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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
mach halt zwei Schritte draus. Sichere erst lokal und kopiere die Datei dann auf den anderen Server. Am besten mit einem Task, der mit einem Domänenkonto läuft.
Das hat dann auch den Vorteil, dass das Backup nicht fehlschlägt, wenn was mit der Netzwerkverbindung nicht stimmt.
Gruß, Nils
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Moin,
ich gehe davon aus, dass du für x64 keinen Treiber finden wirst. Kannst du nicht von einem separaten 32-Bit-System aus die dBase-Ansprache vornehmen? Sowas muss ja nicht auf derselben Maschine passieren.
Gruß, Nils
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Moin,
Evtl. bringt in dem folgenden Artikel, der lezte Absatz "Die Verwaltung des RODC" mehr Licht ins dunkle. ;)look on. Das erklärt's. Danke!
Gruß, Nils
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Moin,
- Wenn ich einen der beiden Server ausschalte, dann läuft z.B. die Konfiguration der AD sehr schleppend.DNS? Global Catalog?
- da nur der virtuelle Server in Betrieb sein soll.Schlechte Idee, es sei denn, das Netzwerk hat weniger als 15 User oder so. Zwei DCs sollten es schon sein-
- Ist es von MS so gedacht das der globale Katalog nur auf einem DC, also dem "ersten" zur Verfügung steht?Nein. Jeder DC sollte GC sein.
Wollte den virtuellen ersteinmal offline bereinigen und dann nach ausgibigen Tests wieder ins Netzwerk bringen.Auch eine ganz schlechte Idee. Damit tust du alles, um die Replikationsprobleme zu verschaffen.
Gruß, Nils
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Moin,
was auch immer das für ein SQL-Dialekt ist, das Statement sieht komisch aus. Bei allen SQL-DBs, die ich kenne, folgt nach dem UPDATE der unmodifizierte Tabellenname - wenn die Tabelle wirklich "data" heißt, muss das #_ weg. Die Formatangabe in der date-Funktion muss dann ja sicher in Anführungsstrichen stehen. Ob die Syntax ansonsten insgesamt passt, kann ich nicht beurteilen, aber die beiden Punkte sehen schon seltsam aus.
Zu der Skriptsyntax kann ich gar nix sagen, die Sprache kenne ich nicht.
Gruß, Nils
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Moin,
nein, nicht "nur". Auch später lässt sich der lokale Admin ändern bzw. angeben, in den Eigenschaften des RODC-Computerkontos.gut zu wissen, danke. Wo wir dabei sind: Weißt du, wie Windows das handhabt? Wo schreibt der RODC diesen Account rein, damit er lokale Adminrechte hat? Die Administratoren-Gruppe ist es doch nicht, oder? (Ich meine das vor Monaten mal geprüft zu haben, habe keine Stelle gefunden und war ratlos. Ich habe es dann aber nicht weiter verfolgt.)
Gruß, Nils
PS. Wenn du es weißt, weiß ich eine Seite, die sich über einen kleinen Artikel freut.
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Moin,
Haptbenutzer reicht zur Softwareinstallation in der Regel aus.Hauptbenutzer können sich schnell selbst zu Admins machen. Sollte man daher nicht nutzen.
Zudem kann man im AD den Nutzer beim Computerkonto "Verwaltet von" hinzufügen. Das gibt nochmals weiter möglichkeiten.Nein. Das ist ein Missverständnis aus der RODC-Technik von Windows 2008. Nur dort (und wenn ich mich nicht irre dort auch nur beim Pre-Staging von RODC-Konten) erhält die unter "Verwaltet" angegebene Gruppe lokale Adminrechte auf dem Zielrechner. Bei Nicht-RODCs oder Rechnern vor Windows 2008 handelt es sich nur um eine informative Angabe ohne jede lokale Auswirkung.
Gruß, Nils
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Moin,
minimum der Configuration NC läuft sicherlich in einen USN Rollback.ich würde eher sagen "maximal", und auch das ist eher unwahrscheinlich.
