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TGellenbeck

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  1. Hallo zusammen, wir haben bei uns nachfolgende Probleme mit Berechtigungen. Netzwerkumgebung 125 Clients mit Windows 10 Pro und 15 Windows Server sowie 5 QNAP NAS, in einer Domäne mit Windows 2008 R2 Domänenfunktionsebene. Bei 4 Cleits tritt das Problem bislang auf, dass vereinzelt Dateien nicht geändert oder in Ordner hineinkopiert werden können, obwohl es zuvor ging. Es passiert auch, dass am nächsten Tag oder nach einigen Stunden dieses Problem wieder weg ist. Wenn nun mit dieser Kennung an einem anderen PC angemeldet wird oder mit einer anderen Kennung an den betrffenden PCs angemeldet wird, tritt das Problem nicht auf. Bislang ist das Problem nur in Verbindung mit dem QNAP NAS aufgetreten. Bevor wir die Umstellung vom Windows Server auf den QNAP NAS durchführten, kam mir solch ein Problem nicht zu Ohren. Woran könnte dies Problem liegen? Besten Dank im voraus für eventuelle Lösungsansätze. MfG Thomas Gellenbeck
  2. Hallo, das Netzwerk umfasst derzeit 130 Clients, 15 Hardware Server und 15 Server unter VMWare ESXi.(7 Linux mit Ubuntu und 8 Server mit Windows Server 2008 R2 sowie 2012 R2). Gruß Thomas
  3. Mit Member Server meinte ich den 2. AD Server nicht Master Server (ist so in verschiedenen Dokumentationen bezeichnet). Gruß Thomas
  4. Hallo zusammen, wer kann mir bitte Infos geben wie man bei einer Neuinstallation von einem AD und DNS Server vorgehen sollte. Wir haben aktuel 2 AD Server Master und Member, wobei der Member Server herausfallen soll und durch einen neuen Server ersetzt werden soll. Nach erfolgter Installation wir dann der neue Server zum Masterserver hochgestuft. Derzeit haben wir eine Windiws Server 2008 R2 Domänenfunktionsebene, die nach der Neuinstallation Windows Server 2012 R2 sein soll. Jetzt aber gibt es eine Besonderheit. Unser derzeitiges Netzwerk hat den IP-Bereich 10.10.1.X bis 10.10.15.X und wird aktuell erneuert und hat dann den IP-Bereich 192.168.1.X bis 192.168.99.X. Beide IP-Bereiche sollen gleichzeitig laufen bis die Netzwerkumstellung vollzogen ist. Meine Frage nun: Soll der neue Server zunächst eine IP-Adresse aus dem alten IP-Bereich für die Installation erhalten oder soll bereits eine IP-Adresse aus dem neuen Bereich verwendet werden. Muss für die Synchronisation aus dem alten in den neuen IP-Bereich noch ein spezeller Befehl angewendet werden, damit die Synchronisation funktioniert. Wäre für Informationen hierzu sehr dankbar. Gruß Thomas Gellenbeck
  5. Hallo, es sind keine weiteren Konten bei diesem Client angebunden. Der Client ist per Pop an einem VPOP3 Mailserver angebunden, der wiederum die Mails bei 1&1 abholt. In unserer Domäne gibt es bislang noch keinen Exchange Server, da unser Chef sich dazu bislang noch nicht durchringen konnte (wird aber kommen, nachdem unser Netzwerk aktualisiert ist). Gruß Thomas
