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MichaelLanghoff

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  1. Moinsen ;) Windows Hilfe : - Logische verwaltung von Datenträgern öffnen - HILFE aufrufen - Datenträgerverwaltung expanden, Dynamische Datenträger expanden, "Übersicht über dynamische Datenträger" öffnen. dort steht : Dynamische Datenträger Dynamische Datenträger wurden mit Windows 2000 neu eingeführt. Diese Datenträger können lediglich auf dynamischen Festplatten erstellt werden. Bei den dynamischen Festplatten besteht keine Einschränkung auf vier Datenträger pro Festplatte. Fünf Arten von dynamischen Datenträgern stehen zur Verfügung: einfache Datenträger, übergreifende Datenträger, gespiegelte Datenträger, Stripesetdatenträger, RAID-5-Datenträger. Der Zugriff auf dynamische Datenträger kann nur mit einem Computer erfolgen, auf dem Windows 2000 ausgeführt wird. Erstellen Sie Basisdatenträger wie Partitionen oder logische Laufwerke auf Basisfestplatten, wenn Sie mit Windows NT 4.0 oder früher, Windows 98 oder früher sowie MS-DOS auf diese Datenträger zugreifen möchten. Anmerkungen Dynamische Datenträger werden bei tragbaren Computern nicht unterstützt. Gespiegelte Datenträger und RAID-5-Datenträger stehen nur bei Computern zur Verfügung, auf denen Windows 2000 Server ausgeführt wird. Sie können allerdings mit einem Computer, auf dem Windows 2000 Professional ausgeführt wird, gespiegelte Datenträger und RAID-5-Datenträger auf einem Remotecomputer unter Windows 2000 Server erstellen. Ich hoffe, ich konnte dienlich sein :D
  2. halloechen.... Ich habe mir nur den ersten Post mit dem "Problem" durchgelesen also wenn sich dieses erledigt hat, bitte ignorieren ;) Die Fehlermeldung von NSLOOKUP ruehrt daher, das er eine Aufloesung von der IP zu dem Namen ueber den "DNSCLIENT" versucht. Da du keine REVERSELOOKUPZONE eingerichtet hattest am Anfang konnte er den Eintrag deines DC´s nicht vornehmen. Du kannst MANUELL einen HOST RECORD(A) hinzufuegen, dann geht es. Eine RevLookUp brauchst du bei kleinen Netzen nicht; Ausser es nervt dich das du diese Meldung bekommst (so wie mich :D ) Falls nicht schon geschehen, richte eine RevLookUp ein und fuege den PTR Record hinzu. Die "huebschen" Sachen in der DNS Struktur, grob geschildert : _MSDCS --> DC Gibt deine Domänencontroller wider, innerhalb der SITES. Sites definierst du unter "Active Directory Sites and Services" definierst. z.b. einen Standort "a" welcher dem Subnet "B" zugeordnet ist. -Innerhalb der Struktur findest du die Service Records der Domänencontroller, z.b. Kerberos. Wenn der net existiert, kannste dich net anmelden ;) - Unter Domains den eindeutigen Identifier fuer deine Domäne(n) - Unter GC die Eintragungen deiner Global Catalog Server (must-be: one per Forrest; am besten pro Standort, welche miteinander kommunizieren, einen. Redundant waeren min. 2. Dieses verhindert das Client A aus Standort A sich beim DC B im Standort B anmeldet (traffic) da der GC eine exakte Kopie des Anmeldeservers darstellt. - Unter PDC findest du den/ Die Primary DomainController Emulator(en). Dieser ist EINMALIG pro Forrest. bitte korrigieren wenn ich mich da irre, is lang her, das NT 4.0 Modell ;) - Unter Sites findest du die definierten Sites unter "AD Sites´n´Services" ... Standorte, welche du definierst um dort z.b. GC´s zu plazieren. - Unter TCP findest du die Serviceeinträge, welche ueber das TCP Protokoll kommunizieren - Unter UDP findest du die Serviceeinträge, welche ueber das UserDatagramProtokoll