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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
der Screenshot oben deutet zumindest genau darauf hin ... Domäne mit ".local", Server mit ".de" - rein optisch verdächtig ...
Gruß, Nils
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Moin,
Das haben wir hier öfter. Wenn wir nur die Hand auflegen, gehen die Server wieder.
Dafür sind wir ja da.
Gruß, Nils
PS. Schön, dass es jetzt geht. Danke für die Rückmeldung.
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Moin,
Das Log ist sehr umfangreich. Mit dem Schalter /q kannst du dcdiag nur die Fehler ausgeben lassen.
Mit neu installiert meinst du, dass du das ganze Betriebssystem neu installiert hast? Wenn ja: bist du dir sicher, dass das Installationsmedium in Ordnung ist? Ist irgendwas installiert, das den Server stören könnte?
Gruß, Nils
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Moin,
vor 4 Minuten schrieb Julez:Hätte jedoch auch noch jemand eine Antwort auf meine doch so "triviale" Frage, wie ich diese Registrykey-Abfrage in meinen Code rein bekomme?
du hast doch den fertigen Code schon. Warum probierst du das nicht einfach aus?
Du solltest ein Batch übrigens nicht mit "exit" beenden, weil das den ganzen CMD-Prozess beendet. Das kann zu schwer auffindbaren Fehlern führen. Besser:
GOTO :eof
[Goto - Jump to label - Windows CMD - SS64.com]
https://ss64.com/nt/goto.htmlGruß, Nils
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Moin,
ich verstehe den Ansatz, möchte aber aus Erfahrung darauf hinweisen, dass solche zunächst simplen Szenarien sich oft schnell ausweiten und man sich dann mit einem "simpel gebastelten" Abgleich in der Sackgasse befindet. Schon allein die Frage, wie mit Änderungen an bestehenden Objekten umzugehen ist, kann sich zu einer "echten Angelegenheit" ausweiten.
Mit dem Identity Management in so einem Szenario habe ich mich noch nicht näher befassen müssen, und es sieht mir aus, als habe Microsoft dafür tatsächlich keine echte Lösung vorrätig. Das einzige wäre MIM, aber das dürfte um Größenordnungen zu "fett" sein.
So bliebe also zunächst wohl nur der naive Ansatz, das Verzeichnis über das API auszulesen und mit irgendeiner Logik zu erkennen, welche Objekte repliziert werden müssen. "Irgendeine Logik" sage ich extra, weil sich genau da der Aufwand und der konkrete Bedarf verstecken können.
Gruß, Nils
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Moin,
vor einer Stunde schrieb NorbertFe:Dafür braucht man den alten Hoster gar nicht fragen
das kommt auf das konkrete Vorhaben an. Möchte man z.B. die Webseite zur Domain beim Hoster lassen und nur die Mails per M365 machen, dann ist es hilfreich, wenn der Hoster weiß, wie das geht. Ist kein Hexenwerk, aber wenn man die einfach fragen kann und die machen es ... ist's halt praktisch. Ich bezog mich da vor allem auf Schritt 1.
Gruß, Nils
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Moin,
indem du zwei separate Schritte planst:
- Umstellen der Mailzustellung und der Domain in M365
- Umziehen der Mailbox-Inhalte aus den alten IMAP-Mailboxen in die M365-Mailboxen
Für den ersten Schritt gibt es Anleitungen bei Microsoft, die viele typische Szenarien abdecken. Gute Hoster können dabei auch unterstützen, es lohnt sich also vielleicht, den alten Provider danach zu fragen.
Gruß, Nils
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Moin,
kannst du die Frage bitte noch mal von Anfang an stellen? Ich verstehe den Zusammenhang nicht, daher ist mir völlig unklar, was du wissen willst und welche Antwort passen könnte.
Gruß, Nils
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Moin,
dann wäre es sinnvoll, wenn du uns auch das schreibst, was Sache ist. Diese beiden Aussagen hier widersprechen sich nämlich:
Am 9.2.2021 um 13:31 schrieb tuduc:jhx_path_all hat z.B. den Inhalt "\\SERVERNAME\ordner_2010\monat_05\Projekte_2034xx\203456", wird abhängig von den eingegebenen 6 Ziffern zusammengesetzt.
vor einer Stunde schrieb tuduc:jhx_path_all beinhaltet eine Wildcard am Ende
Eine dieser Aussagen kann also nicht stimmen.
