Jump to content

inno-it

Members
  • Gesamte Inhalte

    146
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von inno-it

  1. Hier der Inhalt: DistinguishedName ----------------- OU=XXX,OU=XXX,OU=XXX,OU=XXX,DC=XXX,DC=XXX
  2. Hallo, ich habe ein kleines Problem in der Powershell bei dem ich aktuell nicht weiterkomme. Sicherlich nur eine Kleinigkeit, aber ich komme nicht drauf das Problem zu lösen. Hier ein Auszug aus meinem Script: Import-Module ActiveDirectory #Auslesen der DistinguishedNames und abspeichern in einem Array $OU = @(Get-ADOrganizationalUnit -filter 'Name -like "*ent*"' -SearchBase "OU=XXX,DC=XXX,DC=XXX")|Select-Object -Property "DistinguishedName" $input = Read-Host -Prompt "Please choose an option" $choice_ou = $OU[$input] Get-AdUser -Filter * -SearchBase $choice_ou Wenn ich den Befehl so ausführe, bekomm ich folgende Meldung: Get-ADUser : Der bereitgestellte definierte Name muss einer der folgenden Partitionen zugeordnet sein: "DC=XXX,DC=XXX , CN=Configuration,DC=XXX,DC=XXX , CN=Schema,CN=Configuration,DC=XXX,DC=XXX , DC=ForestDnsZones,DC=XXX,DC=XXX , DC=DomainDnsZones,DC=XXX,DC=XXX". In Zeile:15 Zeichen:1 + Get-ADUser -Filter * -SearchBase $choice_ou + ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : InvalidArgument: (:) [Get-ADUser], ArgumentException + FullyQualifiedErrorId : ActiveDirectoryCmdlet:System.ArgumentException,Microsoft.ActiveDirectory.Management.Commands.GetADUser Übergebe ich den Befehl nun allerdings direkt, z.B. so: Get-ADUser -Filter * -SearchBase "OU=Praktikanten XXX,OU=Praktikanten,OU=Benutzer_Gruppen,DC=XXX,DC=XXX" dann funktioniert es einwandfrei. Was mache ich hier falsch? Vielen Dank für eure Hilfe.
  3. Danke, ich werde das mal nachschlagen.
  4. Super vielen Dank für die schnelle Hilfe. Könntest du mir evtl. noch sagen, woher du diese Definition gezogen hast.
  5. Hallo, ich habe mal wieder eine Frage an die Experten. Wir haben auf unseren PCs Windows 7 Professional OEM Lizenzen, die so vom Hardwarehersteller geliefert wurden. Darf man nun mit diesen Lizenzen z.B. in einem Windows 7 Professional 64bit z.B. noch ein Windows 7 32bit virtualisiert installieren? Vielen Dank für die Hilfe.
  6. Danke auf jeden Fall nochmal. Es funktioniert zumindest mal ohne den Cache-Modus auf den weiteren Postfächern.
  7. Das hatte ich bereits zuvor schon einmal gemacht :(
  8. Ich habe nun den Cache-Modus auf den zusätzlichen Postfächer deaktiviert. Nun scheint es zu funktionieren. Danke erstmal für den Tip. Wie bekommt man das nun mit Cache-Modus zum laufen?
  9. Hallo, ja teilweise wird das selbe Postfach von mehreren Usern verwendet. Dieses wurdendann über die Konteneinstellungen / Weitere Einstellungen / Erweitert in Outlook 2013 hinzugefügt. Ich werde nun mal für die zusätzlichen Postfächer den Cache-Modus deaktivieren. Interessant, dass hier auch bei euch zu Problemen kommt. Dachte das wäre eine Option, die von mehreren Firmen verwendet wird. Entweder beschwert sich hier keiner oder alle kennen die Lösung, nur wir nicht :) Danke erstmal. Ich melde mich wieder.
  10. Ich konnte das Problem nun eingrenzen. Die sobald mehrere Postfächer dem aktuellen Postfach hinzugefügt wurden und der Cache-Modus aktiviert ist tritt der Fehler auf. Wird kein zusätzliches Postfach eingebunden gibt es die Probleme nie. Noch jemand Ideen was man hier machen kann?
  11. @datmox: Also "Senden und Empfangen" bzw. "Ordner aktualisieren" zu drücken brachte nichts. Das hatten wir bereits zuvor probiert. @mikro:Das lokale und servergespeicherte Profil wurde gelöscht und somit auch die OST-Datei. Auch auf einem anderen Rechner tritt das Problem bei dem User auf. Hier war die OST-Datei ebenfalls zuvor nicht vorhanden.
  12. Hallo Zusammen, ich stehe mal wieder vor einem seltsamen Problem. Eine unserer Mitarbeiterinnen hat das Problem, dass Sie bei aktiviertem Cache-Modus im Outlook 2013 keine neuen Mails angezeigt bekommt. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn der Cache-Modus deaktiviert wird. Ein Rechnerproblem kann es eigentlich nicht sein, da der Fehler auch auf einen anderen Hardware auftritt. Das servergespeicherte Profil wurde ebenfalls schon einmal gelöscht. Eingesetzt wird ein Exchange 2007 mit aktuellstem Patchstand. Hat hier vielleicht jemand eine Ahnung, wie man das Problem auch mit Cache-Modus gelöst bekommt? Vielen Dank für Eure Hilfe.
  13. Frag mich mal was leichteres. Vielleicht sollte ich mir das nochmal persönlich anschauen :) Ich prüfe es mal nach und melde mich.
