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magicpeter

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Alle erstellten Inhalte von magicpeter

  1. Ja, das habe ich mir schon fast gedacht. Also 2 x Windows 2025 Datacenter ;) oder 8 x Windows 2025 Std. ### Ich hatte da einmal nach einen Lizenzkonfigurator gegoogelt und der hat mit folgendes gesagt. Regel Nr. 1: Jeder physische Prozessor wird mit mindestens acht Kernen gewertet. Regel Nr. 2: Jeder physische Server wird mit mindestens 16 Kernen gewertet. Regel Nr. 3: Alle physischen Kerne im Server müssen unter Berücksichtigung der Regeln 1 und 2 lizenziert werden, damit ein Standard Server zwei und ein Datacenter Server unlimitierte VM-Rechte besitzt. Regel Nr. 4: Um mit der Standard Edition zwei weitere VM-Rechte zu erhalten, müssen alle physischen Kerne erneut nach Regel 1 und 2 lizenziert werden. https://www.sfc-software.de/special/win2022/ für einen Server Anzahl physischer Prozessoren 1 Anzahl Kerne pro Prozessor 12 Maximale Anzahl gleichzeitig laufender physischer/virtueller Windows Server Instanzen auf dem Host 7 Standard Edition: 1 x 24er-Basislizenz zum Preis von ca. 1.212,00 € 2 x 16er-Zusatzlizenzen zum Preis von ca. 1.616,00 € und 2 x 4er-Zusatzlizenzen zum Preis von ca. 404,00 € Gesamtpreis ca.: 3.232,00 € oder Datacenter Edition: 1 x 16er-Basislizenz zum Preis von ca. 5.056,00 € Gesamtpreis ca.: 5.056,00 €
  2. Moin, jetzt haben wir 4 x Windows 2019 Std. Am Anfang waren auch nur 4 VMs im Einsatz.
  3. Moin, wir nutzen einen Windows Hyper-V mit 7 VMs und einen weiteren Hyper-V als Backupserver worauf die VMs mit Veeam repliziert werden. Darauf sind aber keine VMs aktiv in Betrieb. Die Server haben eine CPU mit 12 Kernen. Da wir planen auf Windows 2025 migrieren zu wollen, stellt sich jetzt die Frage wieviele Lizenzen benötigen wir eigentlich? Windows 2025 Std. hat angeblich auch 2 VMs inklusive. Das wären dann 4 x Windows 2025 oder 5 da ja der Backupserver auch eine Lizenz benötig. Und 20 CALs für den DC Server und 20 CALs für den RDS Server.
  4. Genau, aber was kann. man jetzt machen? Mann könnte das Abrufen der Sperrlisten stoppen oder anpassen.
  5. OK, ich habe jetzt nochmal etwas gegoogelt, und es gbit verschiedene Einträge die ähnliche Verzögerungen auf einem Terminalserver mit einem Zertifikat haben. https://www.datev-community.de/t5/Technisches-zu-Software/Nervige-Verzögerung-beim-Versand-S-MIME-signierter-E-Mails-mit/td-p/239355#_=_ Das sagt dann Datev dazu: Könnte es auch mit der Überprüfung der Sperrliste zusammenhängen? https://www.der-windows-papst.de/2018/01/20/zertifikatsstellen-sperrlistenpruefung-deaktivieren/ Was passiert denn wenn eine E-Mail signiert wird? Wird dann im Vorfeld das Zertifikat über öffentliche Sperrlisten überprüft oder wie geht das sonst? Dann könnte diese Überprüfung für die Verzögerung verantwortlich sein.
  6. Ich hatte gestern direkt einmal meinen SMINE Zertifikat Lieferanten angemailt. Hier die Antwort: Wie kann ich denn den Windows Defender so einstellen das er die ausgehenden Mails nicht prüft??? Wir haben ja noch ein Proxmox Mail Gateway dahinter, das alle Ausgehenden und Eingehenden E-Mail prüft.
  7. Ja, sorry, aber darüber hatte ich auch nicht nachgedacht.. Eine Fehlersuche entwickelt sich eben. Und da das bei keinen anderen Benutzer mit SMINE Zertifikat auf dem RDS Server aufgetreten ist wundere ich mich jetzt auch.
  8. #### Problem herausgefunden Problem trat dann doch wieder auf. Dann habe ich einmal das E-Mail Zertifikat entfernt und sieh da, die E-Mail geht sofort raus.... Wir haben an jeder E-Mail Adresse ein E-Mail Zertifikat in Outlook eingebunden und da scheint es wohl ein paar Verzögerungen zugeben. Mal überlegen wir ich das beschleunigen kann?!?!?! Jemand eine Idee? Es handelt sich um S/MIME (DV) Zertifikate von Globalsign. #### OK, in Outlook ist bei uns standardmäßig folgendes eingestellt: Optionen / Trusted Center / E-Mail Sicherheit x Ausgehende Nachrichten digitale Signatur hinzufügen x Signierte Nachricht als Klartext senden Wenn ich die erste Aktion deaktiviere gehen die E-Mails sofort raus, wenn es aktiv ist dauert es zwischen 5 und 8 Sekunden. Kann man das irgendwie beschleunigen? Mehr Rechenpower für die RDSServer VM?