kommunizieren Unter der Reverse Lookup Zone findest du, zu dem passendem Subnet, den "Ursprungseintrag" deines ersten DC´s,den NameServer sowie diverse PTR Records, welche mit dem Haken "Update Associated Pointer Records" generiert werden sobald im DNS FW LookupZone ein Eintrag vorgenommen wird. Fazit: Hast du "vergessen" die R Zone einzurichten funktioniert deine Domäne trotzdem, da du ja NAMEN in IP aufloest bei dir und nicht IP in NAMEN. Interessant wird es, sobald ein Programm versucht REVERSE deinen DC abzufragen.... Ich hoffe, ich konnte dienlich sein. Gruß, Michael Langhoff Fa. RIMOC GmbH Consulting Unternehmen
  3. das SHARE muss auf jeden fall READ fuer everyone sein. Was du auf NTFS Ebene strickst.... betriebliche Sache. Spiel es einfach mal nach, was die maschine macht... Logg dich mit dem User ein, oeffne das Softwareshare, starte das MSI Paket. Wenn es SO geht sollte es auch ueber GPO funktionieren. Ich gehe davon aus das du dieses nicht nur mit dem Paket getestet hast ? Aber du sagst ja, als Domain Admin gehts... dann kann es nur ein Berechtigungsfehler sein. Entweder verbietest du dem Anwender explizit Software zu installieren oder den Zugriff auf das SHARE.
  4. Wenn du als ADMINISTRATOR darauf zugreifen kannst (\\server\shareUsername) und der User net... Entgegengesetzt der Außerungen von jemanden vorher : FREIGABE auf SHARE muss sein. Nutze die chance von M$... Share : EVERYONE FULL ACCESS.... Dann auf dem share : NTFS Berechtigungen auf den User.... z.b. Share : \\servername\Users FULL ACCESS dann im UserShare : %username% NTFS auf Access nur fuer den ANWENDER.... anders machen wir es bei moeller auch nicht. SHARE : EVERYONE NTFS : RESTRICTED AREA Einen Globalen Share auf Userebene ist nicht zu empfehlen. Dann stimmt die Aussage :"du verlierst den Ueberblick"....
  5. >>>>>>> Ich habe ein Problem ... wenn ich dem Client (Benutzer) die Software zuweise installiert er die nicht, liegt das vielleicht an den fehlenden Schreibrechten? wie erstelle ich schreibrechte über die Gruppenrichtlinie? Wenn du das in dieser Art durchführen möchtest muss der BENUTZER im Container liegen auf dem du die Richtlinie anwendest. z.b. ---> OU Euskirchen ... GPO -> Softwareinstallation ---> USER Config ---> Software Installation dieses setzt voraus, das der Anwender, welcherEinerSeinerseits diese Software beziehen soll, in dem Container OU Euskirchen ist. Kein Anwender, keine Software. SCHECK da thin´ out ...
  6. hi, Netgear : Klasse produkt fuer : Router, Hub´s n Switches. gute wahl ! 1. Internet Service Provider Name ---> ISP's Name= t-online wenn T-online 2. Account Name My Login= die 2x 12 Ziffern der Tele**** womit du dich ueber DFU einwaehlst z.b. 123456789012123456789012#0001@t-online.de -----> Also : Anschlußkennung + T-onlinenummer soweit ich mich erinnere .... 3. Domain Name ---> finger wech... Ausser du hast geld zuviel ;) 4. Login (ich nehm an die Anschlußkennung usw.) ---> Ich denke eher an das Passwort ? grins 5. Domain Name Server automatisch oder ein bestimmten eintragen. ---> DNS Server der telekom eintragen. Z:\>nslookup *** Der Servername für die Adresse (Meine Private gibbet net im INET ErrorMSG) konnte nicht gefunden werden: Non-existent domain Standardserver: www-proxy.BN1.srv.t-online.de Address: 212.185.249.50 > set query=ns > t-online.de Server: www-proxy.BN1.srv.t-online.de Address: 212.185.249.50 t-online.de nameserver = dns50.t-ipnet.de t-online.de nameserver = pns.dtag.de t-online.de nameserver = dns00.btx.dtag.de t-online.de nameserver = dns02.btx.dtag.de * SCHNIPP * hier die DNS Server dns00.btx.dtag.de internet address = 194.25.2.132 dns02.btx.dtag.de internet address = 194.25.2.131 dns50.t-ipnet.de internet address = 217.5.100.185 * Schnapp * Was noch fehlt : IP Address Assignment= Dynamic ---> nicht STATISCH !!!! Ausser du hast wieder Geld zuviel.... Network Address Translation= SUA Only (Single User Authentification) Ich hoffe ich konnte helfen. TIP !!!!! Mach die Autoeinwahl erst einmal AUS ! -> Router konfigurieren, Router an DSL Modem connecten, -> Einwahl 1x probieren, wenn fehlschlägt Einstellungen prüfen. -> nach der 2ten fehlgeschlagenen Einwahl empfehle ich : -> Router abklemmen, Computer an DSL modem wieder anschließen, EINWAEHLEN über DFUE Verbindung oder Telekom Proggy. Warum ? einfach.... soviel ich weiss schmeissen die dich fuer 24 Stunden nach 3 Fehlversuchen RAUS. Dann musst du nach Nürnberg faxen (musste ich auch mal) mit einer erklärung das du dich falsch eingewählt hast. Ansonsten nix mehr INET fuer 24 stunden. Aber selbst nach dem Fax (so wie bei mir) dauert es noch 2-3 stunden bis du wieder versuchen kannst.
  7. Zieh´ dir von Microsaft (aeh... soft) den s.g. ORCA... Ist ein MSI "Designer" Tool womit du elementare Änderungen am MSI Paket (soweit es vom hersteller erlaubt ist...manche machen ein s.g. LOCK auf das Paket) vorbereiten kannst. geht bei uns. ...und wenn es prinzipiell auf EINER oder VEREINTZELTEN Maschinen nicht geht... verteile den aktuellen instmsi.msi von M$ als erstes. Den Effekt hatte ich beim Adobe 6.0 (Package damaged)
  8. ... Versuche das Mapping im USRMGR (NT 3.51 >) oder, wenn AD, unter Active Directory Users and Computers.... Was du haben moechtest ist ein Servergespeichertes Profil und das entspricht meiner bisherigen erfahrung einem Roaming Profile. Wenn du das Roaming Profil aktivierst werden die einstellungen nicht LOKAL sondern GLOBAL, sprich egal wo an welcher maschine, übernommen. Oder ich habe dich komplett falsch verstanden. Gruß, Michi
  9. Danke für die Resonanz. Meistens kommt keine Antwort ob es geklappt hat ... selbst wenn derjenige nur einen kleinen Anstoß brauchte. Hat seltenheitswert ! Ich würde allerdings aus Kompatibilitätsgründen folgendes in erwägung ziehen im Batch : @echo off set var a = "" if %clientname%== %a goto check2k net use %clientname% \\usw usw usw wie du schon geschrieben hast .... goto end :check2k if %computername%== %a goto error_os_detect net use %computername%\\usw usw usw wie du schon geschrieben hast .... goto end :error_os_detect cls set echo. echo F E H L E R ! Systemumgebungsvariablen konnten nicht ermittelt werden echo Netzlaufwerke koennen nicht Maschinenspezifisch angebunden werden echo Bitte kontaktieren Sie Ihren Systemadministrator ! echo. echo Druecken Sie eine beliebige Taste um fortzufahren pause :end KEEP on runnin´ that way ! Gruß, Michi axo... Eine frage noch... warum machst du das Machinespecific und nicht Userabhaengig ? Dann kann keiner in den Daten des anderen rumpfuschen wenn mehrere an der gleichen Maschine arbeiten unter anderen accounts
  10. mach ma die COMMAND auf dem Client auf und tipp mal SET Da stehen viele Variablen.... Ich bin mir nicht 100% sicher bei 9Xer Systemen, checke ich morgen mal, aber bei W2k ist es als Variabel vorhanden (%computername%)
