DAUjones
-
Gesamte Inhalte
430 -
Registriert seit
-
Letzter Besuch
Beiträge erstellt von DAUjones
-
-
Standardmässig sind die VMs im VMware-Server "private". Das kann man aber in den Optionen abwählen. Zugriffsrechte werden dann über Dateisystemberechtigungen geregelt, sprich du richtest jedem User einen eigenen Ordner für seine VMs ein, auf den nur er Zugriff hat.
Zum Steuern kann man auf jedem Client dann die Serverkonsole installieren.
-
Wir haben einen 2008er seit Erscheinen im Einsatz. Gibt nix zu meckern.
Der Windows Server 2008 ist das Server-Betriebssystem für den Administrator und nicht für die Benutzer. ;)
Bei einem Server ist der Administrator der Benutzer. :D
-
Denn wenn ich es richtig verstehe, wenn der Server DNS und DHCP macht und dann ausfällt, dann geht gar nix im Netzwerk, korrekt?
(Außer die User ändern alles handisch per Hand, etc.)
Das AD ist dann weg und man kann sich nur noch lokal anmelden. Damit ist meist jegliche Produktivität erloschen, weswegen man gute, ausfallsichere Hardware kaufen sollte bei einer 1-DC-Architektur.
Händisch ändern müsste man nur den DNS-Server-Eintrag bei den Clients...oder man trägt den Router gleich als Alternative ein.
-
Mit Kopieren/ in Ordner kopieren/Netzwerkpfad zum Rechner B D:\Brennen.
Schreib mal GENAU was du in die Kommandozeile tippst bitte.
-
Dann lass den Ordner einfach geöffnet.
-
Hallo,
Da kopiere ich (vermeintlich) vom Rechner A D:\Data nach Rechner B D:\Brennen eine Anzahl von Ordnern mit ca 4GB Daten.
Wie genau kopierst du? Syntax?
-
Wozu sollte BIND in einem MS-Netzwerk, in einer Domäne denn gut sein?
Darum gehts gar nicht. Geht mir rein um die Theorie.
@Günther
Danke. Werde mir den mal zu Gemüte führen.
-
Um's vielleicht zu vereinfachen:
Wenn schon ein AD baust, dann nimm auch gleich den DNS-Dienst von Microsoft mit dazu. Ist einfach vernünftiger und schränkt in keinster Weise ein. Eher im Gegenteil.
Gleiches gilt für DHCP.
@Daim / sonstige Experten
Geht AD auch mit einem anderen DNS-Server, also z.B. ne Linuxbüchse mit BIND9 oder ähnliches? Sollte eigentlich...mal von den dynamischen Updates abgesehen.
-
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Desktop-Icons haben die dumme Eigenschaft, nicht direkt erreichbar zu sein, wenn ein Fenster drüber ist...und das ist es meistens...schließlich arbeitet man ja da. Wenn ich erstmal irgendwas wegklicken muss kann ich auch gleich andere Wege gehen, wie z.B. den Quicklaunch oder das Dock unter "Start".
Das versuche ich mir derzeit sogar explizit so anzugewöhnen, da die Verknüpfungen zu Arbeitsplatz, Netzwerkumgebung, Default-Browser und -E-Mail-Client da immer an derselben Stelle sind im Gegensatz zu teils chaotischen User-Desktops.
Nächste Alternative wären Desktop-Search-Tools wie das von Vista zum Beispiel. Wenn man weiß, was man will, wird man da sehr schnell mit.
Langer Rede kurzer Sinn, es kann weitaus produktiver sein, die Arbeitsweise zu überdenken anstatt komplizierte Konstrukte einzufädeln, die dann mehr zicken als nützen.
-
Ähem...wenn drauf doppelklickst biste im entsprechenden Verzeichnis...
Ich dachte, genau sowas willste auf dem Desktop haben.
-
Wird das Truecrypt-Volume "manuell" entschlüsselt? Geht das auch per Script?
Falls ja, könnte man das zusammen mit der Erstellung einer Verknüpfung aufrufen.
Nur so ne Idee.
-
PS: fast vergessen, ein Wunsch ist noch, die Programme auch über eine Website downloadbar zu machen. Also dass die User, egal wo sie sind, sich die Programme installieren können.
Diese Funktionalität bietet das Internet bereits. ;)
Deswegen schätze ich, dass da noch weitaus mehr Anforderungen bestehen, oder nicht?
