Sven Eichler

Sorry fü OT, aber: :D :D :D :p Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen!

HI! Nur so ein Gedanke: 1.) Es muss ein Passwort angegeben sein, ohne wird es nicht funktionieren. (Dem Profil muss ein PW zugewiesen sein, meine ich damit). Ich gehe aber davon aus, dass Du Dir dessen bewusst bist. 2.) Es muss sich um verschiedene Benutzer handeln, d.h., die Authentifizierungsdaten von auf dem Remoterechner angemeldetem Benutzer dürfen (ab XP...?) nicht mit den Daten übereinstimmen, die versuchen, sich als Dienst anzumelden. Bin mir zwar nicht sicher, ob es daran leigt, war aber so ein Spontangedanke, der mir einfiel. Wenns damit nichts zu tun hat, sorry.

Hi! Folgendes Prob: User setzt Rechte auf einem Laufwerk, danach ist der Zugriff auf verschiende Anwendungen nicht mehr möglich. EIne Überprüfung ergab, dass bei der Rechtevererbung wohl Fehler aufgetreten sind. Das Laufwerk von Hand wieder zu administrieren, steht nicht zur Debatte. wie kann ich einen vernünftigen Check auf NTFS-Ebene durchführen?

Halli Hallo, hab mal wieder ne kleine Frage: Es gibt ja Tools, die es ermöglichen, auf eine *.pst einen gleichzeitigen Mehrfachzugriff (also von verschiedenen Benutzern) zu ermöglichen. Wer hat da Erfahrungen gesammelt, mit welchen Programmen, und jetzt die Waaahnsinnsfrage: Jibbet dat auch ummesonst? :suspect: :D Dankschön im Vorraus!

Hallo Leute, ich hoffe mal, dass ich hier nicht gegen Boardregeln verstosse, wenn ich diesen Thread poste... :suspect: Grundsätzlich frage ich ja nach einer legalen Software, die sicherlich viele von Euch schon einmal einsetzen mussten... Es dreht sich darum: Vor kurzem haben sich einer meiner Kunden und eine Mitarbeiterin getrennt, was nicht unbedingt im Guten abgelaufen ist. Es vergingen ein paar Tage, dann wurde man darauf aufmerksam, dass einige extrem wichtige Dokumente mit einem Passwort versehen waren. (Excel-Sheets). Wir sprechen hier von einem unfassbaren Excel-Dokument, mit ~35MB und ich weiss nicht wie vielen Blättern mit Zellbezügen... Es hat im Endeffekt Jahre gedauert, das Ding so zu entwickeln, wie es jetzt ist, daher ist es vollkommen indiskutabel, es neu zu erstellen... Die Mitarbeiterin hat "zufälligerweise" das Passwort vergessen und macht es inoffiziell von einer Abfindung abhängig, wie schnell es ihr wieder einfällt... :shock: :mad: :schreck: Naja, man muss eben dreist genug sein... *grummel* Jetzt kam die Anfrage an mich, das Passwort herauszufinden. (<-- Naja, und eben hier hoffe ich, dass der Thread nicht geschlossen wird... *bettel*) Wer von Euch hat denn schon Erfahrungen mit Excel-/Office Password Removern gemacht...? Wenn Ja, welche?

Hallo Leute! Folgende Konstellation: Kleines Netzwerk, Windows 2000 Server, 1 mobiler Client, Win XP Professional. Der Server ist als WTS eingerichtet. Sowohl auf dem Laptop als auch auf dem Server steht Outlook 2000 zur Verfügung. Es wird kein Exchangeserver eingesetzt, sondern eine .pst-Datei. Ursprünglich war die .pst lokal auf dem Client, jetzt wurde sie auf den Server gelegt. Sowohl das Lap als auch die Terminalserversitzung haben als Datenpfad die auf dem Server liegende .pst-Datei eingetragen. Funktioniert auch wunderbar, bis auf eine Kleinigkeit: Nach dem ersten Einrichten der neuen Datenpfade habe ich auf "Senden und Empfangen" geklickt. Jetzt habe ich alle Mails dreimal drin... *grummel* Das gesamte Postfach enthält ungefähr 8500 Mails, also von Hand löschen ist nicht... :shock:

Sach mal, ganz doofe Frage... Hast Du mal nach der Temperatur der Kiste gesehen...?

Hi! Ich habe ARcServe mit dem Exchange Agent laufen. Was genau bewirken die transaction logs...? Was bleibt mir sonst zu sagen...: *pfeif* :D :D :D

Hi! Ich hatte bisher mit Exchange nicht allzuviel zu tun, daher eine Frage: Was gibt es für grundsätzlih mögliche, regelmäßige und automatisierte Wartungsmöglichkeiten auf einem Exchange 2000, und was für Möglichkeiten werden hinsichtlich einer Art Integritätsprüfung der Postfachspeicher geboten...?

