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Danke für deine Antwort. Leider bringt uns dies nichts, da es hier um Benutzer geht, die nicht mailaktiviert sind. Die Frage ist eigentlich nur, ob man für jede Authentifizierung am Exchange ein komplettes Postfach braucht oder gibt es auch User, die nur für die Authentifizierung angelegt werden können. Ich hoffe es ist verständlich was ich meine :)

Hallo Zusammen, ich habe eine kleine Frage. Unsere intern programmierten Programme senden derzeit Mails anonym über einen Empfangsconnector des Exchange 2007. Nun würden wir anonyme Verbindungen generell intern verbieten. Hierzu haben wir eine DLL geschrieben, die den Benutzernamen und das Kennwort an den Exchange übergibt. Nun würden wir gerne einen Benutzer am Exchange anlegen, der nur für die Authentifizierung zuständig ist, z.B. User "mail" , Kennwort "mail" Muss man hierzu ein eigenes Benutzerpostfach anlegen, das der User später sowieso nicht benutzt oder gibt es hier ein anderes Vorgehen? Ihr könnt mir sicherlich weiterhelfen. Vielen Dank.

Für andere Netze ja, in diesem Fall aber nicht. Laut einiger Forenbeiträge wird das Problem aber auch ohne Relay behoben. Die Hoffnung stirbt zuletzt :)

Danke für deine Antwort. Seit wann das Problem auftritt kann ich nicht genau sagen. Haben nun folgenden KB Eintrag bei Microsoft gefunden http://support.microsoft.com/kb/2459530 Hört sich bis jetzt sehr vielversprechend an. Ich werde es am Montag testen. Ansonsten werde ich nochmal deine anderen Punkte probieren (wurden aber bereits einige "abgehakt" )

Also Netzwerkkartentreiber kann ich mittlerweile ausschließen. Das Problem tritt bei div. Rechnern unterschiedlicher Hardware auf. Ich habe das Problem nun temporär gelöst, indem ich ins Anmeldeskript eine kleine Verzögerung vor dem Verbinden der Laufwerke eingebunden habe. Hiermit bekomme ich zumindest eine zuverlässige Verbindung der Netzlaufwerke hin. Problem ist scheinbar noch, dass sich div. Rechner dann allerdings auch nicht mehr mit dem Servergespeicherten Profil verbinden können. Ich tippe ganz stark auf eine Verzögerung beim Aufbau der Netzwerkverbindung (Client). Hat von euch noch jemand einen Tip?

Vielen Dank für deine Antwort. Autonegotiation und der Treiber warens nicht. Mit der statischen IP-Adresse wurden jetzt zumindest zweimal die Laufwerke korrekt verbunden. Muss ich nun weiter beobachten. An was kann dies dann liegen. Wir haben einen DHCP unter Windows 2008 R2 am laufen.

Ja die gibt es Windows XP Rechner: Netlogon Fehler (5719): Es steht kein Domänencontroller für die Domäne XXXXXX aus folgendem Grund zur Verfügung: Es sind momentan keine Anmeldeserver zum Verarbeiten der Anmeldeanforderung verfügbar. . Stellen Sie sicher, dass der Computer mit dem Netzwerk verbunden ist, und versuchen Sie es erneut. Wenden Sie sich an den Domänenadministrator, wenn das Problem weiterhin besteht. DHCP Warnung (1007) Die IP-Adresse für die Netzwerkkarte mit der Netzwerkadresse XXXXXXXXX wurde automatisch durch diesen Computer konfiguriert. Die verwendete IP-Adresse ist 169.254.47.208. Windows 7 Rechner: Netlogon (5719) Der Computer konnte eine sichere Sitzung mit einem Domänencontroller in der Domäne XXXXXX aufgrund der folgenden Ursache nicht einrichten: Es sind momentan keine Anmeldeserver zum Verarbeiten der Anmeldeanforderung verfügbar. Dies kann zu Authentifizierungsproblemen führen. Stellen Sie sicher, dass der Computer mit dem Netzwerk verbunden ist. Wenden Sie sich an den Domänenadministrator, wenn das Problem weiterhin besteht. DHCP (1007) Die IP-Adresse für die Netzwerkkarte mit der Netzwerkadresse XXXXXXX wurde automatisch durch diesen Computer konfiguriert. Die verwendete IP-Adresse ist 169.254.47.208.