  6. Hallo Jan, abei der Fehlertext nach dem Versuch der Übermittlung. Ihre Nachricht hat einige oder alle Empfänger nicht erreicht. Betreff: Angebot #24699_1 - BRGM 2017 Gesendet am: 22.05.2017 15:58 Folgende® Empfänger kann/können nicht erreicht werden: 'Eric RECHT' am 22.05.2017 15:58 Serverfehler: "405 4.7.1 POP3 then SMTP Authentication is Required!"' 'Mireille RECHT' am 22.05.2017 15:58 Serverfehler: "405 4.7.1 POP3 then SMTP Authentication is Required!"' Ich vermute mal, dass hier kein Greylisting vorliegt, da bei der manuellen Eingabe der E-Mail Adresse beim antworten oder weiterleiten die E-Mail gesendet werden kann. Nur beim automatischen Eintragen der E-Mail beim antworten oder weiterleiten tritt der oben aufgeführte Fehler auf. Auch bei einem weiteren User der in der E-Mail als CC aufgeführt ist, tritt der beschriebenen Fehler nicht auf. Gruß Thomas
  7. Hallo, ich habe nachfolgendes Problem. Bei einem Windows 10 Client mit Office 2016 in einer Domänenumgebung funktioniert das Antworten und Weiterleiten nach extern nicht mehr. Das bedeutet, dass E-Mails innerhalb der Firma ohne Probleme weitergeleitet und geantwortet werden kann. Nach extern ist es vereinzelt nicht möglich, aber mit der direkten Eingabe der E-Mail Adresse funktioniert es dann. Wenn das Antworten und die Weiterleitung nicht funktioniert haben, dann erhält man eine E-Mail mit dem Fehler 405.4.7.1 (meine Recherche im Internet ergab keine passende Lösung). Also wenn eine E-Mail von einer externen Adresse eingeht und beantwortet oder Weitergeleitet wird, dann wird diese E-Mail nicht versendet (Adresse ist nicht im Adressbuch). Gibt man aber die E-Mail Adresse unter An: ein, funktioniert der Versand ohne Probleme. Es sind auch nicht alle E-Mail Adressen nach extern betroffen, sondern nur vereinzelte die aber immer. Das Problem ist erstmalig nach der Umstellung von Office 2013 auf Office 2016 aufgetreten. Selbst eine Neuinstallation von Office 2016 brachte keine Verbesserung. Noch ein Nachtrag: Auch bei E-Mail Adressen bei denen unter Office 2013 bereits geantwortet und weitergeleitet wurde sind betroffen. Woran könnte dieses Problem liegen? Wäre dankbar für entsprechende Lösungsvorschläge. Gruß und Danke Thomas
  8. Hallo, wer kann mir bei nachfolgendem Problem helfen? wir haben einen Windows Server 2008 R2 in einer Domänenumgebung mit mehreren Freigaben, die bei der Benutzeranmeldung von Clients gemappt werden (H-Laufwerk, Projekt-Laufwerk usw.). Bei einem dieser Clients mit Windows 7 wird seit gestern der Zugriff verweigert (hat mehr als 3 Jahre ohne Probleme funktioniert). Die Freigabe wird mit einem Laufwerksbuchstaben gemappt, aber der Zugriff wird verweigert (alle anderen Clients haben das Problem nicht). Netzwerkeistellungen per statischer IP-Adresse stimmen noch. Ping per Namensauflösung auf den Server funktioniert. Wird die Freigabe nun per IP-Adresse eingebunden, funktioniert der Zugriff dann auch tadellos. Was kann bei diesem Client passiert sein, dass der Zugriff auf die Freigabe verweigert wir. Danke für die Unterstützung! Gruß Thomas
