LukasB

Ich habe sowieso noch nie Business-Notebooks gesehen die mit XP Home verkauft werden.

Wir kaufen unser Material alles bei Lenovo. Bei den neueren ThinkPads hat man aber jetzt die Wahl zwischen Home Premium und Business.

1.) Die Maximalpunktzahl ist nicht veröffentlicht, und variiert von Prüfung zu Prüfung.

Du siehst sowohl deine erreichte Punktzahl sowie Fail/Pass, sowie eine Prozentuale Aufschlüsselung auf Themenbereiche der Prüfung.

2.) Preparation Guide for Exam 70-270: Installing, Configuring, and Administering Microsoft Windows XP Professional

Microsoft hat solche Preparition Guides zu jedem Examen. Die offiziellen Bücher sind völlig okay wenn du den Stoff schon kennst. Auch das Microsoft E-Learning ist relativ brauchbar.

3.) Ich bevorzuge alles auf Englisch zu machen. Es gibt 30 Minuten Zeitbonus, aber ich war bisjetzt bei jeder Prüfung meistens eine Stunde vorher fertig (mit Ausnahme des Designexamens 70-297).

du hast doch sicherlich direkt nach der prüfung einen auswertungsbogen bekommen? oben rechts steht auch deine id.

Nicht die MCP ID, und bei der ersten Prüfung nichtmal die Vue ID.

Schau mal bei Pearson Vue im Webinterface nach, dort dürfte mittlerweile deine MCP ID stehen. Mit der kannst du dann auf https://mcp.microsoft.com/mcp/ ein Freischaltungskennwort anfordern, und dich dann anmelden.

Die einzige sinnvolle Lösung ist die XP Home Notebooks auf XP Pro oder Vista Business upzugraden. Ansonsten wirst du ständig irgendwelchen komischen Problemen nachjagen, und mit diesen zu kämpfen haben.

Sicher tut es dir und deinen vorgesetzten Weh, so eine Aktion durchzuziehen. Aber im Nachhinein hast du weniger Ärger mit unnötigen Supportfällen wie diesen.

Am besten machst du das mit einem passenden, professionellen Router.

Also ein Gerät von Cisco oder Bintec, kein SOHO-Kram. Das stellst du zwischen die beiden Netze. Dann musst du auf dem Default-Gateway in den beiden Netzwerken noch eine passende Route zu dem neuen Router einrichten, und schon klappt das.

Wenn du schon passende, professionelle Default-Gateways hast kannst du auch einfach dort ein passendes Interface nachrüsten...

Mit Accesslisten kannst du die Verbindung beliebig einschränken.

XP kann 4GB RAM ansteuern, wenn es die Hardware kann. Du brauchst dafür den /PAE Switch, da DMA etc. auch ins Memory gemappt wird. Wenn deine Hardware kein PAE kann, bzw. nicht alle nötigen PAE Addressleitungen besitzt, kannst du auch nicht die vollen 4GB RAM benutzen.

ich versuche eine neue SQL Server Resgistrierung anzulegen, wähle dann dann den WSUS Server aus (Sieht dann so aus: <Servername>\MICROSOFT##SSEE)

Ja, das ist klar. Du musst, wie gesagt, diesen Connection-String Benutzen:

\\.\pipe\mssql$microsoft##ssee\sql\query

Einfach dort per Copy and Paste eingeben. Und schon funktioniert das.

Ohne ein Netzwerkschema ist schwer zu sagen was du genau machen musst.

Der richtige Weg währe es die Config die des Cisco Routers anzupassen.

Ein funktionierender Hack währe es auf dem/den Servern passende statische Routen zu vergeben. (route -p in cmd.exe)

Nein, per Gruppenrichtlinien geht das nicht. Ich hatte bei einem Kunden dasselbe Problem, und dann einfach auf dem VPN-Gateway die Verbindung zum WSUS-Server auf Port 8530, 8531 geblockt. Das funktioniert Prima.

Falls du WSUS auf der Default-Website hast, wirds komplizierter. Du könntest im IIS den Zugriff für bestimmte IP-Ranges sperren.

