DAUjones
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das ist leider nicht mehr so.
Warum "leider"? Das ist ein Sicherheitsfeature, das Dieben den Spaß verderben soll.
@topic
In Zukunft sollte vielleicht ein verschlüsseltes Dateisystem zum Einsatz kommen.
edit: Siehe Lian's letzter Satz.
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Das kannste mit dem Assistenten von ntbackup leicht (d.h. einfach, aber mühselig) einrichten. Einfach den jeweiligen Job nur jede zweite Woche an dem betreffenden Wochentag ausführen lassen und den Haken bei "Vorhandene überschreiben" setzen.
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Was heisst "regulär"? VMware muss die Hardware halt unterstützen.
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Kein Strom auf dem Board oder das Ding ist kaputt.
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Nun, dann wird einem keiner einen Strick drehen, wenn man einen neuen Thread zu der alten Frage eröffnet und ggfs. auf den alten Thread verweist.
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Wie ist der Beamer an die PCs angeschlossen? Sollte eigentlich kein Problem sein, den als 2. Monitor mit seiner eigenen Auflösung zu verwenden.
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Du könntest mal die Graka ziehen und starten. Das MoBo sollte dann piepen. Wenn nicht, ist es wohl i.A.. Evtl. vielleicht mal das BIOS zurücksetzen und/oder alles unnötige Gerät abklemmen.
Wenn wirklich gar nix kommt, deutet das auf eine defekte CPU.
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Wenn ich mir die Systempartition über defrag anschaue, ist sie jetzt stark fragmentiert, wenn ich sie wieder defragmentiere fängt er wieder an, alles zu kompremieren...
Lass mich raten, das ist die Part mit nur noch 25% Platz, oder?
Schaufel soviel als möglich auf die andere, lösch pagefile und evtl. Schattenkopien, DANN mach den defrag. Faß das System in der Zeit nicht an!
Kann man auch per Commandline und TaskScheduler in die Nacht verlegen.
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Die Backups des SAN's bzw. der VMs sind hoffentlich in Abschnitt A oder B. :)
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Ok...mal anders. Ein noch halbwegs normaler Mensch fragt sich, warum Active-Directory-Gruppenrichtlinien nicht für alle im AD gleich sind und demzufolge alle das gleiche Zeug im GPMC stehen haben? Schließlich ist das ja eine AD-Sache und keine die nur ein bestimmtes Client-OS betrifft.
Sicher ganz klar, wenn man's weiß. Nicht so klar, wenn man einfach nur logisch denkt.
Deswegen hat sich der Kollege gewundert, warum man denn unbedingt ein Vista nehmen soll und ich auch.
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Was heisst RAID in dem Fall? Ein SAN? Plan allein dafür schonmal so 10.000,- Euro ein.
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Ich persönlich verstehe nicht, was an den Schilderungen unklar sein soll
Sicheres Zeichen für Nerd-tum. ;)
Wenn einem noch nicht aufgefallen ist, dass es unterschiedliche GPMCs gibt, die sich dazu noch am Client-OS orientieren, dann fragt man sich, warum man unbedingt ein Vista nehmen soll. Schließlich reden wir ja von AD-Policies.
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Das hätte man auch direkt so schreiben können...in 6 Zeichenfolgen.
Ich hab mich auch erstmal gefragt, was er denn jetzt meint...
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Na da bin ich ja beruhigt :jau:
ABER:
Die Klimaanlagen brauchen ja Strom Wenn jetzt noch jemand ausrechnen würde, wieviel Strom die Klimaanlagen ziehen, wieviele man benötigt, könnte man auch sicher ausrechnen wieviele Atomkraftwerke dadurch gespart werden Weltweit :shock:
Gruss
Wurde schon mal gemacht. Hab keine konkreten Zahlen mehr im Kopf, aber sowas wie 5 - 10 % des gesamten Energiebedarfs geht mittlerweile auf IT zurück. Deswegen ja der Hype um GreenIT.
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Er könnte den "Server" auf Linux mit Samba als Fileserver und Domänencontroller aufsetzen...oder sich einen Win-Server zulegen. Für 17 Clients durchaus gerechtfertigt.