Jouh, Walhalla... *grummel* Irgendwie ist das doch immer das Gleiche... Man kauft (seiner Meinung nach) hochwertige Komponenten, um vor genau diesen Problemen ein wenig gefeit zu sein, und schlussendlich lacht sich der Besitzer eines Billiglaptops den Bauch faltig, weil er für die Hälfte des Geldes ein Lap gekauft hat, das immer noch funktioniert... :nene:

Joo, das hab ich auch gemacht, manchmal lösen sich nicht nur Probleme, sondern auch Festplatten in Wohlgefallen auf...

Hi! Hab gerade von einem Kunden eine Meldung bekommen, dass der Exchange Termine löscht... Folgendes hat sich zugetragen: Innerhalb einer Nacht kamen zigtausend Virenmails an, die zwar alle erfolgreich abgewehrt wurden, es aber dadurch, und durch die automatische Benachrichtigung an den Versender, dazu kam, dass die Protokolldateien die Festplatte des Servers zumüllten. Die Folge war, dass der MTA-Stack nicht mehr hochkam. OK, ich hab die Protokolldateien gelöscht, den MTA-Stack ausgeführt, die Postfachspeicher wieder zur Verfügung gestellt, und es hat auch alles wieder funktioniert. Jetzt bekomme ich den besagten Anruf...: Gestern eingetragene Termine sind heute wieder weg, die Mails allerdings scheinen da zu sein. Ich kann leider noch nicht auf den Server schauen, um EPs oder ähnliches auszulesen, hat vielleicht jemand schon vorher einen Tip...?

Hey, super, danke! Ich kannte den Befehl "expand" nicht, jetzt wirds doch etwas klarer... :) Naja, ist eh egal, ich bekomme, wenn ich in der Recovery Console bin, die Medung "Fehler beim Auflisten des Verzeichnises", wenn ich mir c:\windows\system32\drivers anzeigen lassen möchte. *grummel* Jetzt hoff ich ja nur, dass es sich hier nicht um einen Plattendefekt handelt... Das würde mir dann gerade noch fehlen... :shock:

Hi! Habe eine XP-Installation, die nicht mehr startet. Wenn ich im abgesicherrten Modus starte, dann kommt die Meldung: "Windows konnte nicht gestartet werden, da folgende Datei fehlt oder beschädigt ist: system32\drivers\pci.sys" :shock: Kann mir jemand mit der Wiederherstellungskonsole helfen? Muss ich einfach versuchen, die Datei in das ursprüngliche Verzeichnis zu kopieren...?

Hi Leute, ja, jetzt weiss ich mal wieder, warum ich hier Mitglied bin... Besten Dank allerseits, werde das schnellstmöglich machen, ich hab das ja sowieso alles gewußt, wollt nur sehen, ob Ihr das auch wusstet... :suspect: :jau: :D

Auf beiden DNS habe ich jetzt folgendes Problem bei dem Versuch, eine Weiterleitung zu aktivieren: "Weiterleitungen sind nicht aktiv, weil dies ein Stammserver ist." Watt ´n dat...? :suspect:

Hi lefg, vielen Dank schonmal für die Antwort! :) Ich denke, ich habe mich vielleicht nicht hundertprozentig ausgedrückt: Ich trage im Falle nicht die DNS der Telekom ein, sondern nur den Router (192.168.2.10) als DNS. Dann funktioniert das Surfen eben, nicht aber die Laufwerksmappings. Ich werde das mal testen mit dem Forwarding, ich hab mir schon sowas gedacht, allerdings war ich mir nicht wirklich sicher und wollte erstmal Erfahrungswerte bzw. wahren Expertenrat... Man drücke mir die Daumen... :rolleyes: :D

