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DAUjones

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Beiträge erstellt von DAUjones

  1. Standardmässig sind die VMs im VMware-Server "private". Das kann man aber in den Optionen abwählen. Zugriffsrechte werden dann über Dateisystemberechtigungen geregelt, sprich du richtest jedem User einen eigenen Ordner für seine VMs ein, auf den nur er Zugriff hat.

     

    Zum Steuern kann man auf jedem Client dann die Serverkonsole installieren.

  2. Denn wenn ich es richtig verstehe, wenn der Server DNS und DHCP macht und dann ausfällt, dann geht gar nix im Netzwerk, korrekt?

    (Außer die User ändern alles handisch per Hand, etc.)

    Das AD ist dann weg und man kann sich nur noch lokal anmelden. Damit ist meist jegliche Produktivität erloschen, weswegen man gute, ausfallsichere Hardware kaufen sollte bei einer 1-DC-Architektur.

     

    Händisch ändern müsste man nur den DNS-Server-Eintrag bei den Clients...oder man trägt den Router gleich als Alternative ein.

  3. Um's vielleicht zu vereinfachen:

     

    Wenn schon ein AD baust, dann nimm auch gleich den DNS-Dienst von Microsoft mit dazu. Ist einfach vernünftiger und schränkt in keinster Weise ein. Eher im Gegenteil.

    Gleiches gilt für DHCP.

     

    @Daim / sonstige Experten

    Geht AD auch mit einem anderen DNS-Server, also z.B. ne Linuxbüchse mit BIND9 oder ähnliches? Sollte eigentlich...mal von den dynamischen Updates abgesehen.

  4. Kann ich auch nicht nachvollziehen. Desktop-Icons haben die dumme Eigenschaft, nicht direkt erreichbar zu sein, wenn ein Fenster drüber ist...und das ist es meistens...schließlich arbeitet man ja da. Wenn ich erstmal irgendwas wegklicken muss kann ich auch gleich andere Wege gehen, wie z.B. den Quicklaunch oder das Dock unter "Start".

    Das versuche ich mir derzeit sogar explizit so anzugewöhnen, da die Verknüpfungen zu Arbeitsplatz, Netzwerkumgebung, Default-Browser und -E-Mail-Client da immer an derselben Stelle sind im Gegensatz zu teils chaotischen User-Desktops.

     

    Nächste Alternative wären Desktop-Search-Tools wie das von Vista zum Beispiel. Wenn man weiß, was man will, wird man da sehr schnell mit.

     

    Langer Rede kurzer Sinn, es kann weitaus produktiver sein, die Arbeitsweise zu überdenken anstatt komplizierte Konstrukte einzufädeln, die dann mehr zicken als nützen.

  5. PS: fast vergessen, ein Wunsch ist noch, die Programme auch über eine Website downloadbar zu machen. Also dass die User, egal wo sie sind, sich die Programme installieren können.

    Diese Funktionalität bietet das Internet bereits. ;)

     

    Deswegen schätze ich, dass da noch weitaus mehr Anforderungen bestehen, oder nicht?

    da fällt mir eine nette Software ein, NetInstaller, einfach mal googeln. Das Ding ist mächtig.

    Habe ich gerade versucht. Ich finde nur haufenweise Linux-Sachen. Haste vielleicht etwas mehr Info dazu?

  6. You can run Eseutil with the /d /p option at the command line to configure Eseutil to create the new defragmented database in a separate location, such as a location on a different hard disk. If you turn off instating, the offline defragmentation process preserves the original database uncompacted, and the temporary file that is created is the defragmented version of the database. For example, you could turn off instating by using the /d /p option. Unlike the standard offline defragmentation process (Eseutil /d), if you run Eseutil with the /d /p option, the original database is not overwritten with the new defragmented database when the offline defragmentation process is completed.

     

    The /d /p option can also significantly reduce the time that is required to defragment large databases because you do not copy the defragmented database from the temporary location and overwrite the original fragmented file. However, if you want to mount the defragmented database after you use this option, you must manually move the defragmented .edb and .stm files into the database path and rename them to the correct database file names.

     

    For example, if Tempdfg.edb and Tempdfg.stm are the defragmented files that you created by running the /d /p option, you must rename them to Priv1.edb and Priv1.stm respectively if Priv1.edb and Priv1.stm are the databases that you originally ran Eseutil against. The following example command defragments a database that is named Mailbox Store.edb and its accompanying streaming file, turns off instating, and creates the defragmented databases on the D drive. Notice that there is no space after /t.

    eseutil /d /p "c:\program files\exchsrvr\mdbdata\mailbox store.edb" /t"d:\tempdfg.edb"

    Note If you do not use the /t option, the Tempdfgxxxx.edb file and the Tempdfgxxxx.stm file are created in the location that you run Eseutil from. In the previous file names, xxxx is a random number.

     

    Quelle: How to defragment Exchange databases

  7. Ich hab das bei mir gerade getestet (Vista Business SP1,) und es hat nicht so richtig geklappt mit "shutdown -f" oder auch mit "-s -f -p" in einer Batch. Auch nicht als Admin ausgeführt.

     

    Falls es nur um Bequemlichkeit geht, wäre vielleicht der Energiesparmodus eine Option. Da muss er gar nicht erst Anwendungen schließen. Geht recht fix meiner Erfahrung nach.

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