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Vielleicht war nicht genug freier Speicher auf dem Volume, so dass Windows komprimieren musste um die Defragmentierung überhaupt durchführen zu können.
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Naja, bei HA _und_ High Performance müsste es fast ein Cluster sein.
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Ein Dekomprimierung von Programmen nimmt ja unheimlich viel Zeit in Anspruch.
Kommt drauf an. Bei überschüssiger CPU-Leistung kann die Komprimierung sogar Performance bringen, weil dadurch der Plattenzugriff zeitlich verringert werden kann. Bei Systemordnern aber wohl eher nicht sinnvoll.
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Wir diskutieren jetzt nur noch über die Herangehensweise: Minimal- oder Maximalprinzip. :)
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Hm... so'n SBS-Failover-Cluster stell ich mir spannend vor *grins*
Hmmm...wenn man automatisiert täglich ein Image auf Spare-Hardware ziehen könnte...
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Warum? Solange wie ich die Plattenkapazitäten, auf welchen die DB's liegen in physikalischer Form vorhalten kann oder ein flottes SAN / NAS dahinter habe, seh ich da keinerlei Einschränkungen.
Wie gesagt, wenn man so viel Leistung übrig hat, wie benötigt wird, dann ok. Warum nicht? Will ich aber höchste Performance haben brauche ich dazu auch exklusiven Zugriff auf alle Leistungskomponenten.
Virtualisieren tut man eigentlich ja in erster Linie um weniger Hardwarepower ungenutzt vorhalten zu müssen. Laut Microsoft wäre ein Virtualisierungskandidat ein Server mit durchschnittlich 5% Auslastung. Da spricht man also noch lange nicht von high performance oder DWH.
Geht es denn immer darum oder vielleicht auf persönliche Befindlichkeiten von GF's und IT-Leitern ohne IT-Praxiswissen?Siehe mein letzter Einwand. Nur weil ein Entscheider der Meinung ist, das das gut und toll ist und das gemacht wird, wirst du sicher nicht die Macht haben, dich dagegen zu stellen oder?
Naja, wenn schon entschieden ist, muss man auch nicht mehr fragen. Wäre absurd. :D
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Ist das Script auch als ANSI gespeichert? Verweist die Richtlinie auch wirklich auf die richtige Datei?
Da muss man sehr genau sein. Ich spreche aus Erfahrung. :)
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1. Man ist eh grade dabei seine Umgebung zu virtualisieren
2. Man überlegt, ob und was man alles virtualiseren kann
3. Man will ein neues Data Warehouse aufsetzen und hat die Möglichkeiten es zu virtualiseren oder es zu physikalisieren...
Reicht das grob an Erstauswahl von Gründen?
Alle 3 sind eigentlich keine Gründe. Du sagst quasi, man KANN virtualisieren, also macht man das auch. Die Sinnfrage wird so gar nicht erst gestellt.
Meiner Ansicht nach nicht gut. Für jeden Aufwand, den ich betreibe, will ich hinterher auch einen Nutzen haben. Ergo MUSS nach der Virtualisierung etwas besser sein als vorher.
Bei sowas wie einem DWH, was ja eine Sammlung von wahrscheinlich intensiv genutzen Datenbanken darstellt, sehe ich das eher weniger, bestenfalls im Hinblick auf HA. Das muss man dann aber in Einklang mit der für DB geforderten I/O-Performance bringen können. Hohe Einzelperformance und Virtualisierung widersprechen sich nämlich meiner Ansicht nach.
Aber das muss man natürlich im Einzelfall entscheiden. Hat man die Power in seiner V-Umgebung, warum dann nicht? Muss man halt schauen, ob das anders nicht billiger wäre.
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Ich stell mal die Gegenfrage: Warum sollte man ein Datawarehouse virtualisieren wollen?
DNS - Benutzerdefinierte Anwendungsverzeichnispartition
in Windows Server Forum
Geschrieben
Fehler bei Befehl: ERROR_ACCESS_DENIED 5
Also Berechtigung. Evtl. Vertrauensstellung zwischen den Domänen.