Am Ende bleibt es aber dabei: Wenn du das per VBS lösen willst, dann musst du auch die Methoden einsetzen, die VBS dafür hat. Welche das sind, habe ich oben angegeben.
Gruß, Nils
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Moin,
das ist ja eine eher gängige Anforderung. Da wirst du sehr viele gute Anbieter finden (und auch sehr viele nicht so gute), einen Spezialisten wirst du aber eher nicht brauchen. Wichtig wäre eher, dass du dort deine Inhalte absprechen kannst. An so einem Gespräch kannst du meist sehr gut ablesen, wie es um die Qualität bestellt ist. Habt ihr einen IT-Dienstleister, den ihr fragen könnt?
Wichtig sind auch die Punkte, die Norbert genannt hat. Bei Online-Trainings kann der Trainer an beliebigem Ort sein. Bei Präsenztrainings wäre es sicher eher günstig, wenn er aus der Region kommt, bei so einem Training würde man ja keine hohen Reisekosten zahlen wollen.
Persönliche Bekanntschaft habe ich mit Netz-Weise aus Hannover, ist hier um die Ecke und sehr familiär. Verkehrt macht man da sicher nix, bei anderen aber auch nicht.
Gruß, Nils
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Moin,
ja, das ist ja richtig. Da der TO aber von den typischen Problemen dezentralen Zugriffs erzählt und einen wesentlichen Fehler schon wiederholt hat, fand ich den Hinweis wichtig.
Gruß, Nils
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Moin,
Wobei man schon erwähnen sollte, dass es dabei zu Versionskonflikten kommen kann (und wahrscheinlich wird).
Gruß, Nils
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Moin,
Vielleicht können wir helfen, aber nicht auf Basis dieser Beschreibung.
Gruß, Nils
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Moin,
nslookup ist allerdings noch viel weniger ein Tool für Diagnose und Problembehebung. Es fragt die Datenbank des Servers, gibt aber nicht die Verhältnisse des clients zurück.
Fragen wir doch mal anders: was soll denn eigentlich erreicht werden? Es geht ja nicht um Ping.
Gruß, Nils
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Moin,
Im Wesentlichen gar nicht. Wie man es dreht oder wendet, in aller Regel stellt sich für solche Szenarien eine ausschließlich zentrale Datenhaltung als einziger gangbarer Weg heraus. Zugriff per Terminalserver.
Details sind dann zu klären, aber ich würde gar nicht erst was anderes prüfen.
Gruß, Nils
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Moin,
damit man eine Idee hat, wonach man suchen soll - kannst du bitte kurz beschreiben, was die Abfrage genau zurückgeben soll und was genau nicht funktioniert?
Gruß, Nils
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Moin,
dann läuft da was falsch.
Gruß, Nils
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Moin,
ja, seht zu, dass ihr den POP-Connector loswerdet. Das ist Technik von vor 30 Jahren.
Darüber hinaus:
vor 12 Minuten schrieb bigthe:so musste ich erstmal ca. 200 GB an Logs löschen
Du musstest Log löschen?! Was für Logs und warum? Kann es sein, dass die Datensicherung des Exchange nicht funktioniert?
Warum übernimmst du als Anfänger die Betreuung eines Exchange-Servers? Nichts gegen dich, aber für Anfänger ist Exchange auch in einem 15-Leute-Unternehmen eine Spur zu komplex und zu kritisch.
Gruß, Nils
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Moin,
du willst nachträglich bei einem vorhandenen Bild die Auflösung ändern? Oder worum geht es?
Wenn es das ist: Ja, prinzipiell geht das natürlich. Du brauchst halt nur ein Werkzeug, das das kann. Für den Heimgebrauch habe ich da z.B. IrfanView per Kommandozeile für etwas in der Art eingesetzt. Das ist in der Firma allerdings nicht ohne Weiteres einsetzbar, weil kommerzielle Nutzung eine separate Lizenz erfordert. Du wirst aber Tools in großer Zahl für sowas finden.