Einen Fehler durch USN Rollback gibt es nur, wenn der zurückgesetzte DC eine Änderung an einem replizierten Objekt mit einer USN ausführt, die er seinen Replikationspartnern schon mal übertragen hat. Da der 2000er erst kürzlich virtualisiert wurde, halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, hier für ausgesprochen gering - wie oft ändert sich schon was in der Config-Partition? Und wenn der Fall eingetreten ist, sollte sich das anhand einer ausdrücklichen Fehlermeldung ablesen lassen - man braucht also gar nicht zu spekulieren, sondern man kann nachsehen.
Weiterhin kannst Du Probleme mit den Computerkonten / Kennwörtern der DCs bekommen, damit NTLM und Kerberos Probleme etc. pp.In dem aktuellen Szenario wohl kaum. In der Root gibt es ja nur einen DC. Und Kennwörter werden nicht in andere Domänen repliziert.
Und genau daher die Empfehlung oben von mir (und grizzly999) das hier nicht in einem Forum zu klären.Da stimme ich euch durchaus zu. Ich würde nur die Fehlersituation selbst erst mal deutlich entspannter sehen. (Sofern natürlich hinterher nicht noch wild dran rumgemacht wurde, was ja leider aus Panik leicht passiert.)
Gruß, Nils
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Moin,
hier unter Vista sind die Treiber vorhanden, dann sollten sie es unter 2008 auch sein (kann gerade nicht nachsehen). Geht es evtl. um die x64-Version?
Gruß, Nils
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Moin,
also, weckt mich auf, wenn ich was übersehe, aber:
Wenn die Root-Domäne nur einen DC hat, gibt es dort ja keinen lokalen Replikationspartner. Ein USN Rollback, so aufgetreten, kann hier also keine Folgen haben (mit Ausnahme eines veralteten Datenstands in der Root-Dom selbst). Höchstens in der Config- und der Schema-Partition könnte so etwas aufgetreten sein. Halte ich für unwahrscheinlich. Und wenn, dann sollte es ja einschlägige Fehlermeldungen im Eventlog geben. (Gibt es die?)
In der Subdomäne sind von 7 DCs drei online und vier offline. Ich sehe da jetzt auch gerade nicht das Problem, wenn man die vier einfach wieder hochfährt (warum sollten die inkonsistent sein?!) - mit Ausnahme des virtuellen Root-DCs natürlich.
Jochen, welche Fehler werden dir denn gemeldet? Vielleicht ist die Situation ja tatsächlich gar nicht so dramatisch. Nur vom Herumfummeln an den USNs würde ich die Finger lassen.
Gruß, Nils
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Moin,
Wenn Du das nicht als hieb und stichfest ansiehst..stellt sich mir die Frage wo ich sonst eine gesicherte Aussage herbekommen soll, wenn nicht von einem MS Mitarbeiter :confused:."ein" Microsoft-Mitarbeiter reicht eben nicht aus. Wenn ein Lizenzstreit wirklich mal eskalieren würde, käme es auch darauf an, ob derjenige das überhaupt sagen durfte.
Mein Hinweis bezog sich aber auch auf die, die die Mail hier nur zitiert sehen. Du selbst hast die "Originalmail" von Lars ja erhalten, bei dir ist das schon wieder direkter, aber alle anderen sehen nur ein Posting in einem Forum. Mein Hinweis soll also davon abhalten, sich einfach auf diese Seite zu beziehen - damit macht man sich in einem Rechtsstreit höchstens lächerlich.
Problematisch bei deiner Frage und der Antwort ist darüber hinaus, dass beide nicht besonders konkret sind. Damit wird man nicht abgrenzen können, was nun erlaubt ist und was nicht. Wenn du das jetzt mal formulieren würdest und ich auch, kämen wir vermutlich schon zu unterschiedlichen Ergebnissen ...
Für eine verbindliche Lizenzauskunft sollte man sich daher immer mit einer konkreten Frage an die passende Stelle des Lizenzgebers wenden. Nicht an irgendwen, der dort arbeitet und der "einen Kollegen" zitiert.
(Dass Lars eine hypothetische Frage so beantwortet, ist aus seiner Sicht okay, weil es ja eben kein genaues Szenario zu prüfen gilt, für das jemand konkret Lizenzen benötigt.)
