OliverHu
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Moin!
Ist das Windows aktiviert?
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Moin!
LÖSUNG:
Die NAS Lämpchen blinkten alle korrekt (LAN, HDD, Power), sie war jedoch dennoch nicht zu erreichen,Habe dazu den Kollegen einen Hardreset machen lassen und sie funktionierte einwandfrei und zeigte auch keinen Fehler in den Logs an.Habe sicherheitshalber die NAS-Firmware auf Neueste aktualisiert und einen Backupjob auf WDMybook gestartet, was kann das bitte gewesen sein?Kurze Nachfrage: Du hast auf dem Synology NAS ein Volume als iSCSI Target angelegt, bindest das auf deinem SBS ein. Nun versuchst du das iSCSI Target über die USB-Platte, welche am NAS hängt, über die mitgelieferte Synology-Sicherung abzuziehen. Ist das richtig?
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Diese Statistik würde ich gern mal sehen... :rolleyes:
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BTW: Wie kommst du darauf, dass SSDs eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit haben? :shock:
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Hi!
Naja, dafür das es kostenfrei angeboten wird, funktioniert es erstaunlich gut. Bis auf ein paar Entwickler-VMs bei denen es zu Bluescreens kam, läuft das. Diese VMs habe ich dann mit dem VMware Converter konvertiert.
Es ging mir ja nur darum, Alternativen auszuloten :wink2:
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Das könnte ich mal Testen, Acronis wird da sogar als Quelle angeboten. Was ich in dem zuge aber auch gesehen habe, dass Symantec Images auch unterstützt werden, und da wir mittels Symantec sichern, wäre das eventuell auch eine Option.
Danke für den Tipp.
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Es scheint als hätte Symantec ab Version 15 schon etwas getan ;)
Aber mal gut das zu lesen.
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BTW: Es könnte sogar sein, dass der VMWare-Converter die Hyper-V VHDs direkt offline lesen kann. Habe ich aber nicht probiert.
Jedenfalls würde ich aber vorher alle Snapshots löschen.
Ja kann er (habe ich im Eingangspost geschrieben), allerdings nur mit 2008R2 Hostsystemen, nicht mit 2012(R2).
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Sorry, habe da irgendwas durcheinander gebracht! Konvertierung zwischen Hyper-V/vSphere geht mit Veeam nicht!
Dann war ich doch nicht so falsch. Aber dann erspare ich mir das Testen ;)
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Naja, wenn man nicht gerade alle VMs mit einmal umzieht, und weiß, was man nach dem Umzug machen muss, hält es sich in Grenzen.
Beispiel: Habe heute unsere RDS-Hosts umgezogen, welche natürlich eine neue NIC bekommen haben. Dann muss man natürlich auch NLB neu konfigurieren :rolleyes:.
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Wobei eine Offline Konvertierung eines DCs ja eigentlich keine Probleme machen sollte?
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Hi,
generell würde ich auch hier dazu tendieren, die Anwendungen sauber zu migrieren anstatt zu konvertieren.
Bietet denn die eingesetzte Backup Lösung die Möglichkeit eines Restore in die VMware Umgebung? Oder bietet die zukünftige Backup Lösung für VMware die Möglichkeit einen Hyper-V Host zu sichern und dann in VMware zu restoren?
Gruß
Jan
Für die Core Services wird das auch so gemacht. Nur für einzelne Produktions-VMs steht da der Aufwand nicht in Relation. Ein einfaches Disk-Cloning auf Blocklevel Ebene reicht da allemal aus.
Veeam werde ich mal testen, obwohl ich keine Info zum konvertieren gefunden habe.
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Moin,
danke für den Tipp, Veem setze ich nur leider nicht ein.
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Bei mir ist es genau andersherum :shock:
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Wie andere schon geschrieben haben:
Das Ergebnis ist auf Dauer unbefriedigend.
Was daran ist unbefriedigend? Ich komme derzeit gut mit BackupExec klar...
Wir nutzen Microsoft DPM für unseren Hyper-V Krams.
Und das läuft? Gott sei Dank bin ich davon weg ;)
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Moin!
Ich schaue mich gerade nach V2V-Convertern um (Hyper-V zu VMware). Die Auswahl ist gering: zum einen kommt VMware mit dem Standalone Converter daher, zum anderen gibt es einen V2V Converter von Starwind.
Da ich die Maschinen gern im offline Zustand migrieren möchte, ist nur der V2V Converter von Starwind hilfreich (ja, der VMware Converter kann sich zu einem Hyper-V Host verbinden und offline migrieren, jedoch nur 2008R2 Hosts...).
Habt ihr Erfahrungen mit anderen Convertern?
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Hast Du beide Enden des jeweiligen Kabel unter deiner Kontrolle? Von der Dose zurück bis zum Patchfeld vor dem Switch? Es ist Kupferkabel verlegt?
Ja, die Enden habe ich unter Kontrolle. Und ja, Es ist Kupferkabel verlegt.
...ist es nicht möglich die Permanentlinks im Voraus vom Vermieter prüfen zu lassen?
Nein leider nicht, da er davon ausgeht, dass seine Verkabelung in Ordnung ist :rolleyes:
Wir bekommen es eben dann erst mit, wenn wir den Fehler bemerken.
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Moin!
ich bin nicht "draußen" unterwegs, also im Hause tätig.