  9. Es handelt sich nur um den einen Benutzer. Auch nach dem Anlegen eines neuen Profils bleibt das Problem bestehen.
  10. Halio, bei einem Windows 10 Client in einer Domänenumgebung stürtzt der Windows Explorer immer wieder ab. Sofort nach dem Aufruf stürtz der Windows Explorer ab, nachdem das Fenster kurz sichbar war seit ca. 2 Wochen. Es gibt Tage da funktioniert der Explorer und an anderen Tagen stürtz er jedesmal beim Aufruf ab. Oder das Problem tritt erst nach einiger Zeit bis Stunden auf. Meldet sich der User mit einem anderen Benutzernamen an, konnte bislang dieses Problem nicht festgestellt werden. Somit vermute ich mal, dass irgenein Problem mit dem Benutzerprofil besteht. Bei der Recherche im Internet bin ich hierzu nicht richtig fündig geworden. Selbst das Anlegen eines neuen Benutzerprofils brachte keine Verbesserung. Gibt es irgendeine Vorgehensweise mit der dieses Problem gelöst werden kann? Besten Dank! Thomas
  11. Hallo, wir haben eine 2008 R2 Domäne, zu der die ersten Windows 10 Professional Clients beigetreten sind. In dem Netzwerk ist eine HW-Firewall und bei den Clients wird die Windows Firewall per GPO deaktiviert. Wenn jetzt ein Windows 10 Client in die Domäne aufgenommen wird scheint alles in Ordnung zu sein, auch beim Edge Browser. Dieser kann sooft man will geöffnet werden und im Internet sein. Aber nach einem Neustart kann man Edge nicht mehr öffnen. Es erscheint zwar das Browserfenster mit dem blauen Hintergrund und danach stürzt er jedes mal nach ca. 1-2 Sekunden ab. Was kann man bitte tun, damit Edge ohne Windows Firewall wieder einwandfrei funktioniert? Wer kann mir helfen? Danke im voraus schon mal für die Unterstützung. Gruß T. Gellenbeck
  12. Hallo zusammen, wer kann mir zu nachfolgendem Problem helfen? Wir haben ein Windows 2008 R2 AD und der neue Master DC dient gleichzeitig als Zeitserver. Dieser synchronisiert die Zeit mit der Atomuhr in Braunschweig. Der Member DC war vor der Herabstufung der Master DC und Zeitserver (Zeitsnchronisation wurde deaktiviert. Wenn nun ein Client oder Server in die aufgenommen wird, dann passt alles in Bezug auf die Zeitsynchronisation. Aber alle Clients und Server die vor der Implementierung des neuen DC in die Domäne aufgenommen wurden, versuchen weiterhin mit dem alten DC die Zeit zu synchronisieren. Ich habe bisher noch keine Lösung hierfür gefunden. Das einzige was funktionier ist, dass der Client von der Domäne abgemeldet wird und danach wieder an der Domäne angemeldet wird. Für eine Umgebung mit 130 Clients incl. Server ist dieses Verfahren nicht praktikabel. Für Tipps wie man die Zeitsysnchronisation konfigurieren kann, wäre ich sehr dankbar. Gruß Thomas Gellenbeck
  13. Hallo, wer kann mir bei meinem Nachfolgendem Problem helfen? Wir haben einen Windows Server 2008 R2 als Domänen Controller und DNS-Server mit 4 Reverse-Lookupzonen und den Adressbereichen 10.10.8.x, 10.10.9.x, 10.10.10.x und 10.10.11.x, welche soweit einwandfrei funktionieren. Jetzt haben wir zu den bereits bestehenden Zonen noch weitere 4 Zonen hinzugefügt mit den Adressbereichen 10.10.12.x, 10.10.13.x, 10.10.14.x und 10.10.15.x. Wie erstellt man eine Querverbindung der neuen Zonen untereinander und zu den bereits bestehenden Zonen? Denn in den neuen Zonen funktioniert kein Windows Logon Script beim Anmelden am Client, in den alten Zonen schon. Des weiteren wird in den neuen Zonen kein Zugriff auf Server gewährt welche eine Netzwerkmaske mit 255.255.0.0 und die Clients 255.255.252.0 haben. Wobei aber die Clients der alten Zonen aus den Adressbereichen 10.10.8.x bis 10.10.11.x keinerlei Zugriffsprobleme haben. Nur die Clients der neuen Zonen aus den Adressbereichen 10.10.12.x bis 10.10.15.x weisen diese Probleme auf. Woran kann dieses Problem liegen? Was muss zusätzlich noch konfiguriert werden, damit alle Adressbereiche untereinander richtig miteinander kommunizieren? Besten Dank im Voraus für die Hilfe. Gruß Thomas Gellenbeck
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