Stellt sich mir die Frage, ob es eigentlich eine Stelle gibt, wo ich mir meinen Lizenzstand zertifizieren lassen kann - rechtsverbindlich versteht sich.Es gibt Lizenz-Audits, auf deren Ergebnis sich die Lizenzgeber verlassen. Sollte dabei herauskommen, dass du unterlizenziert bist, kaufst du Lizenzen nach und gut ist. Kein Lizenzgeber wird einfach mal so Interesse an Strafverfolgung oder sowas haben, schließlich bist du ja erst mal Kunde. Und sollten Lizenzgeber und -nehmer sich nicht einig sein, wird ohnehin keine vorher gegebene Einschätzung 100 Prozent sicherheit geben, denn vor Gericht und auf hoher See ...
Gruß, Nils
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Moin,
danke für deine Mühe. Aber nur zum Thema Rechtsverbindlichkeit: Wir haben hier die Mail eines Microsoft-Mitarbeiters, die in einem Webforum zitiert wird. Besonders hieb- und stichfest klingt das nicht.
In der Praxis dürfte die Frage aber ohnehin eher akademisch sein, denke ich. Insbesondere ist die Idee des TO, seine TS-CALs für lau zu bekommen, mangels Verfügbarkeit von TS-CALs im TechNet-Abo schlicht nicht umsetzbar.
Gruß, Nils
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Moin,
hier ist die 066 vorhanden (W2003 ohne R2). Du kannst aber neue Optionen auch selbst hinzufügen: In der DHCP-Konsole Rechtsklick auf den Server, dann "Vordefinierte Optionen einstellen".
Gruß, Nils
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Moin,
welche DHCP-Optionsnummer hat denn die Einstellung, die du suchst? Meine kurze Google-Recherche deutet auf 66 hin. Die kannst du im Windows-DHCP einstellen.
Gruß, Nils
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Moin,
welchen Thread meinst du?diesen hier? In meiner ersten Antwort hatte ich dir einen Ausschnitt aus der Onlinehilfe gepostet.
Ist mir klar, aber bei Notebooks doch nicht?Da kenne ich mich nicht so aus. Ich habe mich bislang nicht mit Notebooks beschäftigt, die mehrere Platten haben. Ich würde mich aber wundern, warum man mehere Platten einbaubar macht, wenn man keine RAID-Option bietet, aber das ist Sache des Herstellers.
Kann ich ein Stripe nachträglich (wenn Vista schon installiert ist ist) machen?Du kannst es nicht mit der Systemplatte machen. Und glaub mir, du willst das nicht. RAID 0 ist nur was für ganz spezielle Zwecke: Z.B. Datenplatten für temporäre Daten, die möglichst schnell geschrieben werden müssen, bei denen ein Verlust aber egal wäre. Es heißt nicht um sonst 0 (Null), denn es ist eben kein RAID (wo das R ja für "Redundant" steht).
Gruß, Nils
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Moin,
Nein habe ich nicht.das ist schade, denn dafür habe ich ihn gepostet. :( Warum fragst du, wenn du die Antworten nicht liest?
Ich habe bei XP noch in Erinnerung, das ich die Platten auf dynamisch stelle und einen Spiegel hinzufügen kann.Dann trügt deine Erinnerung. Fehlertolerante Datenträger konnten schon immer nur die Serverversionen von Windows.
Gibt es sonst noch eine möglichkeit.Klar. Hardware-RAID-Controller kosten heutzutage wirklich nicht mehr viel.
Was bringt mir dann das Stripe bei Vista (Raid 0)?Höhere Zugriffsgeschwindigkeit und maximale Ausfallwahrscheinlichkeit. Wenn eine der Platten hustet, kannst du alle Daten auf dem gesamten Volume vergessen.
Gibt es sonst noch eine Softwarelösung für Raid 1 auf Vista?Frag mal Tante Google. Angesichts der Preise für Hardware-RAID würde ich mir das aber nicht antun wollen.
Gruß, Nils
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Moin,
Ist das der Richtige Lösungsweg gewesen?nein.
Lokale Benutzer haben mit Domänenbenutzern nichts zu tun. Genau wie unter XP sollte es, sobald ein Computer Mitglied einer Domäne ist, mit Ausnahme der vordefinierten Konten in der Regel keine lokalen Konten geben. Vor allem keine Konten mit denselben Namen wie Domänenkonten. An einen Domänenrechner meldet man sich mit Domänenkonten an - dazu ist die Domäne ja da.
