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Filecox

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  1. @fresh4u Meinte natürlich die 646 und 647, die du erwähnt hast.;)
  2. @fresh4u Womit hast du dich denn auf die 649 vorbereitet und wofür sind die 647 und 648 Prüfungen? @all Mir ist auch die neue Gliederung TS und ITP nicht ganz klar. Für ein Upgrade von MCSE2003 auf 2008 macht man die 649 ( die ja eine Zusammenfassung von 3 Prüfungen ist ) und ist dann TS. Wenn man Exchange2007 ITP machen will macht man auch drei Prüfungen, wovon eine TS ist. Wie ist denn die generelle Abstufung zwischen TS und ITP?
  3. Weil deine Domäne den Adressraum des Mail-Providers nicht kennt. Smarthost heisst nicht gleich weiterleiten, es sei denn er befindt sich im selben Adressraum oder es wurde eine fixe Route hinzugefügt. Ich leite meine E-Mails über das Relay von T-Online und es hat erst funktioniert, nachdem ich die Serveradresse als alternativen DNS in der entsprechenden Netzverbindung eingetragen habe.
  4. Hallo Kalle1000, wenn andere Personen zu dem Termin eingeladen wurden, die keine Benachrichtigung über die Änderung erhalten haben/können, plant Outlook einen neuen Termin. Ähnliche Phänomene können bei der Synchronisation eines Palms mit Outlook auftreten, allerdings betrifft dies nicht nur die Änderungstermine.
  5. Hallo marcelcedric, hast du denn auch die IP-Adresse deines Mail-Relays als alternativen DNS-Server in deiner Netzwerkverbindung eingetragen?
  6. Ein sehr gutes kostenloses Tool für Linux ist Nagios. Ansonsten kann man aber auch die WMI ab Windows Server 2003 ganz gut gebrauchen. Weitere wichtige Parameter sind die Festplattenwarteschlange, die angibt wie lange die Platte braucht um Anfragen abzuarbeiten - Die CPU-Belastung - Die Größe der Auslagerungsdatei ( ist im Zusammenspiel von Arbeitsspeicher und Plattenwarteschlange wichtig!) - Die Seitenaufrufe pro Sekunde geben an, wie oft ein Prozessor Daten nachladen muss und ist ein Indiz für Überlastung. Man braucht ein bischen Gefühl für die richtige Einschätzung der Werte, aber mit etwas Übung klappt das ganz gut. Wenn Anwendungen auf bestimmte Funktionen überprüft werden sollen ist es manchmal besser, wenn man auf kommerzielle Produkte wie z.B. von Ipswitch oder Paessler etc. zurückgreift.
  7. Wenn der Mail-Server in einem Netzwerk mit DynDNS Anbindung liegt, kann es sein dass dein Mail Server die Annahme verweigert, weil er den DNS Namen nicht mit der Adresse im Mail Header abgleichen kann. In diesem Fall musst du eine Regel erstellen , die den Emfang über das DynDNS erlaubt oder einen entsprechenden Eintrag in der Whitelist machen, was aber gewisse Gefahren bezüglich Spam birgt.
  8. In einer Arbeitsgruppe können bis zu zehn Computer Resourcen miteinander austauschen. Das Problem bei den einzelnen Rechnern ist die Rechtevergabe, die nun manuell für jeden Client, der auf eine Freigabe zugreifen soll, angepasst werden muss. Für jeden Client muss auf dem Zielrechner ein lokales Benutzerkonto mit demselben Benutzernamen und Passwort vorhanden sein, es sei denn, alle dürfen alles und man kann sowohl in den NTFS - als auch in den Freigabeberechtigungen der Gruppe "Jeder" Vollzugriff erteilen. Ansonsten würde ich aber auch die Variante mit vollwertigem DC und Active Directory vorziehen. Es ist bei euch schon alles dafür vorhanden, lediglich eine CAL für den Serverzugriff des 6. Clients müsste noch angeschafft werden (gibt es im 5er Pack für 80€ bei Eb...).
  9. Wenn ein Link nicht korrekt in eine IP Adresse aufgelöst wird, muss man sich erst mal fragen, warum man eine falsche Antwort anstatt einer Fehlermeldung erhält. Wenn ein DNS Server nicht erreichbar ist gibt es normalerweise eine Fehlermeldung. Deshalb liegt es nahe, dass sich entweder ein WINS Server, oder ein DNS Server im Cache Modus im Netzwerk befindet, die jeweils auf eine veraltete Hostliste zurückgreifen. In dem Fall, dass zwei DNS Server autorisiert sind und über Round Robin der antwortende Server ausgewählt wird sollte einmal die Replikation überprüft werden. Ob ein WINS Server oder ein DNS Cache Server die Adressen auflöst kann man mit einem Paketmitschnitt herausfinden, den man unter 2003 Server auch nach WINS und DNS filtern kann.
  10. Also von einem Upgrade von MCSA/MSCE auf MCTS/MCITP kann eigentlich keine Rede sein. Mit der Einführung der MCTS/MCITP Spezialisierungen beschreitet Microsoft einen komplett neuen Weg der Zertifizierungen - Einerseits um der weiteren Diversifizierung in den IT-Ausbildungsberufen - als auch den Zertifizierungsmodellen der anderen IT-Unternehmen Rechnung zu tragen. Erstmals gibt es bei Microsoft für erworbene Zertifikate einen Lifecycle - eben wie bei Cisco etc. auch. Die Zertifikate für MCTS (1 Prüfung ) haben eine Gültigkeit von 10 Jahren, die für MCITP (3 Prüfungen) eine von 3 Jahren. Danach kann man bis zum Ablauf einer Übergangsfrist (1 Jahr) eine Auffrischprüfung machen und dabei gleich auf eine neue Technologie "upgraden". Meiner Meinung nach ist dies eine akzeptable Lösung, da man so bei aktiven Administratoren immer davon ausgehen kann, dass er auf dem neuesten Stand ist.
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