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scirocco790

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Alle erstellten Inhalte von scirocco790

  1. Morgen! Mal eine Frage in die Runde. In letzter Zeit setzt sich ja verstärkt der Trend zum Displayport durch. Nun habe ich inzwischen auch einige Displayportmonitore bei uns im Betrieb, unterschiedliche Modelle an teilweise unterschiedlichen Rechnern. Im Prinzip habe ich bei ALLEN Konfigs wo ein Monitor per Displayport angebunden ist das Phänomen das die Monitore nach einem Standby des Rechners oder z.B. Bildschirm abschalten nach 10 Minuten kein Bild mehr bringen. Treiberupdates der Grafikkarte haben in keinem der Fälle (Intel Onboard od Nvidia od. ATI/AMD) geholfen. Das scheint ein wirkliches Problem von Windows zu sein. Selbst bei Windows 7 konnte ich das noch nachvollziehen. Auch auf völlig neu installierten Systemen mit aktuellsten Treibern ist das Problem immer wieder nachvollziehbar. Wenn die Möglichkeit bestand, habe ich die Monitore per HDMI od. DVI angeschlossen, dann war das Problem weg. Habt Ihr da ähnliche Erfahungen mit DP-Monitoren gemacht?
  2. Ich hab die Paramater aus dem KB Artikel mal gesetzt, heute Abend gibts nen Reboot. Energiesparzeugs war eh alles aus (mach ich immer) bis auf den VMXNet3 Adapter. Der Haken ist jetzt auch draussen. Morgen weiss ich mehr. Danke schon mal für den Tip.
  3. Wenn aber die Netzwerkverbindungen aufgrund von Energieoptionen unterbrochen wären, dann wäre doch die Verbindung komplett weg. Ist ja nicht der Fall. Es sind ja nur die Laufwerke innerhalb der RDP Sitzung. Alles andere geht ja tadellos.
  4. Der Registryeintrag klingt schon mal interessant. Hatte ich bei meiner Google-Recherche nicht gefunden. Energieoptionen glaub ich kaum, die Installation ist virtuell in VMWare, bei dem VMXNet3 Adapter hatte ich da noch nie Sorgen. Allerdings gibts da lustigerweise auch nen Haken auf dem Netzwerkinterface, um den Adapter aus Energiespargründen abzuschalten.
  5. Seit einigen Tagen haben wir unseren Terminalserver mit Windows Server 2016 am laufen, soweit funktioniert alles, nur auf dummes Problem das uns selbst beim Test nicht aufgefallen ist sind wir gestossen. Wir betreiben eine Applikation welche Textdateien (Maschinenschnittstellendaten) nur per Netzlaufwerk auf einen Pfad schreiben muss. Dafür werden Netzlaufwerke in die Zweigstandorte verbunden, an denen die Daten verarbeitet werden. Ab und zu werden die jeweiligen Laufwerke aber seltsamerweise als "getrennt" angezeigt. Sind sie aber nicht. Nach einem Klick aufs jeweilige Laufwerk stehen sie wieder normal auf verbunden. Das ist weder ein Problem mit der Verbindung, noch mit Berechtigungen, das ist soweit alles 100% sauber. Die Laufwerke werden über das Logon Skript des Users verbunden. Bekommt man das irgendwie in den Griff? Mit unserem "alten" Windows 2008R2 Terminalserver ging das nämlich tadellos...
  6. Liegen die problematischen Dateien/Ordner auf den QNAPs? Und sind diese ins AD eingebunden? Dann ist das Problem wohl da zu suchen. Am ehesten mal den QNAP Support kontaktieren.
  7. Auch klar. WSUS ist bei uns aber weniger dazu da, um Updates explizit einzeln zu genehmigen. Für uns ist das aufgrund von Bandbreitenmangel eher ein, wie soll ich sagen, Updateproxy. Ich genehmige alles was die Klassifizierung Updates, wichtige Updates u. Sicherheitsupdates hat automatisch. Das war bisher auch nie ein Problem. Ich musste in Jahren, nur ein einziges mal ein (Office)Update blocken, weil wir damals gemerkt haben, das uns das was bei einer unserer Anwendungen kaputt macht. Aufgrund des aktuellen Verhaltens bin ich eher der Meinung, das da bei MS was mit der Verteilung nicht ganz passt. Nochmal die Frage: Warum wird ein Update direkt per Windows Update als Optional eingestuft, per WSUS aber als verpflichtend. Nach meiner Meinung passt das nicht so ganz. Klar, hab ich die Vorschauupdates erst mal geblockt im WSUS, aber ganz ehrlich, warum soll ich das jetzt jeden Monat machen? Vorher war das nie ein Problem.
  8. Schon klar, aber ich meine automatisiert. Logisch gedacht, passt da ja auch was nicht, wenn die Vorschauupdates bei direktem Bezug von Windowsupdate als "Optional" eingestuft werden, und bei der Verteilung per WSUS nicht.