In deinem Fall gehe ich davon aus, dass das Benutzerprofil (nicht das Konto!) des Domänenadministrators beschädigt war. Melde dich mit einem anderen administrativen Account an, lösche in der Systemsteuerung das betreffende Profil und melde dich dann bei Bedarf neu mit dem ursprünglichen Konto an. Dann sollte es gehen.
Im Übrigen solltest du den von mir verlinkten Artikel lesen.
Gruß, Nils
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Moin,
die Originalfragen bekommst du nur in der Prüfung gestellt. Prüfungssimulationen seriöser Anbieter können dich auf die Art der Prüfung und auf die relevanten Inhalte vorbereiten, aber sie taugen nicht zum Auswendiglernen.
Gruß, Nils
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Moin,
So nun sitze ich hier und habe selbst als Domänen-Admin irgendwie eingeschränkte Rechte an diesem VISTA Client.das ist normal, erwünscht und heißt UAC:
faq-o-matic.net Benutzerkontensteuerung (UAC) richtig einsetzen
Wenn man z.B. rechtsklick Desktop -- Anpassen aufruftfehlt der Großteil der Einstellungsmöglchkeiten wie Hintergrund, Bildschirmschoner etc.
Das hingegen hat nichts mit UAC zu tun und deutet in der Tat eher auf Beschränkungen durch Gruppenrichtlinien (oder direkte Registry-Manipulation) hin.
Gruß, Nils
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Moin,
ein MSDN-Abonnent ist jemand, der MSDN abonniert hat. Ein TechNet-Abonnent ist jemand, der TechNet abonniert hat. Ob derjenige Admin oder Entwickler ist, ist völlig egal. Ich bin z.B. kein Entwickler, habe aber seit Jahren ein MSDN-Abo. (Seit zwei Jahren sogar beides parallel. Was bin ich denn nun? ;))
Die Frage ist doch unerheblich. Ich nehme an, es geht um die Dikussion aus dem anderen Thread - für die legale Nutzung von Software gilt nicht irgendeine Abo-Definition, sondern der Lizenzvertrag.
Wenn es dir um die Orientierung bzw. Zielgruppe der Programme geht (die hat aber nix mit Lizenzen zu tun!), dann wendet sich MSDN an Entwickler (das D steht für "Developer") und TechNet an "IT Pros" (seit zwei Jahren von Microsoft für die Infrastrukturleute verwendeter Begriff, oft auch als "Admins" bezeichnet).
Gruß, Nils
der auch kein Admin ist ...
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Na, dann erklärt sich ja einiges. Wir haben also die ganze Zeit aneinander vorbei geredet.
Hast du denn beim Einrichten schon mal die Hinweise des Assistenten gelesen?! Wird wohl mal Zeit dazu ...
Gruß, Nils
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Moin,
eine E-Mail an Herrn Lars Schmoldt, Audience Marketing Manager, Microsoftnaja, Lars ist erst mal Marketingmensch ... aber eigentlich ganz rührig. Vielleicht haben wir Glück.
Ansonsten vielleicht noch ein kleiner Auszug von der Technet Seite:Entwickler werden da nicht genannt.....
Marketingmaterial und Lizenzverträge sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Gruß, Nils
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Du hast den Ausschnitt aus der Hilfe gelesen?!
Wenn ich nicht ganz falsch liege, konnte XP auch kein RAID 1. Genau wie alle Workstation-Windows vorher auch.
Gruß, Nils
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Moin,
ein RAID 1 ist ein Spiegelsatz, kein Stripe Set. Normalerweise brauchst du dafür zwei gleich große Platten. Und Vista kann kein RAID 1:
Die Editionen Windows Vista Ultimate und Windows Vista Enterprise unterstützen das Spanning und Striping von dynamischen Datenträgern, aber nicht das Spiegeln.Kannst du noch mal genau erläutern, was du vorhast? Die Begriffe gehen bei dir etwas durcheinander.
Gruß, Nils
S: Datenbanktreiber für Windows Server 2008
in MS SQL Server Forum
Geschrieben
Nein, müsstest du nicht. Du brauchst nur eine Clientkomponente auf einem 32-Bit-System, die sich per ODBC sowohl mit dem SQL Server als auch mit der dBase-DB verbindet.
Gruß, Nils