Hi Leute! Ich hab hier ein kleines Problem in einem (noch kleineren :D ) Firmennetz. Folgende Konstellation: 1 x Windows 2000 Server, Domain Controller, DNS-Server, DHCP-Server, IP: 192.168.2.1 1 x Windows 2000 Terminal Server, Domain Controller, DNS-Server, IP: 192.168.2.2 2 oder 3 Clients, Windows XP Professional, IPs: unterschiedlich, siehe Text 1 x T-Com Sinus 154 DSL Basic SE (= DSL-Router mit Wirelessfunktion, diese ist deaktiviert), IP: 192.168.2.10 Sodele, ich hoffe, das reicht mal für den Anfang, wenn nicht, dann einfach fragen! ;) Jetzt tritt folgendes Problem auf: Wenn ich den Clients per Server (192.168.2.1) via DHCP eine IP-Konfiguration zuteile: IP: 192.168.2.21 (<-Bereich halt irgendwo von .20- .50) Subnetz: 255.255.255.0 Standardgateway: 192.168.2.10 DNS-Server1: 192.168.2.1 DNS-Server2: 192.168.2.2 dann gibt es folgendes Ergebnis: Die Clients und Server können munter miteinander kommunizieren, beim Logon per Skript gemappte Freigaben können dauerhaft genutzt werden. Ein Internetzugriff ist allerdings nicht möglich. (Ich denke, das liegt daran, dass die T-Online-DNS-Server unbekannt sind, da als DNS ja die internen Server angegeben werden. OK, denk ich, versuch ich es doch mal mit dem Routerinternen DHCP-Server und lasse meine Clients daher IP-Adressen beziehen: IP: 192.168.2.21 Subnetz: 255.255.255.0 Standardgateway: 192.168.2.10 DNS-Server1: <irgendeine T-Online-Kiste> DNS-Server2: <irgendeine T-Online-Kiste> Das ergibt Folgendes Problem: Ich kann wunderbar surfen, toll. Dafür sind meine Laufwerksfreigaben nach kurzer Zeit nicht mehr verfügbar. Klicke ich sie im Explorer an, dann kommt die Meldung: "Fehler beim Wiederherstellen der Verbindung mit \\blabla. Der lokale Gerätename wird bereits verwendet. Die Verbindung wird nicht wiederhergestellt." Wenn ich in der Netzwerkumgebung auf einen der beiden Server klicke, dann erhalte ich folgende Meldung: "Auf <servername> kann nicht zugegriffen werden. Eventuell haben Sie keine Berechtigung, auf diesen Server zuzugreifen. Das System hat eine mögliche Sicherheitsgefahr festgestellt. Stellen Sie sicher, dass Sie mit dem Server, der Sie authentifiziert hat, Verbindung aufnehmen können." Wenn ich auf den zweiten (den WTS) klicke, sehe ich alle Freigaben und komme auch auf netlogon, um dann das Anmeldeskript zu starten. Klar, denk ich, lass das Skrpit einfach nochmal laufen, dann hast Du die Freigaben wieder. Ja, Pustekuchen. Folgende Meldung in der Batchdatei: "\\Srv-term:netlogon cmd.exe wurde mit den angegebenen Pfad als aktuellem Verzeichniss gestartet. UNC-Pfade werden nicht unterstützt. Stattdessen wird das Windows-Verzeichnis als aktuelles Verzeichnis gesetzt. c:\windows>net use x: /d x: wurde erfolgreich gelöscht. c:\windows>net use x: \\192.168.2.1\blubb Das Kennwort für 192.168.2.1\blubb ist ungültig. Geben Sie den Beutzernamen für "192.168.2.1" ein:" Tolle Sache, das... Hinsichtlich der oben (hoffentlich ausführlich genug) geschilderten Situation, wie würdet Ihr das konfigurieren bzw. wo habe ich meinen Denkfehler...? P.S.: Ich habe keine andere Hardware, und bei der, die ich bereits habe, soll es eigentlich auch bleiben... :D

Boah ey, krass :D Zum Schrift installieren per Shutdown dem User den Rechner vor der Nase einfahc neu booten lassen... *gg* "REVOLUTION DER USER" :D Naja, ist ja wirklicch nicht sehr elegant, aber wohl das Einfachste und daher Schnellste :rolleyes: :suspect: :shock: P.S.: Danke, Damian :thumb1:

Hallo an Euch Leidensgenossen :D Folgendes: Ich muss auf jeder Menge Rechnern eine .ttf-Schrift installieren. Wenn ich das an einem Arbeitsplatz mache, dann kopiere ich die Schrift ja einfach in <systemroot>\fonts, womit die Schriften ja auch automatisch installiert werden. Wenn ich jetz aber versuche, das per Batch zu lösen, dann hab ich die Schrift zwar in meinem Fonts-Ordner, installiert und verfügbar ist sie damit aber nicht. Hat mir hier jemand einen guten Tip, wie ich das realisieren kann? Gibt es einen Befehl, mit dem ich Schriften "registrieren" kann? Danke! :)

Jouh, manchmal, da versucht man wirklich zu kompliziert zu denken... :rolleyes: Hätt ich zwar eigentlich selbst draufkommen müssen, aber irgendwie... Naja, bin wohl auch noch nicht so ganz da... :o ;) Besten Dank! :thumb1:

Hi lefg, das funktioniert nicht, ich muss ein Laufwerk freigeben, nicht einzelne Dateien. Hintergrund: Wir haben eine SOftware auf einem Terminalserver, die ein Diskettenlaufwerk voraussetzt. Die Rechner wurden neu installiert, allerdings wurde vergessen, die Freigaben zu machen.# Kurzum: Aus A: mach B: ... :suspect: :D

Joooo, der Firefox... :)

Hallo allerseits! Ich muss domänenweit das Diskettenlaufwerk als "B:" freigeben, habe aber als faulerr EDVler gar keine Lust auf Turnschuh-Administration... :D Hat mir jemand einen Tip, wie ich mir das rumrennen ersparen kann? Umgebung: Windows 2000 Server, WIndows 2000 Clients Besten Dank auch, Kollegen! : )

HI! Wie schaut es denn mit der unatttended-Datei aus? (riprep.sif) Hier kannst Du die ganzen Einstellungen tätigen, die notwendig sind, um z.B. in einer Domäne die entsprecheden Netzwerkeinstellungen vorzunehmen. Hast Du hier Einstellungen getroffen?