  9. MIr ist gerade mal wieder folgendes aufgefallen: Scheinbar werden die Vorschauupdates (W7, 2008 R2, 2012/R2 in meinem Fall) vom WSUS wieder 1:1 an die Server/Clients durchgereicht. Nach meinem Verständnis sind die Teile ja mehr oder weniger "Beta". Gibt es eine Möglichkeit diese Vorschauupdates NICHT zu verteilen? Ich hab da bisher nichts gefunden. Ist etwas nervig, da ca. 1 Woche nach dem Vorschauupdate ja dann das endgültige Update kommt, und die Maschine noch mal ruminstalliert und rebootet. Beim direkten beziehen der Updates von Windows Update werden die Vorschauupdates scheinbar als "Optional" klassifiziert. Bei der Verteilung per WSUS nicht... Dumme Sache. Danke euch!
  10. Pop3 verwenden wir schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Hat auch nix mit dem Problem hier zu tun. Ich werd das mal weiter beobachten, aktuell kein "Fehler" mehr feststellbar...
  11. Exchange läuft absolut sauber. Keine Fehler, nix. Ich bin in der Sache auch schon etwas weitergekommen. Erstens hat der betroffene Benutzer sein iPhone auf manueller Sync. Was natürlich erklärt warum Terminerinnerungen oft mal nicht kommen. Wenn man nur alle paar Tage synchronisiert und in der Zwischenzeit ein neuer Termin kam... Na ja, kann nicht gehen. Jetzt ist nur noch die Frage, warum die gelöschten Mails immer mal wieder auftauchen. Aber auch hier vermute ich inzwischen eher irgend einen ganz doofen Bedienfehler, den ich selbst einfach nicht fertig bringe.
  12. Cachemodus habe ich an den betroffenen 2 Clients erst mal ausgeschalten, aber auch mit war das Problem wohl vorhanden. Die 2 Apfelgeräte laufen auf dem aktuellst möglichen iOs. Office 2016 ist ebenfalls absolut aktuell.
  13. Im OWA ist das nicht nachvollziehbar. Ich hab da schon x-mal versucht das mal selbst nachzuvollziehen. Kein Erfolg. Sobald ich eine Mail am Client lösche, ist sie am Server weg. Auch die Sache mit der Synchronisation die angeblich ab und zu Termine nicht synchronisiert bzw. Erinnerungen nicht anzeigt am iPhone konnte ich nie nachvollziehen. Ich weiss schon, ist ne blöde Sache, aber ich weiss auch nicht mehr wo ich da noch suchen soll. Zwecks Software die evtl. in Outlook greift: Wir haben Procall von Estos, das läuft aber überall absolut sauber. Auf einem der beiden betroffenen PCs ist das nicht mal installiert, da dort nicht benötigt.
  14. Ach so. Exchange ist CU15. Zum Thema User.... Ist mein Chef. :-) Echt. Profile sind neu, da es inzwischen neue Rechner sind, war eh geplant. Angeblich tritt das auch hier wieder auf. OST wird definitv keine genutzt.
  15. Ich betreue (unter anderem) einen Exchange 2013 Server mit aktuell knapp 50 Postfächern. Bei einem der Postfächer auf dem Server habe ich ein immer mal wieder auftretendes Problem, welches ich selbst nicht nachvollziehen kann. Jedes mal wenn ich es probiere funktioniert alles tadellos, aber das kennt man ja... Problem: Gelöschte Mails erscheinen immer wieder mal im Posteingang. Szenario: Ein Postfach, an das 2x Outlook 2016 (beide ohne Cachemodus) angebunden sind, und 2 iOs Geräte (iPhone/iPad) per Activesync. Angeblich sollen hier immer mal Terminerinnerungen nicht aufgehen. Wenn ich am Gerät in den Kalener reinsehe sind auch hier die Termine vorhanden. Das geht nun schon seit über einem Jahr. Mir ist es bisher nach diversen Versuchen weder gelungen das Problem nachzustellen, noch annähernd eine Ursache zu finden. Vor allem weil es auch mal monatelang tadellos funktioniert. Könnt ihr mir da ein paar Tips geben, wie man so einem Problem auf dem Grund kommen kann? Danke schon mal! ;-)
  16. Die Funktionalität was Spam angeht ist bei der Gateprotect wirklich etwas mager. Auch das integrierte Antivirensystem ist eher dürftig. Die Erkennungsrate ist einfach mieß. Die Teile haben immer gut funktioniert, aber den aktuellen Anforderungen sind die nicht mehr gewachsen. Wir haben dahinter noch Sophos PureMessage, das geht echt gut. Ich werd mich da definitv mal nach Alternativen zur GP umsehen.