Wenn du dir sicher sein willst das alles hält, und passenden On-Site Service willst solltest du dir Rechner von HP/Dell/Lenovo anschauen. Alles andere ist für Firmenrechner fahrlässig.

Ist der Server beim Kunden hinter einer Online-USV?

Wir hatten mal ähnliche unerklärliche Symptome, da lag das Problem bei der Stromversorgung (war eine Offline USV die der Kunde weiterverwenden wolte).

Benutze den Connection String:

\\.\pipe\mssql$microsoft##ssee\sql\query

Works for me.

http://technet2.microsoft.com/Office/en-us/library/efd0ee45-9605-42d3-9798-3b698fff3e081033.mspx

http://technet2.microsoft.com/Office/logredir.aspx?MODE=CT&CTT=InContent&target=%2FOffice%2Fen-us%2Flibrary%2Fe16af71c-fed4-40da-a886-95e596c3999e1033.mspx%23ElementOptionState&referrer=http%3A%2F%2Ftechnet2.microsoft.com%2FOffice%2Fen-us%2Flibrary%2Fe16af71c-fed4-40da-a886-95e596c3999e1033.mspx&reldir=en-us%2Flibrary

Dein OptionState Wert sceint falsch zu sein. Hast du den mal entfernt?

Wir haben im übrigen von Office 2007 Deployment via GPO abgesehen, es funktioniert nur zuverlässig wenn die User lokale Adminrechte haben, was bei uns nicht der Fall ist.

Naja, ein Laptop sucht auch ausserhalb der Domain Verbindung zum WSUS-Server.

Der WSUS Server wird vom Client nicht authentifiziert. Wenn man also in einem Untrusted LAN ist (z.B. Wireless Hotspot), einen passend konfigurierten DNS-Eintrag zurückliefert dann greift der Client darauf zu, und lädt sich dann "verseuchte" Updates herunter.

Die Updates selbst werden nicht per SSL verschlüsselt, da sie ja signiert sind. Die Informationen zur Signatur kommen aber über den Metadata-Channel, der Standardmässig nicht verschlüsselt ist.

Mehr Infos:

Microsoft Corporation

t*;b

tag messages matching

*

do with selected messages

bounce to address

SSH bekomme ich leider nicht. Ich versuch einen tarbal zu bekommen. Dann ist Handarbeit angesagt. Ich musste schon mal von Pegasus nach Outlook 2003 importieren.

In Pegasus Abspeichern - mit TotalCommander Mail-Dateiendung .eml umbenennen - nach Outlook Express importieren - nach Outlook 2003 importieren.

Ich denke mal so ähnlich müsste es funktionieren. Wenn das Dateiformat von Postfix mitspielt.

Im Tarball wird entweder Mbox oder Maildir sein. Am besten machst du das ganz in ner Linux VM, in dem du die Mails mittels eines CLI Clients wie mutt an den Exchange schickst.

In welchen Format die Mails vorliegen weiss ich noch nicht.

Frag an, ob dir der ISP die Mails als Dump geben kann. Viele besser ISPs bieten SSH-Zugriff, da könntest du direkt darauf zugreifen. Sonst kann dir ISP evtl. auch einen tarball liefern, in dem alle Mails drin sind. Wird dann halt etwas mühsam.

Die Budget-Variante: Statische IP-Konfiguration und keinen Default-Gateway setzen. Evtl. eine statische Route zum Exchange-Server.

Wenn man das Problem ausschließen wollte oder schon den Verdacht hat, wäre eine Portsecurity wesentlich besser, aber auch teurer.

Nein, Portsecurity ist dafür keine Lösung. Stichwort "Laptop", "Ausser Haus".

Schau doch nach. Auf meinen Servern ists überall so, und ich hab das nicht von Hand geändert.

Ausserdem sollten die Clients SSL verwenden, sonst gibts MITM Angriffe um ihnen "falsche" Updates unterzujubeln.

WSUS gibts nur in einem Multinational-Download.

Man sollte daran denken, dass dann Batchdateien wie Loginskripte usw. nicht mehr funktionieren.

Das ist klar. Aber das ganze ist ja eh eine Schnapsidee.

Software Restriction Policies via GPO dürften das Problem vollends erschlagen.