–
da fällt mir eine nette Software ein, NetInstaller, einfach mal googeln. Das Ding ist mächtig.Habe ich gerade versucht. Ich finde nur haufenweise Linux-Sachen. Haste vielleicht etwas mehr Info dazu?
-
Hier:
However, if you want to mount the defragmented database after you use this option, you must manually move the defragmented .edb and .stm files into the database path and rename them to the correct database file names.Alles kalar?
-
You can run Eseutil with the /d /p option at the command line to configure Eseutil to create the new defragmented database in a separate location, such as a location on a different hard disk. If you turn off instating, the offline defragmentation process preserves the original database uncompacted, and the temporary file that is created is the defragmented version of the database. For example, you could turn off instating by using the /d /p option. Unlike the standard offline defragmentation process (Eseutil /d), if you run Eseutil with the /d /p option, the original database is not overwritten with the new defragmented database when the offline defragmentation process is completed.
The /d /p option can also significantly reduce the time that is required to defragment large databases because you do not copy the defragmented database from the temporary location and overwrite the original fragmented file. However, if you want to mount the defragmented database after you use this option, you must manually move the defragmented .edb and .stm files into the database path and rename them to the correct database file names.
For example, if Tempdfg.edb and Tempdfg.stm are the defragmented files that you created by running the /d /p option, you must rename them to Priv1.edb and Priv1.stm respectively if Priv1.edb and Priv1.stm are the databases that you originally ran Eseutil against. The following example command defragments a database that is named Mailbox Store.edb and its accompanying streaming file, turns off instating, and creates the defragmented databases on the D drive. Notice that there is no space after /t.
eseutil /d /p "c:\program files\exchsrvr\mdbdata\mailbox store.edb" /t"d:\tempdfg.edb"
Note If you do not use the /t option, the Tempdfgxxxx.edb file and the Tempdfgxxxx.stm file are created in the location that you run Eseutil from. In the previous file names, xxxx is a random number.
-
Ich werde dir genug Gelegenheiten zur Revanche geben. :)
-
Vista hat keine boot.ini mehr.
@mel
Abchecken ob beide Einträge auf den gleichen Pfad verweisen (wahrscheinlich c:\windows) und falls ja, kannste ruhig einen davon löschen. Dürfte aber keine entscheidende Rolle spielen.
-
Was soll denn genau gemacht werden? Der SBS soll den noch nicht legalen Standard ersetzen oder ergänzen?
Falls ersetzen, dann wird die Neuinstallation wohl unumgänglich sein. Der SBS ist ein eigenständiges Produkt mit ganz eigener Lizensierung.
-
Haste in deinem mobilen Outlook auch die E-Mails mit angehakt?
-
Hab ein wenig damit rumgespielt. Wenn man "shutdown.exe /s /f" verwendet klappts. Ohne ".exe" nicht so richtig. Am schnellsten ist aber per "shutdown /h" in den Ruhezustand.
-
Ich hab das bei mir gerade getestet (Vista Business SP1,) und es hat nicht so richtig geklappt mit "shutdown -f" oder auch mit "-s -f -p" in einer Batch. Auch nicht als Admin ausgeführt.
Falls es nur um Bequemlichkeit geht, wäre vielleicht der Energiesparmodus eine Option. Da muss er gar nicht erst Anwendungen schließen. Geht recht fix meiner Erfahrung nach.
-
Bei sowas werde ich immer neugierig, warum denn eine derartige Grafikkarte auf einem Server bzw. warum ein Server-OS auf einem offenbar für Grafikanwendungen ausgelegten Rechner installiert wird?
-
Da die technische Seite geklärt ist, kommen wir zur organisatorischen.
Warum muss die Antwort in genau diesem Ordner landen? Gibt es keine andere/bessere Möglichkeit die Organisation zu regeln?
-
Schonmal die Vista-Firewall gecheckt?
-
ich muß Ihnen leider mitteilen das mir eine solche Lösung nicht bekannt ist.
Alle Lösungen welche ich kennen gelernt habe basieren auf einer Software
welche nicht direkt auf dem Exchange Server ausgeführt wird sondern auf den
Arbeitsstationen der Benutzer.
Fax-Gateway (z.B. Gfi FaxMaker) über Exchange OWA?
2008 Server - gute und schlechte Erfahrungen in der Praxis
in Windows Forum — Allgemein
Geschrieben
Bevor man da auf's OS schimpft, sollte man die Hardware und deren Treiber abchecken.