an mich oder den IT-Mann Vorort. Stufe2: (Nach ca. 1 Monat) Die Regel zum blockieren der E-Mails ab Spam Score 10 wird aktiviert und den Mitarbeitern / Geschäftsführung mitgeteilt. (Das PMG hat ein Score-System, alles über 3 geht in die Quarantäne, es sei denn eine andere Regel besagt was andere ;) ) Dadurch wird die Spam-Last in der Quarantäne dramatisch gesenkt. Über das Tracking Center, wo alle eingegehenden E-Mail überprüft werden können auch wenn Sie blockiert wurden, werden die blockierten E-Mails geprüft. Da bin ich mir noch nicht so sicher wie ich das bewältigen soll!! ;) Stufe3: (Nach ca. 1 Monat) Die Regel zum blockieren der E-Mails ab Spam Score 5 wird aktiviert und den Mitarbeitern / Geschäftsführung mitgeteilt. Dadurch wird die Spam-Last in der Quarantäne weiter dramatisch gesenkt. Über das Tracking Center, wo alle eingegehenden E-Mail überprüft werden können auch wenn Sie blockiert wurden, werden die blockierten E-Mails geprüft. Stufe4: (Nach ca. 1 Monat) Die Regel zum blockieren der E-Mails ab Spam Score 3 wird aktiviert und den Mitarbeitern / Geschäftsführung mitgeteilt. Dadurch wird die Spam-Last in der Quarantäne beendet. Über das Tracking Center, wo alle eingegehenden E-Mail überprüft werden können auch wenn Sie blockiert wurden, werden die blockierten E-Mails geprüft. Das wäre jetzt so meine Idee. Vielleicht muss nicht jede Stufe ein Monat dauern. ;)
  11. Moin, ich habe vor 2 Monaten testweise das Proxmox Mail Gateway in unserer Laborumgebung eingerichtet und es arbeitet echt gut. Es ist das Standard-Regelwerk aktiv und es werden somit auch keine Spam E-Mails komplett blockiert. Alles geht in die Quarantäne. Wie ist euere Vorgehensweise bei der Einführung vom PMG in einer Firma? Was kommuniziert ihr das an die Mitarbeiter / Geschäftsführung? Wie / wann schaltet Ihr die Regel auf blockieren? Ihr seht schon ich bin da doch noch ziemlich vorsichtig . Da würde mich euere Vorgehensweise doch sehr interessieren. Danke euch. LG Peter Zur Info: ich habe auch bereits eine Anfrage im Proxmox Forum gestartet https://forum.proxmox.com/threads/wie-ist-euere-vorgehensweise-bei-der-einführung-vom-pmg.140937/
  12. Der Router wird am Freitag getauscht und dann werde ich die die verschiedenen Maßnahmen abarbeiten. Die Internet-Verbindung werden wir dann auch prüfen. Danke für deinen Input. s.o. Danke dir
  13. Sehr lustig.... Wenn du nicht weisst ob eine hohe Auflösung so etwas in einer RDP-Sitzung bewirken kann, dann spare dir die Antwort doch einfach. Danke Dir.
  14. Ich habe heute erfahren, das der Mitarbeiter wo das Problem mit dem schwarzen Bildschirm in der Terminalsitzung auftritt, eine Bildschirmauflösung von 4K fährt. Könnte das nicht auch dazu beitragen, das es zu Übertragunsproblemen kommen kann?