Hallo Zusammen, wir haben seit einigen Wochen das Problem, dass vereinzelt Clients beim Rechnerstart die Netzlaufwerke nicht verbinden. Die Laufwerke werden über ein Anmeldeskript (im Useraccount) verbunden (Kix). In der Ereignisanzeige ist zu erkennen, dass das Netzwerk beim Rechnerstart scheinbar nicht verfügbar ist. Andere Anmeldeskripte werden ebenfalls nicht ausgeführt und auf die servergespeicherten Profile kann von diesen Rechnern ebenfalls nicht zugegriffen werden. Ebenso werden die Home-Laufwerke nicht verbunden Folgende Richtlinien greifen bereits: - Bei Neustart des Computers und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten = aktiviert - Anmeldeskript gleichzeitig ausführen = aktiviert - Wartezeit für Richtlinienverarbeitung beim Systemstart = 30 Sekunden - SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon\GpNetworkStartTimeoutPolicyValue = 60 Das Problem tritt sowohl bei manchen Windows 7 als auch Windows XP Clients auf. Bis vor einigen Monaten gab es mit dem Verbinden der Laufwerke keinerlei Probleme. Mir ist keine Änderung bekannt, die zu diesem Problem geführt haben könnte. Wartet man vor der Eingabe des Benutzernamens und des Passworts ein paar Sekunden, so verbindet er alles einwandfrei. Ich hoffe Ihr könnt mir hierbei weiterhelfen. Vielen Dank.

Ich denke ein Bild sagt mehr als tausend Wort: Unser Infiniband Switch kann "nur" Infiniband. Mit einem neuerem Infiniband-Switch könnte man den Steuerrechner auch direkt per 10GBase-T Kabel hieran anschließen. Alternativ baut man einen Infiniband-Karte in den Steuerrechner und verbindet diese mit dem vorhanden Infiniband-Switch. Der Steuerrechner ist nur zur Verwaltung des Clusters nötig. Von ihm werden die Jobs zum Berechnen an das Cluster gesendet.

Danke für deine Antwort. Problem ist, dass der Rechner mind. 15m vom Cluster entfernt ist und keine Infinibandkarte besitzt. Dieser Rechner fungiert auch nur als Steuerrechner. Hier ist der Durchsatz nicht so wichtig. Der Infiniband Switch hat leider keinen 10GBase-T Port.

Hallo Zusammen, ich habe ein kleines Routing Problem auf unserem Windows 2012 Cluster. Wir haben folgenden Aufbau: 4x Dell R620 Rechner, die per Infiniband sternförmig (Infiniband Switch) verbunden sind Zu diesem Cluster soll nun ein weiterer Rechner hinzugefügt werden. Dieser soll aber per Ethernet (10 GBase-T) an das Cluster angebunden werden um Jobs an das Cluster zu schicken. Hierzu habe ich ein Patchkabel an einen der Server angeschlossen. Dieser hat nun aber keinen Zugriff auf die Server im Infiniband. Infiniband ist momentan auf TCP/IP eingestellt. Wie kann man nun die Verbindung zwischen Infiniband und Ethernet (10 GBase-T) herstellen? Vielen Dank für die Hilfe.

Vielen Dank für die Informationen. Haben unseren Namespace nun einfach DFS genannt und migrieren damit nun Daten auf unser Storage.

Hallo Zusammen, ich bin derzeit am Einrichten eines DFS. Technisch gesehen haben ich keinerlei Probleme. Mir stellt sich nur die Frage, wann es sinnvoll ist mehrere Namespaces einzurichten und wie benennt man diese? Momentan würde ich einen Namespace erstellen (z.b. firmenname.local\DFS\xxx) und in diesem die Ordner. Wäre nett, wenn mir jemand seine Erfahrungen mit dem Aufbau eines DFS mitteilen könnten. Vielen Dank schonmal.

Wir haben genau diesen Switch in einem Stack mit drei baugleichen Modellen im Einsatz. Genutzt werden VLANs, POE, GBics, LAGs usw. Bisher hatten wir nie Probleme mit den Switchen. Lediglich das Webinterface ist sehr lahm. Kann aber auch an unserer Firmware liegen. Wir haben uns damit abgefunden. Die kleineren GS724TP haben wir auch im Einsatz. Unser Netzwerk besteht aus ca. 300 Netzwerkgeräten (Telefone,Drucker,PCs, etc. ) Wir haben die Switches seit ca. 2 Jahren im Einsatz.

Vielen Dank erstmal. Werde ich morgen mal testen.

Hi, wir haben derzeit einen alten Datenbankserver im Einsatz (Linux), der gegen einen neuen ausgetauscht werden soll. Alle Clients greifen über den DNS-Namen auf Dienste des Servers zu. Der A-Record ist im DNS-Server hinterlegt. Nun würde ich gerne den neuen Datenbankserver unter Windows 2008 R2 aufsetzen und dann zum Tag X den A-Record auf die IP des neuen Servers ändern. Damit alle Clients den Namen auch auf die neue IP-Adresse auflösen müsste ich mit ipconfig /flushdns den DNS-Cache auf jedem Client löschen. Dies könnte ich ja über ein Anmeldeskript in einer GPO machen. Nach einem Neustart greifen dann alle Clients auf den A-Record mit neuer IP zu. Gibt es für mein Vorhaben vielleicht noch eine elegantere Lösung, die mir momentan nicht einfällt? Ohne Neustart der Clients wäre es natürlich schöner ;) Vielen Dank schonmal.

bei Windows 2008 R2 kannst du im WDS die Treiber hinterlegen. Diese werden dann automatisch installiert. Wir haben lediglich in der Boot.wim die nötigen SATA-Treiber und LAN Treiber mittels DISM integriert. Treiber für boot.wim und install.wim bietet beispielsweise DELL auf seiner Homepage an. Wie das andere Hersteller machen ist mir nicht bekannt.