Ich konkretisiere noch ein wenig:
Wir haben eine bestehende LAN-Infrastruktur, richtig. Der Vermieter ist für die korrekte Funktion verantwortlich, nimmt sich im Fehlerfall einen Elektriker, der Zertifiziert misst (bei der letzten Messung mit DTX-1800 von Fluke).
Als LAN-Infrastruktur kommt Siemens ICCS mit modularen Dosen zum Einsatz (die Dosen bekommen wir vom Vermieter).
Nun beziehen wir immer mehr neue Büros im Gebäude und stellen beim anbinden der Clients immer mal wieder fest, dass es Probleme gibt (es kommt kein Link zustande; der Link kommt zustande, aber nur mit 100MBit statt 1GBit oder Link ist nicht dauerhaft).
Dies kann aus meiner Sicht folgendes bedeuten:
- eine der beiden Dosen ist defekt
- Kabel hat einen Treffer
- es ist eine falsche Dose verbaut
- es wurde in Vergangenheit das Kabel falsch aufgelegt
Da wir ein sehr dynamisches Unternehmen sind, und schnell auf veränderte Bedingungen reagieren müssen, möchte ich folgendes vermeiden:
- Vermieter bitten, mir neue Dosen bereitzustellen
- falls es mit neuen Dosen nicht funktioniert, Elektriker über Vermieter bestellen
-> Und damit: Zeit ins Land verstreichen lassen
Deshalb möchte ich im Vorfeld eine Prüfung machen, um direkt den richtigen Ansprechpartner zu kontaktieren.
Zurück zum Thema: Ob der http://de.flukenetworks.com/datacom-cabling/copper-testing/MicroScanner-Cable-Verifier dafür geeignet ist? Der wäre auch im Budget.
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Moin!
alles, was bei dem Budget möglich ist ;) Deswegen habe ich in meinem Anfangspost auch gefragt, auf welche Funktionen ich achten muss (ich prüfe nicht sowas nicht täglich - deshalb kannst du mir sicher aus der Praxis berichten, auf was es ankommt) :)
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Hallo zusammen,
bitte reißt Euch mal zusammen. Ich möchte nicht das aus diesem Beitrag ein ellenlanges Thema wird, bei dem sich nur zugemault wird... :rolleyes:
Letztendlich konnten wir ja klären, dass es nicht solch ein teures Zertifizierungsgerät sein muss, sondern bei dem Budget welches ich habe, auch ein einfacheres seine Dienste tut.
An die, die wirklich noch etwas konstruktives beizutragen haben, können dies gern tun. Die anderen bitte ich einfach sich nicht weiter mit dem Thema zu beschäftigen.
Danke ;)
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Moin!
in meinem zweiten Post habe ich geschriebe, "prüfen". Sorry wenn es nicht ausdrücklich genug war...
Das ich geschrieben hätte, ich traue dem Elektriker, stimmt ja so nicht. Ich möchte nicht auf seine Verfügbarkeit angewiesen sein, und auch schnell mal selber prüfen, ob es ein Problem mit einer Dose gibt.
@Dukel: Ich möchte im Fehlerfall prüfen, ob die Verdrahtung okay ist, die Länge messen oder ob es andere Probleme gibt. Eine Abnahme ist nicht erforderlich.
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Hi
Hallo Oliver,
bei dem Budget wirst du keinen ordentlichen Zertifizierer finden. Einen Pürfer vielleicht gebraucht.
Ein CAT6 Zertifizierungsgerät kostet ab 6000€ netto aufwärts und muss jährlich kalibiert werden (ca. 800€)
Das solltest Du dabei nicht vergessen. Ganz nebenbei braucht man auch etwas fachwissen um einen Test anständig auszuwerten, und ja es steht da "Bestanden" oder "Fehler" aber bei Fehler muss man eben wissen was was ist.
Also Plane nochmal 1-2 Tage Schulung on Top.
Summe ~10000€ zzgl. Ust. - ob da bei Elekrtiker bei 4-6€ pro Messung nich vieeel billiger ist, sei mal dahin gestellt.
Just my 2 cents
P.S.: Wir haben hauptsächlich Ideal Geräte im Einsatz:
http://www.idealindustries.de/productgroups/105/540/lantek_ii.html
Vom aktuellen Fluke würde ich Abstand nehmen und der DTX ist abgekündigt.
Also um die Verdrahtung und Länge etc. prüfen zu können, muss es doch sicherlich nicht solch ein Messgerät sein, oder liege ich falsch?
Sicherlich komme ich mit solch einem aus: http://www.mercateo.com/p/C1003-4305400/Fluke_Networks_MicroScanner2_Cable_Verifier.html
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Warum holst du nicht einen Elektriker mit samt dem Gerät für eine oder zwei Stunden?
Wir sind hier an den Hauselektriker gebunden. Und da ich nicht an seine Verfügbarkeit gebunden sein und es selber messen möchte, die Entscheidung ein Messgerät zu erwerben. ;)
Die Geräte von http://www.flukenetworks.com/ sind empfehlenswert, aber nicht ganz billig.
Danke, ich schaue dort mal nach.
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Ich möchte nur Kupfer prüfen. Zwischen unseren Verteilerräumen haben wir CAT 7 (und Glas) und vom Verteiler zu den Clients Cat 5e. PoE ist ebenfalls im Einsatz.
Anmeldeversuch fehlgeschlagen (RDP, WK12R2)
in Windows Server Forum
Geschrieben
RDP ist zwar eingeschaltet, aber wie? Ist der Haken beim "Verbindungen nur von Computern..." drin? Falls ja, geht es wenn du ihn rausnimmst?