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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
das Leerzeichen ist kein Problem. Aber dein LDAP-Pfad kann nicht stimmen. So, wie du ohn angibst, ist die Gruppe direkt auf Domänenebene gespeichert. Das ist sie aber ganz sicher nicht, sie wird ja in einer OU oder in einem Container liegen.
faq-o-matic.net LDAP-Grundlagen fr Active Directory
faq-o-matic.net Whitepaper: LDAP-Filter fr Active Directory
Zusätzlich solltest du, wenn du mehrere Filterkriterien angibst, ausdrücklich die Verknüpfung steuern. Da hier ja beide Kriterien gleichzeitig zutreffen sollen, setzt du eine UND-Verknüpfung darum. Das ist bei LDAP leider etwas unübersichtlich.
(&(objectCategory=user)(memberOf=CN=EDV Abteilung,OU=Meine OU,DC=domain,DC=tld))
Gruß, Nils
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Moin,
ein solches Verhalten ist nicht typisch für SQL Server. Generell ist es schon seit >10 Jahren nicht mehr nötig, pauschale Reboots zu planen.
Gerade bei einem Datenbankserver ist es wesentlich sinnvoller, die Probleme zielgerichtet zu beheben, statt ihnen mit einem riskanten Verfahren auszuweichen. Sehr wahrscheinlich sind es Konfigurations- oder Sizingfehler, die zu dem Verhalten führen. Ein Datenbankserver gehört selbstverständlich zu den Systemen, die mit Sorgfalt zu betreiben (und damit auch regelmäßig zu aktualisieren) sind.
Sofern es sich tatsächlich nur um einen Datenbankserver handelt, ist ein Virenscanner überflüssig. Den braucht man vor allem auf Dateiservern oder wenn die Maschine für "Alltagsarbeiten" und zum Surfen verwendet wird.
Gruß, Nils
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Moin,
Warnungen und Fehler stehen nicht umsonst im Log. Selbstverständlich sollte man kontinuierlich daran arbeiten, sie zu beheben.
Eine Warnung ist ergänzend sinnvoll, ich würde das aber nicht als Alternative sehen, sondern eben als ergänzenden Prozess. Vielleicht ist auch dies interessant für dich:
faq-o-matic.net Windows-Ereignisse mit Log Parser berwachen
Gruß, Nils
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Moin,
Also eigentlich brauch ich immer ein Tool was den Button "Mach mal" oder "Do it now" hat. ;)Off-Topic:man merkt, dass du viel mit Exchange zu tun hast ...
Gruß, Nils
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Moin,
am besten gar nicht. Was ist das Problem, das du zu lösen versuchst?
Gruß, Nils
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Moin,
man korrigiere mich, wenn ich völlig danebenliege, aber: Sollte es nicht reichen, auf dem DNS-Server das Round Robin abzuschalten?
Description of the netmask ordering feature and the round robin feature in Windows Server 2003 DNS
Gruß, Nils
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Moin,
versuch bei den betreffenden Rechnern mal, das Outlook-Profil zu löschen und neu zu erzeugen. Meist hilft das bei dieser Sorte Probleme.
Übrigens wäre es künftig sinnvoll, wenn du ausführlichere Informationen gibst. Mit der Angabe "ich habe ... die Daten übernommen" (aha - welche Daten? Von wo übernommen? Mit welcher Methode? ...) oder "die Adressen habe ich ..." (welche Adressen?!) kann man sonst nur wenig anfangen.
Wieso wird jetzt eine sieben Jahre alte Software eingeführt, wenn die aktuelle Version zwei Schritte weiter ist?
Gruß, Nils
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Moin,
dann werden wir keine weitergehenden Vorschläge machen können, weil offenbar das Praxisszenario geheim oder unbekannt ist. In dem Fall bleibt wohl nichts als ein vollständiger Textexport mit ldifde.exe, weil dort beim Wert auch das Attribut steht und man so den Export durchsuchen kann.
Gruß, Nils
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Moin,
ich ignoriere mal den anderen, parallel geöffneten Thread (warum auch immer du den aufgemacht hast).
Zwei Dinge:
1. Du solltest dir professionelle Unterstützung ins Haus holen. Foren und Suchmaschinen sind in deiner Situation ganz offensichtlich nicht ausreichend.
2. Indem du deinen neuen Exchange-Server ebenfalls zum DC gemacht hast, hast du den ersten Schritt zur Wiederholung des jetzigen Desasters bereits getan. Sobald du also die jetzige Situation behoben hast, solltest du einen neuen DC und einen separaten, zusätzlichen Exchange-Server aufsetzen, der NICHT DC ist, und dorthin migrieren. Dann nimmst du den jetzigen Exchange-Server geordnet aus der Umgebung und deinstallierst den Server.
Gruß, Nils
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Moin,
zu 1.: Bei mir kommt in solchen Fällen ein UAC-Prompt.
zu 2.: Weil derjenige, der die Installationsroutine geschrieben hat, vermutlich vergessen hat, einen UAC-Prompt aufzurufen.
zu 3.: Ein wirklich sinnvoller Weg ist eine Softwareverteilung.
