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LukasB

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Beiträge erstellt von LukasB

  1. Natürlich nicht, aber wenn man sonst keine Ahnung hat kommt Linux als Einwurf immer gut... ;)

     

    Doch, natürlich geht das. Man muss einfach zwei Instanzen des X-Server laufen lassen.

     

    Stelle mir das ganze sehr abenteuerlich vor, und glaube nicht das es Sinn macht, technisch ist das aber möglich.

     

    z.B. hier: Build a Six-headed, Six-user Linux System LG #124

     

    Jetzt könnte man noch vmware Workstation installieren, und 6 Windows XP Instanzen laufen lassen...

  2. Mein Arbeitgeber setzt voll auf LTO.

     

    Wir haben bei uns LTO2 und LTO3, bei unseren Kunden alles von LTO1-LTO3. Laufwerke von IBM und Tandberg Data.

     

    Ingesamt wohl ca. 20 Laufwerke. Probleme hatten wir damit weder bei Kunden noch intern. Die Laufwerke sind sehr zuverlässig, die Medien ebenfalls.

     

    Ich war mal bei einem Kunden um einen Restore zu fahren - das Band viel diesem aber auf dem Boden. Der Restore der knapp 20GB Daten klappte aber einwandfrei (wir haben das Band nachher aber trotzdem ausgetauscht).

     

    Geschwindigkeit bei LTO ist hervorragend. LTO2 Laufwerke bekommt man von Tandberg Data zu sehr vernünftigen Preisen.

     

    DLT kenne ich nur ältere Generationen, die waren aber auch solide.

  3. Lotus Notes muss man sich vorstellen wie Sharepoint und Exchange in einem Produkt. Ich kenne Firmen die ihr ganzes ERP-System in Lotus Notes implementiert haben.

     

    Der Vorteil ist hier die Offline-Fähigkeit von Notes. Während Outlook das seit Version 2003 auch hervorragend kann, ist auch der "Sharepoint"-Teil von Notes komplett Offlinefähig. Bei Microsoft ist das mit Outlook 2007 nur halbherzig vorhanden.

     

    Mich persönlich graust Notes als Groupware. Ich finde die Bedienung sehr umständlich, musste aber ehrlich gesagt auch noch nie mehr als ein paar Wochen damit arbeiten.

     

    Was die Administration angeht, sind beide Produkte ähnlich unproblematisch (wenn man sie halbwegs kennt, natürlich). Der grosse Vorteil von Exchange ist hier natürlich die 100%ige Integration ins Active Directory, was vieles stark erleichtert.

     

    Wie Daim schon gesagt hat, wenn ihr nur eine Groupware-Lösung sucht, dann ist Exchange vermutlich die kostengünstigere und von der Benutzerfreundlichkeit her auch bessere Alternative.

     

    Wenn ihr aber auch Workflows abbilden wollt, dann müsst ihr euch nicht nur zwischen Exchange und Notes sondern zwischen Exchange/Sharepoint und Notes entscheiden. Microsoft hat dort den Vorteil der reibunglosen Integration auf seiner Seite, und der meiner Meinung nach besseren Programmierplattform (ASP.NET 2), Notes hingegen die komplette Offlinefähigkeit.

  4. Der übliche Lösungsansatz für dieses Problem ist ein anderer.

     

    Du kaufst professionelle Business-Hardware (Dell, HP, Lenovo), diese kriegst du mit 3-5 Jahre Garantie. Du erhältst dann exakt dasselbe Board wie schon eingebaut als Ersatzteil. Diese Hersteller haben auch "stabile" Produktlinien, bei welchen du über Jahre hinweg dasselbe Modell beziehen kannst (evtl. mit gewissen Ausstattungsänderungen, die aber keine Modifikation des Images erfordern).

     

    Du kannst eine Windows-Installation mit fehlendem Disk-Treiber sonst auch via Repair-Installation oder wenn du gut bist via Recovery Console reparieren.

  5. Die Verwaltung der Clients wird doch so vereinfacht, und weil bei uns immer recht viele Wechsel stattfinden und fast ein drittel aller Clients Notebook sind, denke ich ist es sinnvoll, oder nicht ?

     

    Ja, natürlich. Statische IP-Konfigurationen bei Clients sollte man heutzutage nirgendwo mehr machen. Auch bei Druckern sollte man eigentlich mit passenden Reservierungen arbeiten, aber bei kleineren Umgebungen ist das noch Geschmackssache

     

    Was für Nachteile gibts denn bei DHCP ?