Was allerdings schon rein prinzipiell nicht geht: Aus einem Bild 1600 mal 896 ein Bild 1600 mal 1200 machen. In der Höhe hat das Original ja nur 896 Pixel, wo sollten die zusätzlichen 304 Pixel denn herkommen? Du könntest dann höchstens das Original hochskalieren und dann dort 1600 mal 1200 ausschneiden.
Deine Betrachtungen zur Qualität habe ich nicht verstanden. Warum würde man für CRM-Zwecke eine Auflösung mit 3000 Pixeln brauchen? Wollt ihr Plakate mit euren Besuchern drucken?
Gruß, Nils
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Moin,
OK, danke für die Info. War mir so nicht bekannt - im professionellen Umfeld trifft man kaum noch Samba-Shares an, scheint mir.
Das klingt ja, als käme Samba mit der Art, wie bei Azure-AD-Integration die Anmeldung übermittelt wird, nicht klar. Zumindest nicht die Version, die du einsetzt. Der Credential Manager sollte dafür aber ausreichend sicher sein, denke ich.
Gruß, Nils
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Moin,
es ist etwas schwierig, dir zu antworten, wenn du ohne Zusammenhang einfach in deine Detailfragen einsteigst. Bitte sei doch so nett und erläutere in solchen Fällen auch, worum es eigentlich geht und an welcher Stelle du dich befindest.
Vielleicht b) zuerst: Wenn du mit jemandem Public-Key-verschlüsselt kommunizieren möchtest, benötigst du als Sender zunächst den Public Key des Empfängers. Du kannst also gar nicht "einfach so" anfangen, es muss immer erst eine Art von Kommunikation vorweg geben.
Damit ist dann auch ein Teil von a) beantwortet: Um die Gültigkeit einer Signatur und einer Verschlüsselung zu prüfen, muss die Gegenstelle erst mal eingerichtet sein und den Public Key des Senders haben und ihren eigenen Public Key an den Sender übermittelt haben. Erst dann könnte man so eine Funktion umsetzen. Also: Nein, so einen einfachen "Bot", wo man eine Mail hinschickt und der dann "grün" zeigt, kann es prinzipbedingt nicht geben.
Gruß, Nils
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Moin,
der Witz beim Papierkorb ist ja, dass der nicht auf das Mailbox-Quota angerechnet wird. Zumindest war das früher so.
(Naja, ganz zumindest hab ich das mal gehört und behaupte es seither; ob es stimmt, weiß ich gar nicht.
)
Gruß, Nils
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Moin,
vor 10 Minuten schrieb Seppim:Logs werden am Server keine erzeugt, da wohl gar kein Aufruf vom Windows NB kommt
*seufz* ich meinte ja auch das Eventlog des Notebooks. Das zeigt doch schließlich den Fehler ...
vor 11 Minuten schrieb Seppim:ist vom Dienst "Arbeitsstationsdienst" abhängig, der aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet wurde
Naja, ohne den gibt es auch keinen SMB-Clientzugriff. Also nächstes Mal besser gleich ins Eventlog des Rechners schauen, der sich komisch verhält.
Viel Erfolg, Nils
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Moin,
deine Vermutung war:
vor 20 Minuten schrieb Seppim:es ist so, als wäre SMB komplett deaktiviert
Deswegen fragte ich, ob du mit dem betreffenden Notebook auf Freigaben anderer Windows-Rechner zugreifen kannst. Wenn ja, ist deine Vermutung widerlegt und es liegt wahrscheinlich "nur" an der Verbindung des Problemrechners mit den Linux-Rechnern.
Die Firewall hast du testhalber schon mal temporär abgeschaltet?
Was genau machst du und was genau passiert, wenn du per SMB auf die Linux-Rechner zugreifen willst?
Was findet sich im Eventlog?
... usw.
Gruß, Nils
Windows 10 DNS nach VPN
in Windows Forum — LAN & WAN
Geschrieben
Moin,
die Metrik wird meist missverstanden und tut deshalb in aller Regel nicht das, was man von ihr (fälschlich) erwartet. Sprich: Die wird hier sehr wahrscheinlich nicht helfen.
Gruß, Nils