Ansonsten: faq-o-matic.net Benutzerkontensteuerung (UAC) richtig einsetzen
Gruß, Nils
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Moin,
Norbert hat recht. Und zumindest in Exchange 2003 und 2007 gab es jedes Mal eine Nachricht, wenn Bedingungen formuliert waren. Die Beschränkung auf eine Nachricht galt nur bei den "pauschalen" OOFs. Ob das in 2010 auch noch so ist, mag ich nicht ausprobieren. ;)
Gruß, Nils
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Moin,
evtl. Probleme beim Zugriff auf den Autodiscover-Dienst.
Gruß, Nils
PS. Bitte keine Uralt-Threads weiterführen, besser einen neuen öffnen.
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Moin,
du solltest auf jeden Fall nicht aufs Geratewohl in der Org herumfuhrwerken. Die Gefahr, dass du etwas zerstörst, ist gegeben.
Welches Verfahren habt ihr für die Migration genutzt? Welche Probleme hat es bei der Desinstallation gegeben? Welche Probleme äußern sich jetzt? Ist der/die alte/n Exchange-Server noch ansprechbar?
Gruß, Nils
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Moin,
für 64-Bit-Clients brauchst du 64-Bit-Treiber. Mit 32-Bit-Treibern können die nichts anfangen.
Gruß, Nils
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Moin,
DNS ist richtig konfiguriert?
faq-o-matic.net Was muss ich beim DNS fr Active Directory beachten? (Reloaded)
Gruß, Nils
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Moin,
die Frage beantwortet sich doch eigentlich selbst, oder? In einem Ordner, auf dem die beteiligten Benutzer Zugriff haben.
Gruß, Nils
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Moin,
hast du schon mal "Microsoft Lizenzen Schulen" in eine Suchmaschine deiner Wahl eingegeben?
Und wo hast du das Zitat her? Das scheint mir doch eine etwas windige Aussage, die so nicht zutreffen kann.
Gruß, Nils
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Moin,
du kannst die Verknüpfungen, die du brauchst, anlegen wie jede andere auch. EIgentlich sollte ein Link auf das Management Studio völlig ausreichen.
Gruß, Nils
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Moin,
wenn es einen Sinn in Bezug auf Sicherheit und Verwaltbarkeit haben soll, wird man um kommerzielle Drittanbieter nicht herumkommen. Da gibt es mittlerweile eine ganze Menge. Konkrete (positive) Erfahrungen habe ich mit Sanctuary Device Control (heißt mittlerweile anders) von Lumension.
Gruß, Nils
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Moin,
schön, danke für die Rückmeldung!
Gruß, Nils
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Moin,
ich würde ebenfalls eine Neuinstallation ins Auge fassen. Dann lass die NLB-Komponente weg. Falls sie auf anderen DCs auch installiert ist, plane eine Deinstallation der Komponente ein.
Gruß, Nils
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Moin,
zehn Jahre sind in der IT ein nicht überschaubarer Zeitraum. Die Systeme hören ja i.d.R. ncht auf zu funktionieren, aber es gibt halt irgendwann keinen Support und kein Know-how mehr dafür. Und dann wird es richtig teuer, wenn man eine schnelle Problemlösung oder Wiederherstellung braucht. Anwender von Mainframes, VMS usw. können davon Lieder singen. Von Sicherheitsfragen ganz zu schweigen.
Daher solltet ihr euer Konzept überdenken.
Gruß, Nils
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Moin,
wenn es Exchange 2007 sein soll, empfehle ich das Buch von Walter Steinsdorfer und Marc Jochems.
Und: Es wäre in der Tat sinnvoll, wenn du dir erst die Grundlagen in Ruge aneignest. Wenn es dann konkrete Probleme gibt, helfen wir gern.
Gruß, Nils
PS. Willkommen an Board!
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Moin,
Wir haben hier einen Exchangeserver 5.5ihr habt was?
Du weißt, wie lange das Produkt schon nicht mehr supportet wird? Du weißt, dass es mittlerweile kaum noch Know-how dafür im Markt gibt, mit dem man komplexere Probleme lösen könnte (wie z.B. das aktuelle)? Du weißt, dass es schon jetzt enorme Kosten verursachen wird, von der Version wegzumigrieren und dass die Kosten mit längerem Warten immer schneller steigen werden?
Es ist grob fahrlässig, heute noch Exchange 5.5 einzusetzen!
Zu deinem Problem: Wie groß sind denn die Verteiler, von denen wir hier reden? Sind es immer dieselben Empfänger, die ihr nicht erreicht? Gibt es einen oder mehrere Exchange-Server?
Gruß, Nils
SQL-basierte Anwendung - wie realisieren
in MS SQL Server Forum
Geschrieben
Moin,
T-SQL allein wird nicht reichen, aber das meiste dürfte zumindest mit den Bordmitteln des SQL Server realisierbar sein. Für die Clientseite wirst du natürlich noch was brauchen - entweder eine Applikation oder ein Web-Frontend. Wenn du in .NET entwickelst (was ja naheliegt), findest du dort bereits leistungsfähige Grundlagen für die Authentisierung und die Nutzerverwaltung vor.
Gruß, Nils