     

    Ohne DHCP-Server keine IP-Adresse. DHCP ist aber ein völlig problemloser Dienst. Wenn du nur einen DC hast, dann ist eh dieser der "Single Point of Failure". Wenn du zwei DCs hast, kannst du beide zu einem DHCP-Server machen und nach der 80/20 Regel verfahren.

     

    Aber wenn ich das z.B über ein LoginScript automatisiere, dann besteht doch immer die

    Gefahr von einem IP-Konflikt, da er ja bis zum LoginScript noch die alte IP hat, die jetzt

    vom DHCP schon vergeben worden sein könnte.

     

    Dafür gibts eben die Konflikterkennung im DHCP-Server. Screenshot habe ich ja weiter oben schon gepostet.

  6. Der Schalter /PAE ist nur für mehr als GB RAm und dann auch nur beim 32bit Server EE und DE (weil die können prinzipiell mehr als 4GB)

     

    Nein. Auch bei der Standard-Edition brauchst du /PAE (da Teile des 4GB Addresspace für DMA, PCI-E Hotplug, etc. verwendet werden). Diesselben Probleme und Lösungen gibt es auch unter Windows XP 32bit.

     

    Die Limitierung auf weniger als 4GB RAM kommt ja daher das neben dem Physikalisch installierten Memory auch virtuelle Memory-Bereiche wie die genannten DMA, PCI-E Hotplug-Bereiche etc. unterstützt werden müssen. Ohne PAE kann ein System aber nur maximal 4GB total addressieren (egal ob die jetzt virtuell oder physikalisch vorhanden sind).

     

    Mit PAE kann aber auch Windows XP 4GB physikalisches Memory installieren - total sind es dann mehr als 4GB weil die virtuellen Bereiche noch dazukommen.

     

    Siehe dazu auch hier:

     

    Memory Support and Windows Operating Systems

  7. Frag mich was MS damit bezwecken will. Ob das der letzte Sieb ist, um nicht zuviele MCSE auf den Markt zu bekommen? Bill knows.

     

    Ich habe die -297 auf Englisch gemacht. Die Time-Extension die man da als Deutschsprachiger bekommt haben dafür gesorgt daas man für die 7-10 Fragen um die 30 Minuten hatte - ich hab aber bei keiner mehr als 20-25 Min gebraucht.

  8. das netzwerk ist aber physisch ok. Hab ne andere WS an and Platz gestellt.

    Also muss es was anderes sein. Ein IP Filter den ich nicht kenne z.B. .... dann pekommt man

     

    Hast du evtl. virtuelle Maschinen mit gleichen MAC-Adressen?

     

    Sonst musst dir das Problem mal genau anschauen. Erster Schritt ist zu schauen ob ARP klappt - kriegt die virtuelle WS die MAC des DC's? Kriegt der DC die MAC der virtuellen WS? Wenn ja, sind diese Adressen identisch mit denen auf den funktionierenden Maschinen?

     

    Nächster Schritt ist dann anschauen welche Päckchen wo und wie ankommen. Hierfür ist das Tool Wireshark zu empfehlen.

     

    Wireshark: The World's Most Popular Network Protocol Analyzer

     

    Du kannst auch Microsoft's Network Monitor benutzen, der läuft aber auf dem Mac nur in der VM (d.h. du kannst dir nicht alle Stationen anschauen).

  9. also ich möchte es deaktivieren, damit unsere schüler nicht mehr auf die Eingabeaufforderung zugreifen kännen, denn da fällt ihnen immer ****sinn ein.

     

    Ähm, der richtige Ansatz währe deinen Schülern die lokalen Adminberechtigungen wegzunehmen und Mandatory User Profiles einzuführen. Alles andere ist ein Hack, den gewiefte Schüler eher als Herausforderung denn als Hindernis sehen.

     

    Wenn du's aber richtig machst, haben sie keine Chance.

  10. Richtige Hardware ist immer besser als SOHO-Kram, was Support, Leistungsumfang und Stabilität angeht.

     

    Es gibt hier diverse Hersteller mit einer riesigen Menge an Angeboten. Wirklich besser oder schlechter sind die wenigsten, die Frage ist wo euer Know-How bereits vorhanden ist, und wie sehr ihr das Gerät in eure Landschaft integrieren wollt.

     

    Ich persönlich habe mit den Produkten von Astaro - Provider of Unified Threat Management Solutions Which Protect Against Hackers, Spyware, Phishing and Virus Attacks, Worms and Spam. recht gute Erfahrungen gemacht, aber es gibt auch noch die bekannten namen wie PIX, Checkpoint, etc.

     

    Alles eine Frage des Geldes und der Anforderungen. Vor was soll die Firewall denn schützen?

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