  15. Moin, wir setzen einen Exchange 2019 auf einem Windows 2019 Server ein. Also auf einem Hyper-V mit 2 VMs (ServerDC1, ServerEX1) alles auf Windows 2019 Std. Alle Mitarbeiter nutzen Windows 10 Prof mit Office 2019. Es sind alle Updates in allen Programm eingespielt. Weiss jemand wo diese Fehlermeldung mit zusammen hängt? Seit Oktober bekommt ein Mitarbeiter täglich 5x diese Email. 07:46:43 Synchronisiererversion 16.0.17126 07:46:43 Postfach "Mitarbeiter" wird synchronisiert 07:46:43 Hierarchie wird synchronisiert 07:46:44 Fehler bei der Synchronisierung des Ordners. 07:46:44 [8004010F-501-8004010F-0] 07:46:44 Ein Clientvorgang ist fehlgeschlagen. 07:46:44 Microsoft Exchange-Informationsspeicher 07:46:44 Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie unter der folgenden URL: 07:46:44 https://www.microsoft.com/support/prodredirect/outlook2000_us.asp?err=8004010f-501-8004010f-0 07:46:44 Fehler bei der Synchronisierung des Ordners. 07:46:44 [8004010F-501-8004010F-0] 07:46:44 Ein Clientvorgang ist fehlgeschlagen. 07:46:44 Microsoft Exchange-Informationsspeicher 07:46:44 Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie unter der folgenden URL: 07:46:44 https://www.microsoft.com/support/prodredirect/outlook2000_us.asp?err=8004010f-501-8004010f-0 07:46:44 Fehler bei der Synchronisierung des Ordners. 07:46:44 [8004010F-501-8004010F-0] 07:46:44 Ein Clientvorgang ist fehlgeschlagen. 07:46:44 Microsoft Exchange-Informationsspeicher 07:46:44 Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie unter der folgenden URL: 07:46:44 https://www.microsoft.com/support/prodredirect/outlook2000_us.asp?err=8004010f-501-8004010f-0 07:46:44 Vorgang abgeschlossen 07:46:44 Microsoft Exchange-Offlineadressbuch 07:46:44 Download erfolgreich abgeschlossen Danke euch.
  16. Ja, das ist richtig, aber wie willst du das jetzt testen?
  17. Ja, es könnte natürlich immer die Internetverbindung sein. Er hat den VPN-Router. Das WAN ist von der Telekom mit fester IP-Adresse. Das ist ein Firmenanschluß Ja, der TP Link Router ist auch schon 6 Jahre alt, den werde ich wenn es jetzt nicht besser wird austauschen. Ich habe jetzt erst einmal im RDP-Programm die "Dauerhafte Bildschirmzwischenspeicherung" deaktiviert. Hatte in verschiedene Foren da was gefunden. Mal schauen ob es klappt. Es handelt sich um einen IPsec VPN-Tunnel bei dem Benutzer. Soweit ich weis sind das: Die UDP-Ports 500 und 4500 sowie das IP-Protokoll ESP. Den TCP-Port 10000.
  18. Moin, wie betreiben einen Windows 2019 Terminalserver mit 20 Benutzer. Die Benutzer sind im Homeoffice und per VPN-Tunnel angebunden. Einige haben ein VPN-Programm (OpenVPN) und andere einen VPN-Router (TP-Link 605) Bis letzte Woche konnten alle ohne Probleme auf dem Terminalserver arbeiten. Seit Donnerstag hat ein Mitarbeiter der per VPN-Router angebunden ist ein Problem. Seine RDP-Sitzung wird plötzlich, meistens ab Mittags, schwarz und man kommen nur noch die Mausbewegen und auch die Mausklicks durch, denn wenn man das RDP-Programm neustartet sind die Mausklicks ausgeführt. Also nach einen Neustart des Remote Desktop Programm läuft es wieder ein paar Minuten dann tritt das Problem wieder auf. Keine Fehler im Eventlog. Der VPN-Router ist schon 6 Jahre alt. Eventuell eine Router-Störung. Alle andern Benutzer können ohne Probleme arbeiten, darum würde ich den Terminalserver erst mal ausschließen. Hat jemand von euch so etwas schon mal gesehen?
  19. Moin, bei mir hat auch alles geklappt. Die Einstellungen (Signaturen) wurden für jeden Benutzer übernommen. Ich habe Office 2013 mit dem Office Deinstaller Tool deinstalliert. https://aka.ms/SaRA-OfficeUninstallFromPC Dann Office 2021 mit Hilfe des Office Deployment Tool installiert. Hier wird alles noch mal genau beschrieben. https://www.cotec.de/media/cb/70/53/1650890625/O2021 Instalaltion.pdf Anschließen alle Benutzer einmal angemeldet und alles geprüft. Microsoft Meldungen bestätigt und fertig.