  9. Moin, ja das zusätzlich Konto war im Exchange per Postfachstellvertretung freigeben. Ich habe das jetzt entfernt und es hat isch nichts geändert. Das versenden einer E-Mail mit Anhang ( 1MB) dauert immer noch 5 Sekunden bei dem einen Benutzer Bei anderen Benutzern geht das mit Anhand (1 MB) in einer Sekunde.... Echt komisch Ich binde das zusätzliche Konto einmal direkt in Outlook ein nicht mehr über die Postfachstellvertretung. #### ACHTUNG - PROBLEM gelöst... Outlook Profil noch einmal gelöscht und jetzt geht es ohne Problem in 1 Sekunde mit Anhang (1 MB) und auch ohne.... Danke für eueren Input Komisch das nach dem Löschen des RDS Profil und dabei wird ja auch das Outlook Profil gelöscht sich das Problem nicht vollständig behoben hat... Erst waren es 16 Sekunden, dann nach dem Löschen des RDS Profils noch 5 Sekunden und jetzt nach dem weiteren Löschen des Outlook Profil 1 Sekunde.
  10. Ja, hat er Gute Frage. Bei dem betroffenen Benutzer ist nur eine weiteres E-Mail Konto durch eine Freigabe am Exchange vorhanden. OK, gerne hier posten.... Danke dir
  11. Gemacht hat nix gebracht.. Es ist nur der Defender auf dem RDS Server Aber ich habe ihn mal deaktiviert, hat leider auch nix gebracht... Da geht es richtig schnell 1 Sekunde mit und ohne Anhang (1 MB) Nein, die Postfachgröße beträgt 27 GB und sonst keine Besonderheiten Danke für deinen Input... Aber ich bin immer noch etwas verwundert warum die E-Mail mit einem Anhang (1 MB) 5 Sekunden braucht.
  12. ### Exchange Warteschlange gelöscht und neuerstellt. Geschwindigkeit nicht besser. Ohne Anhang (1 MB) sind die E-Mails in einer Sekunde raus mit Anhang (1 MB) dauert es aktuell immer noch ca. 5 Sekunden.
  13. Ja, aber 1 Sekunden ohne Anhang....ist doch OK Aber du hast recht 5 Sekunden mit einem Anhang ist echt lang... Das Outlook ist ja Online ohne OST-Datei direkt auf dem RDS Server an den Exchange angebunden. Das sollte doch ratzfatz gehen... ;) Auch die Exchange 2019 VM liegt auf einem schnelle Storage mit schnellen SSD Platten. Was passiert denn wenn eine E-Mail mit Anhang versendet wird. Sie geht auch wie jede andere E-Mail in die Warteschlange. Vielleicht sollte ich die Exchange Wartenschlangen mal überprüfen. ### Ich habe das heute noch einmal mit andren Bentutzern getestet und alle sind wesentlich schneller. Aber alle sind auf dem gleichen RDS-Server und die Exchange Postfachgröße ist auch nicht kleiner als bei dem langsamen Benutzer.
  14. Moin, habe heute das RDP-Profil gelöscht und es sieht so aus als wenn das schon was gebracht hat. 5 Test E-Mails mit Anhang (1 MB) ca. 5 Sekunden pro E-Mail. 5 Test E-Mail ohne Anhang ca. 1 Sekunde pro E-Mail. Ich werde das im Laufe der Woche noch mal testen wenn mehr Benutzer da sind und euch dann berichten. Erst mal Danke
  15. Achso, es waren 4 Benutzer auf dem RDS Server angemeldet und diese haben Office Programme (Outlook, Word, Excel) und die Warenwirtschaft benutzt. Sie Warenwirtschaft ist eine Client/Server Anwendung mit einem eigenen SQL Server. Die Anwendung leider aber normal schnell.
  16. Als der Fehler Auftrag, war auf den VMs und auf dem Host nix los.
  17. Ich prüfe das mal eben.... Ich war jetzt in der RDP-Sitzung des Benutzers, aber ich konnte den Fehler nicht reproduzieren. Das ist schon echt komisch. Ich habe 5 Test E-Mails mit dem Anhang von heute Mittag wo der Fehler Auftrag versendet. Alle ohne Probleme.
  18. Die Queue Length ist bei alle 3 Servern 0,01 oder kleiner.... Danke dir... OK, danke Dann habe ich es gelöscht, aber wie erstelle ich ein neues RDS-Profil auf dem RDS-Server? Wird das beim nächsten Anmelden des Benutzers automatisch erstellt?