  17. Bei uns läuft der ganze Mist in Quarantäne. Heut morgen wieder 900 Mails drin seit gestern Abend. Wir sehen das dann durch, und stellen legitime Mails gar in die Postfächer zu.
  18. 50 Postfächer, aktuell so 2-4 Spams pro Tag und Postfach. In den letzten Tagen ca. 2000 Mails mit Ransomware pro Tag. Viren per Mail kaum noch, wenn dann in kurzen Wellen.
  19. @blub: Ja, das ist auch noch ein Problem, aber ein anderes. :-) Hab ich auch schon einige male gesehen, aber ist sehr, sehr selten. Da greift unsere Antivirenlösung, das blocken von Makros etc. Klappt bisher ganz gut. Mir geht es aktuell hier hauptsächlich um den Aufwand die Quarantäne zu pflegen, bzw. evtl. Wege das zu vermeiden. @NorbertFE: Hast schon recht, aber das Problem ist, das 99% der User einfach zu unbedarft (um nicht zu sagen bescheuert) sind. Ich hab auch die wunderbare Aufgabenstellung das alles völlig problemlos funktionieren soll, aber natürlich total sicher, und das ohne Einschränkungen des Bedienkomforts. ... denke Du verstehst was ich meine. ;-)
  20. Ja, sieht wirklich so aus, als wenn ich mich da mal nach Alternativen umsehen müsste. Unser aktuelles System scheint da wirklich zu wenig Möglichkeiten zu bieten.
  21. Das man das nicht ganz 100% in den Griff bekommt ist klar. Mir ist nur der Aufwand bei der aktuellen Welle an Ransomware mal wieder ein Dorn im Auge. Zum Thema Spamfilter: Bis vor einem dreiviertel Jahr, als das mit der Ransomware so richtig los ging, war das nie ein großes Problem. Die GP hat markiert, und dann ists nach Virencheck in den Benutzerpostfächern in den JunkMailordner gelaufen. Das hat bis zu diesem Zeitpunkt tadellos funktioniert. Mails die versehentlich als Spam markiert wurden, konnte der Benutzer selbst aus dem Junkmail ziehen, fertig.
  22. Wie habt ihr das gelöst? Wir haben ne Gateprotect Firewall, die leider nur Black/Whitelists auf Mailadressebene od. Domain/IP-Adresse kann. Das ist schon mal mein erstes Problem. Da wird man mit der Pflege irre, bzw. ist eigentlich nicht zu machen. Die GP kann leider auch nur Spam signaturbasiert markieren, mehr nicht. Somit läuft das bei mir aktuell folgendermaßen: GP markiert Spam, nimmt aber erst mal alles was an eine wirklich existierene Mailadresse geht an. Das geht dann weiter zu Sophos PureMessage, wo es auf Viren gecheckt wird, und eben bestimmt Anhänge in Quarantäne gehen. Funktioniert zwar gut, aber letzteres ist bei der aktuellen Masse genau mein Problem. Bestimmte Anhänge generell gar nicht anzunehmen ist völlig unmöglich, da wir Anfragen in nahezu jedem auch nur halbwegs sinnvollen Format bekommen. Und die sollten halt (bereinigt vom Müll) ins Postfach der entsprechenden Nutzer.
  23. Hatte ich auch schon mal überlegt, wäre auch möglich mit Sophos. Allerdings bei teilweise 1200 solchen Mails am Tag...
  24. Okay, das trifft jetzt zwar nicht direkt nur Exchange, aber ich denke das könnte ganz interessant sein, auch als kleine Anregung. Hintergrund: Seit Februar/März diesen Jahres ist ja massiv Ransomware aller Art per Mail im Umlauf. Ich persönlich habe bei uns am ersten Tag wo sowas auf unserem Mailserver (Exchange 2013) aufgeschlagen ist reagiert, und umgehend diverse Filterregeln mit unserer AV-Lösung am Mailserver (Sophos) gebastelt, und auch die Ausführung von Office-Makros stark beschnitten per GPO. Fazit: Kein einziges Problem damit, der Mist kommt gar nicht durch bis zum Client. Aktuell laufen alle Mails die gewisse Kriterien aufweisen in eine Quarantäne, welche von uns in der EDV mehrfach täglich durchgesehen werden, ob nicht doch "richtige" Mails drin gelandet sind. Läßt sich leider nicht vermeiden, zumindest habe ich bisher keinen Weg gefunden das zu lösen. Und genau da liegt mein aktuelles Problem. Den Aufwand eine Quarantäne durchzusehen, würde ich gerne vermeiden. Wie handhabt ihr das? Für ein paar Anregungen wäre ich dankbar.
  25. Schlimm ist, daß es in einer WSUS-Umgebung scheinbar nur noch so funktioniert. Wieder mal vielen Dank an Microsoft.
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