  11. Dann vermute ich einfach mal das dieses "ding" (was ich bisher nur privat brauchte) standardmaessig mit installiert wurde ? - Ergo > WOL ist aktiviert im bios... Ich stoepsel die NIC vom Switch ab... Ich mache den rechner AUS.... Ich stoepsel die NIC am Switch an... Rechner geht an. Heisst das, das die Firmware meines NIC automatisch geupdatet wurde bei der Installation (da stand sowas wie support WOL)... Dachte das waere nur softwaremaessig ? Bisher brauchte ich das nur privat weil es mich irgendwie nervte den rechner 24 H anzulassen obwohl der nur ca. 2-3 stunden täglich durchs INET genutzt wird. Ich hoffe auf deine Antwort & BeJa-hung- bzw. verneinung... gruß, Michi... und immer noch wissbegierig
  12. Hi Koopi007, geh´mal in´s BIOS und aktiviere da WAKEUP ON LAN.... Habe ich hier auch und damals 3 Stunden verzweifelt gesucht. Prinzip : Der Rechner wird z.b. im ausgeschalteten Zustand aus dem INET angesprochen (Beispiel : dyndns.org, redirect auf Homeadr.) Der Rechner (Schlafzustand) merkt einen Poll auf das Netz über z.b. Port 80 (Solltest vorher definieren WELCHEN Port weil sonst weckt der ständig uff bei nem INET Poll...am Router) Der Rechner "pennt" solange bis er angesprochen wird. Wenn du das WakeUp On LAN aktiviert hast im BIOS und dein NIC das unterstützt faehrt er hoch. Diese Funktion muss im BIOS aktiviert sein sonst wird das Eingangs Signal direkt geblockt (Adapter "Stromlos") Sag´mir bescheid ob es bei dir geht. Bei mir läuft es so. Gruß, Michi
  13. Jajaja, M$ Wege sind unergruendlich. Folgendes : Wir nehmen z.b. ein MSI Paket welches NICHT nachträglich modifiziert wurde und wo NICHT ein Transformfile eingespielt wurde. Dieses Produkt wird nur funktionieren wenn du es DIREKT installierst. Wenn du dieses mit einer Dateierweiterung verknuepfen willst musst du das MSI Paket neu Designen. Dieses habe ich nicht gemacht aber das Officepaket ist das beste Beispiel. Softwareverteilung über Group Pol. anhand Office2k : (Dabei ist es egal WO es implementiert wird... Wenn auf Computerebene dann halt auf dem Container mit den Rechnern.... Wenn auf Userebene dann halt auf dem Container mit den Usern) .... Wie du unschwer erkennen kannst (Rechter Mausklick auf Softwareinstallation) wird dem Produkt mehrere Dateierweiterungen zugewiesen. Nun kommen wir zu deinem Acrobat 6.0 : Dieses heisst im Klartext : Es wird bei dem MSI Paket kein Transform oder integrierte Dateierweiterung genutzt. Dieses Produkt ist in dieser Form rein zu der Installation gedacht. Bei dem Client sieht es dann folgendermaßen aus : Dadurch laesst sich das Produkt installieren allerdings noch nicht über eine Dateierweiterung. Wenn du dieses erreichen willst suche mal auf support.microsoft.com nach einem Installation Designer. Wenn du die MOC Kurse mitgemacht hast besitzt du diesen sogar auf der CD von dem Kurs welchen die automatisierung von Installationsprozessen beinhaltet. Nun denn.... Der Stein ist ins rollen gebracht. Irgendwie habe ich LUST mich mal morgen im Betrieb mit dem Teil auseinanderzusetzen... In diesem Sinne, Gruß, Michi ---- Anmerkung : Sämtliche Software ist mir erlaubt zu nutzen auf 3 Clients zuhause zwecks Testzwecken. Dementsprechende Lizenzen sind vorhanden --- If u like those damn Products then buy it ! Meine Schreibmaschine ist kaputt also brauchte ich Chef-office-genehmigung *g*
  14. hm.... Wenn du mir sagst wo ich das Herkriege versuche ich es mal. Das aus meinem Cache wird vom der SI angemeckert beim Paket-prüfen (Check your package...blabla...damaged) Ich gehe mal davon aus das du nicht nur das MSI PAKET da drinn hast, gelle ? Korrektur 10 min. später : MSI war bei mir falsch konfiguriert... lol ???? jetzt teste ich es mal.
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