Hallo, momentan verteilen wir diverse Software (MSI-Files) mittels GPO. Dies funktioniert auch einwandfrei. Wird ein neues MSI-File veröffentlicht, so lösche ich das bestehende Paket aus der GPO und das MSI-File wird auf den Clients deinstalliert. Anschließend füge ich die aktuelle MSI der GPO hinzu und das aktuelle Paket wird installiert. Nun habe ich gesehen, dass es die Möglichkeit gibt ein Paket mit einem anderen zu aktualisieren. Siehe hier: Bereitstellen und Aktualisieren von Software Wie ist nun das richtige Vorgehen bzw. was für einen Vorteil bringt diese Art der Aktualisierung? Vielen Dank schonmal.

Danke, das ist doch schonmal ein Anhaltspunkt. Hat vielleicht noch jemand eine Möglichkeit dies über Visual Studio (Visual Basic) zu realisieren?

Hallo Zusammen, wir haben diverse Raumpostfächer, deren Kalender wir gerne übersichtlich in einer Monatsansicht darstellen lassen möchten. Dies kann mit PHP, Visual Studio, etc. geschehen. Allerdings habe ich keinerlei Ahnung wie hier vorzugehen ist. Vielleicht hat ja jemand von euch eine Anleitung. Hintergrund: Wir haben derzeit die Probleme, dass die Mitarbeiter keine vernünftige Ansicht der Raumpostfächer haben. Sicherlich kann man den Mitarbeitern die Kalender der Raumpostfächer in Outlook einfügen. Diese können dann aber nicht mehr zentral verwaltet werden. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Vielen Dank.

So nun bin ich wieder ein Stück weiter. Ich habe gestern den Treiber wieder auf die aktuelle Version hochgezogen. Dannach konnten 70% der Clients wieder drucken. Bei den restlichen 30% kommt beim Öffnen des Treibers eine Exception Meldung und die Explorer.exe stürzt ab. Meldet man sich an den besagten Clients als Domänenadmin an und meldet sich dannach wieder mit dem Benutzer an funktioniert alles ..... Für mich ist das alles mehr als unerklärlich. Hoffen wir mal, dass es nun dauerhaft funktioniert. Übrigens bietet Kyocera keine älteren Treiber an ....

Habe ich bereits gemacht. BRachte nichts :-/

Hi Zusammen, ich habe seit anfang dieser Woche massive Probleme mit unseren Kyocera Druckern (C5300DN). Alle unsere Drucker sind auf einem Windows 2008 Printserver installiert inkl. Treibern (Kyocera KX Treiber). Seit Montag können die Clients den Druckertreiber nicht mehr öffnen und folglich nicht mehr drucken. Es erscheint die Meldung "Vorgang konnte nicht fortgesetzt werden" Folgende Schritte habe ich bereits unternommen: - Druckertreiber auf Printserver geupdatet - Drucker auf Clients getrennt und wieder verbunden - Sicherung des Druckservers zurückgesetzt - Drucker auf anderem Printserver eingerichtet Dies brachte alles keinen Erfolg. Wenn ich den Universaldrucker von Kyocera installiere, kann man wieder drucken und auf den Treiber zugreifen. Allerdings nur schwarz / weiss .... Es handelt sich um eine gemischt Umgebung mit Windows XP und Windows 7 64bit und 32bit. Die Konfiguration lief bis Montag stets Problemlos. Es wurden keine Änderungen vorgenommen. Ich bin mehr als verzweifelt. Kann es sein, dass die Clients noch alte Treiber im Cache haben. Wenn ja wie kann man das ändern? Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.

Wieso arbeitet ihr nicht mit VLANs auf den Switches? z.B. Netz IP-Cams VLAN 1 Netz Intern VLAN2 Jedes VLAN wird auf einen Port der Firewall gepatcht und schon kannst du über die Firewall reglementieren. z.B. VLAN1 -> VLAN2 = DENY VLAN2 -> VLAN1 (benötigter Port) = ALLOW Oder habe ich hier irgendetwas überlesen ? ;)

Danke für eure Antworten. Ich habe nun mal mit DELL gesprochen bezüglich Festplattenvernichtung. Warte auf Rückinfo ;)