  14. Hallo, danke für die Antworten. Laut unseren Programmierern wird bei der EWS Schnittstelle immer ein Konto benötigt. Bei SMTP hätte ich es auch ohne hinbekommen. SMTP ist für unsere Entwickler allerdings keine Option, da hier der Versand von Mails relativ lang dauert (ca. 20 Sek bis die Mails komplett versendet wurden). Mit der EWS-Schnittstelle dauert es nur wenige Sekunden. An die Sache mit den NDRs habe ich wirklich nicht gedacht. Vielleicht ist hier ein Postfach doch sinniger.
  15. Hallo Zusammen, wir haben mal wieder ein kleines Problem. Unsere Programmierabteilung sendet aktuell Mails über unseren Exchange 2007 mit Hilfe der EWS-Schnittstelle. Zur Authentifizierung wurde zu Testzwecken bisher immer der eigene Useraccount verwendet. Dieser besitzt zudem ein Postfach auf dem Exchange. Wie legt man nun sinnigerweise einen Benutzer an, der nur Mails versenden kann? Ein Postfach benötigt dieser Benutzer nicht. Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
  16. So das Thema ist durch. Volumenlizenzen werden angeschafft. Gott sei Dank :) Vielen Dank nochmal an alle.
  17. Vielen Dank für Eure Antworten. Glaubt mir an der Argumentation sollte es nicht scheitern. Es ist vollkommen klar, dass die Volumenlizenzen sehr viele Vorteile bringen. Dieser Satz von Daniel beschreibt das Problem am besten: Das Thema wird die nächsten Tage nochmal neu diskutiert. Ich melde mich, wenns was neues gibt :)
  18. Dann stelle ich hiermit die Frage nochmal gerne an die MS-Mitarbeiter :)
  19. Dann werde ich nochmal bei MS nachfragen, ob die zentrale Verwaltbarkeit (Updates) auch bei der OEM gewährleistet ist. Den Rest muss dann die Geschäftsführung entscheiden.
  20. Vielen Dank für die schnelle und kompetente Antowort. Bleibt nur noch die Frage offen, ob man eine Office 2013 OEM zentral updaten darf bzw. ob dies technisch möglich ist.
  21. Wunschvorstellung ist sicherlich die Clients über GPO mit Office zu versorgen und zentral mit Updates zu versorgen (WSUS oder Alternative). Hier ist aber der Preis bei der Geschäftsführung entscheidend. Zur Not wird die Installation weiterhin per Turnschuhadministration erfolgen und die Aktivierung mit großem Aufwand an jedem Platz per Hand vorgenommen .... Eine eigene Softwareverteilung ist momentan noch nicht vorhanden. Die Mitarbeiter arbeiten ausschliesslich an einem Rechner mit einer lokalen Kopie von MS Office. Virtuelle Desktops oder Office auf Smartphones ist derzeit nicht angedacht. Die Mitarbeiterzahlen sind relativ konstant und spezielle Plugins werden nicht verwendet. Sollte Office 2013 OEM nicht vernünftig updatebar sein, so wäre das ein riesiger Nachteil. Hat hierzu vielleicht noch jemand informationen?
  22. Danke für deine Antwort. Office 365 verwendet doch die selbe Technologie, wenn ich mich nicht täusche. Hier müsste man dann ja ebenfalls die Probleme mit den GPOs bekommen. Office 365 ist jedoch für den Firmeneinsatz konzipiert ....
  23. Hallo Zusammen, wir sind momentan drauf und dran 120 Rechner mit einer einheitlichen Office-Version zu versorgen. Momentan werden div. Office Versionen eingesetzt (2007, 2010, 2013). Es handelt sich hierbei um OEM Lizenzen, da diese in Vergangenheit günstig zu beschaffen waren. Sicherlich wäre nun die schönste Lösung Volumenlizenzen zu beschaffen. Einziges Problem, das dagegen spricht ist der doppelte so hohe Preis wie bei der OEM Variante. Die Vorteile der Volumenlizenzen sind mir bekannt (Verteilung, Aktivierung,Zweinutzungsrecht, etc.). Der Geschäftsführung reicht dies allerdings nicht aus, den höheren Preis der Volumenlizenzen zu akzeptieren. Nun lese ich im Internet, dass OEM Lizenzen von Office 2013 nicht mehr komplett über GPOs verwaltbar sind (kein Support von MS). Einige GPOs werden hier scheinbar nicht ordnungsgemäß angewandt. Sicherlich ein Punkt der sehr bedenklich ist. Da es sich bei der Office 2013 OEM Lizenz um eine Click to Run Version handelt, kann diese nun nicht mehr über den WSUS geupdatet werden. Nun gibt es hierfür scheinbar das Office Deployment Tool. Ist dies Lizenzrechtlich auch für OEM Lizenzen anwendbar bzw. ist es rein technisch auch auf OEM-Lizenzen anwendbar? Vielleicht habt ihr auch noch Einwände, die gegen die OEM-Lizenzen sprechen. Bin über jede Hilfe dankbar. Vielen Dank schonmal.
  24. Vielen Dank Robert. Mit Hilfe deiner Links hat es einwandfrei geklappt !
  25. Vielen Dank für Eure Hilfe. Ich werde mir das gleich mal anschauen
×
×
  • Neu erstellen...