  20. Klasse ich Danke dir. Das ist ja beruhigend zu lesen...
  21. OK, was ist denn wenn die Internet-Verbindung zwischendurch einmal unterbrochen wird? Startet dann der Upload der großen Datei 2,15 TB von vorne oder werden die Blöcke die gespeichert und dann dort weiter gemacht?
  22. Ich schaue mir das einmal bei Veeam an. Veeam WAN-Accelerator https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/vsphere/wan_hiw.html?ver=120 Das ist schon ein bißchen aufwendiger als nur eine schneller Leitung zu installieren. https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/hyperv/wan_accelerator.html?ver=120 Das ist auch mit unserer Infrastruktur AWS S3 nicht mal eben so gemacht. Aber Danke für dein Input.
  23. Moin Norbert, bei einem Upload von 10 MBit bringt glaube ich auch der WAN-Accelerator nix oder? Ja, genauso war es dort auch. Am Ende hat denn Vodafone Kabel den Auftrag bekommen. Die Erdarbeiten müssen dann auch selber bezahlt werden. Aber wie schon gesagt Vodafone hat nur aktuelle 300 MBit D und 20 MBit U. Aber die Deutsche Glasfaser fängt jetzt ende des Jahres eventuell an das Gebiet zu erschließen. Die Aufträge sind Schin unterschrieben. Das wäre eine gute Lösung. Als Übergangslösung werde ich wahrscheinlich einen LTE/5G Router von Vodafone bekommen. Dann haben wir erst einmal 300 Mbit D und 50 MBit U nur für die Cloud-Anbindung. Das sind dann immer noch 152 Stunden für den Upload von 2,9 TB aber wenn es erst mal oben ist geht das schon. ;)
  24. Danke euch. Die Firma sitzt in einen Industriegebiet wo es keine schnelle Internet gibt. Vor 3 Jahren gab es von der Telekom 16 Mbit Donwload und 4 Mbit Upload, wenn überhaupt. Jetzt ist seit ist 2 Jahren Vodafone mit Ihren Kabel da und OK 500 Mbit D und 22 Mbit U. Die Leitung ist aber nicht wirklich stabil und bricht ca. 2 Mal am Tag ab. Die Telekom schafft jetzt angeblich 50 Mbit D und 10 Mbit U. Das ist alles nicht zufriedenstellend. Ich überlege schon nur für den Cloud Upload eine Vodafone Gigacube LTE Router mit 300 MBit D und 50 MBit U anzuschaffen. Das habe ich schon mal bei einem Kunden gemacht und das klappt sehr gut. Mittlerweile gibt es auch eine Trafficbegrenzung mehr. Ja, das hätten wir gerne, aber in Deutschland ist das nicht so einfach Laut Telekom: An Ihrer Adresse sind bis zu 50 MBit/s im Download und bis zu 10 MBit/s im Upload verfügbar.
  25. Hallo, wir haben einen Veeam Backup Copy Job um unsere 6 VMs auf die NAS und in die AWS Cloud zu laden. Die größte VM ist 2,15 TB groß, das gesamte Backup ist mit allen VMs 2,8 TB groß. Die Internet-Verbindung hat einen Upload von 22 MBit/s. Drosselung: Während der Office-Zeiten (7 Uhr bis 19 Uhr) habe ich den Upload per "Global Network Traffic Rules" auf 10 Mbps begrenzt, nachts ist dann die voll Uploadgeschwindigkeit von ca. 22Mbps verfügbar. Da wir viele Heimarbeitsplätze haben benötigen wir tagsüber natürlich auch etwas Uploadgeschwindigkeit dafür, darum die Drosselung. Jetzt stellt sich die Frage, wie kann man den Upload optimieren? Wir bekommen die große VM mit 2,15 TB einfach nicht in die Cloud. Was passiert wenn zwischendurch die Internetverbindung einmal abbricht? Fängt dann der Upload der großen VM von 2,15 TB VM von vorne an? Dann würden wir ja die VM nie in die Cloud bekommen. Wie kann man das optimieren? Danke
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