  19. Wie verpassen ich denn dem Benutzer ein neues RDS Profil? Wie kann ich das denn prüfen?
  20. Ja, ca. 1 MB groß. Du meinst UDP oder? Ja UDP ist deaktiviert. reg add "HKLM\Software\Policies\Microsoft\Windows NT\Terminal Services\Client" /v fClientDisableUDP /d 1 /t REG_DWORD
  21. Moin, wir haben einen RDS-Server im Einsatz dort sind durchschnittlich 5 Benutzer aktiv die mit Office 2021 LTSC arbeiten. Bei einem Benutzer dauert das Versenden von E-Mails öfter bis zu 18 Sekunden bis das E-Mail Fenster verschwunden ist. Die E-Mails gehen ganz normal raus und kommen auch an. Auf dem RDP- und Exchange-Server gibt es keine Fehlermeldungen während des Versendens. Woher könnte das kommen? Pingzeiten vom RDP-Server an den Exchange und dann den DC liegen bei <1ms. Alle Server sind auf dem aktuellen Update-Stand. Hier die technischen Daten der Server: Hypervisor 1. Server Servername: HYPERV0122 Standort: Serverraum - Hauptgebäude Aufgabe: Hauptserver Serveralter: 2022 Dienst Hyper-V Host Organisation AXXXXXX Server-OS: Windows 2019 Std. Server-IP Port 1 - 10 GB VM LAN - vSwitch
Server-IP Port 2 - 10 GB 192.168.xxx.xxx - Management LAN Server-IP Port 1 & 2 sind als TEAMP1P2 verbunden Server-IP Port 3 - 1 GB Server-IP Port 4 - 1 GB Server-IP Port 5 - 1 GB 192.168.xxx.xxx - IPMI Hauptspeicher: 256 GB Festspeicher: C: (2 x 100 GB Raid1 SSD) System D: (2 x 7,9 TB Raid1 SSD) Performance (VMs) E: (2 x 8 TB Raid1 HDD) SAN (Daten) VMs: 2. vServer Servername SERVEREX1 Serveralter: 2021 Dienste Exchange 2019 - CU14 Organisation xxxxxx Server-OS Windows 2019 Std. IP-Adresse 192.168.xxx.xxx vResourcen Generation 2, 64GB RAM, 4 vCPU, LAN: Port5-10GB-VMs vHDD D:\vm\SERVEREX1\SERVEREX1_C.vhdx (LW: C:) 100 GB vHDD D:\vm\SERVEREX1\SERVEREX1_D.vhdx (LW: C:) 500 GB Exchange-Datenbanken 1. DB2019 und 2. DB201902
  22. Da der Kunde ja jetzt wieder E-Mails an uns schreiben kann, sieht es aus wie ein temporäres Problem von Microsoft. (BN2PF0000449D.mail.protection.outlook.com) Da wir leider keine weiteren Infos / Logs dazu haben, kann man hier jetzt nix mehr machen. Alle klar danke für deine Hilfe.
  23. Ich habe einen MX Check der Domain des Kunden gemacht und dort steht als MX-Record: xxxxx-com.mail.protection.outlook.com Der Kunde nutzt also die Microsoft Mailserver und diese lehnen seine eigene E-Mail ab? Also hat der Kunde das Problem oder? Das bedeutet doch das die Mailserver des Kunden die Nachricht abgelehnt haben. The following organization rejected your message: BN2PF0000449D.mail.protection.outlook.com
  24. Moin, kurz zu unserem System. Ein OnPremise Exchange 2019 ist über einen Proxmox Mail Gateway (PMG) an das Internet angebunden. Das Proxmox Mail Gateway nutzt auch DNS Blacklist zum ablehnen von SpamMailserver. Wenn 3 DNS Blacklisten melden das eine IP-Adresse des Mailservers darauf steht, wird die E-Mail sofort abgelehnt. Das System läuft seit ungefähr 2 Jahren fehlerfrei. Wir bekommen auch oft E-Mails aus Asien von Kunden und in der letzen Woche konnte an einem Tag einer unserer Kunden aus Asien seine E-Mail nicht zustellen. Am nächsten Tag konnte er wieder E-Mails an uns zustellen. Es gbit keinen Vermerk im PMG das irgendetwas abgelehnt oder in die Quarantäne verschoben wurde. Der Kunde bekam folgend Rückmeldung: Fehlermeldung beim Kunden: Absender: _1787dd@xxxxxx.com (Die Domain des Kunden steht bereits seit langem auf unser Whitelist.) Your message wasn’t delivered because the recipients E-Mail Provider rejected it Ihre Nachricht wurde nicht zur Verfügung gestellt, da der E -Mail -Anbieter des Empfängers sie abgelehnt hatte The following organization rejected your message: BN2PF0000449D.mail.protection.outlook.com Was mich besonders verwirrt ist die Organisation: BN2PF0000449D.mail.protection.outlook.com Wir nutzen im Exchange keine Online Mail Protection von Outlook.com Die E-Mails werden im Proxmox Mail Gateway auf Spam und Viren geprüft. Wer ist denn jetzt schuld an dieser Ablehnung?
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