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LukasB

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Beiträge erstellt von LukasB

  1. Wenn ihr bei nem Distri einkauft seid ihr also HP Reseller? Dann kannst du das Gerät doch als Internal Use/Demo bestellen. Je nach Partnerstatus sind das dann 20-30% des Listenpreises.

     

    Grundsätzlich sind die zertifizierten Disks im Normalfall nicht besser oder schlechter als andere - du kannst dir einfach sicher sein das es mal getestet wurde, erhältst alle nötigen FW Updates direkt über HP. Sie könenn also genauso kaputtgehen wie andere, wenn du Pech hast.

  2. Grundsätzlich sind die Preise so hoch weil niemand das Zeug zum Listenpreis kauft. Während du bei alternate bei den 100 EUR Platten natürlich keinerlei Verhandlungsraum hast.

     

    Wenn du aber wirklich basteln willst und unzertifizierte Disks in dem Gerät verwenden willst (was ich für eine relativ schlechte Idee halte), dann kannst du z.B. eBay nach Disks mit demselben Tray oder den Trays selber suchen. Teilweise bieten auch 3rd Party Hersteller passende Trays an.

  3. Vorallem: Ohne UAG funktioniert es nur mit per IPv6 erreichbaren Hosts.

     

    UAG kostet auch nochmal Geld und ist ein ziemliches Monster. Aber wenn man jetzt div. neue Laptops mit Win7 ausliefern will würde ich mir das schon ins Auge fassen, und einen fähigen Consulter mit ins Boot holen der das Produkt kennt - oder mir einen Monat Zeit reservieren um das ganze selber in den Griff zu kriegen.

  4. Hmmm, also nochmal gefragt, mit der Web Edition, kann ich keine Netzwerkfreigaben für das lokale Netz erzeugen?

     

    Das ist lizenztechnisch nicht erlaubt.

     

    der benötigte Windows Server (evtl. als virtuelle Maschine - soll aber hier kein Thema sein) soll in der Tat Domänenmitglied der Samba Domäne sein.

     

    Dann ist WS08R2 und Windows 7 also kein Thema in eurem Umfeld?

     

    Dieser soll vor allem als LOKALER (und wirklich außschließlich lokaler) Webserver IIS für diese Buchführungssoftware Sage KHK dienen.

    Ansonsten möchte ich den Windows Server noch für den AutoCAD Lizenzserver nutzen, für eine "Umfrage und Statistik- Erstellungssoftware", die auf einem Windows Rechner im Netz freigegeben wird, und evtl. für eine AV Client-Server installation (noch nicht klar).

     

    Ja, damit ist Windows Server 2008 Standard das richtige Produkt für euch. R2 geht nicht, da dieses NT4 nicht unterstützt. Und Samba ist eine NT4-Emulation. Auf NT4-Shares zugreifen geht, aber NT4 DCs sind keine Option für WS08R2.

  5. Ein SBS muss DC und Holder aller FSMO-Rollen sein.

     

    Einen SBS 2008 R2 gibt es nicht.

     

    Ein SBS ist auch generell nicht als Application-Server geeignet, dafür wird normalerweise der zweite Server beim SBS 2008 Premium eingesetzt.

     

    Du benötigst normale Windows Server Lizenzen. Diese kannst du Member deiner Samba-NT4 Domain machen. Beachte allerdings das Windows Server 2008 R2 und Windows 7 nicht mit Samba-NT4 Domains kompatibel sind - joins in NT Domains sind nicht supported.

  6. Vorallem: Outlook 2010 auf aktueller Hardware und Exchange 2010 können problemlos mit einer 8GB grossen Mailbox umgehen, sofern du nicht einfach 100'000 Elemente in der Inbox hast - hier muss ich Norbert wiedersprechen.

     

    Ich habe eine 4GB grosse Mailbox. Zusammen mit einer SSD und Outlook 2010 ist die Performance hier hervorragend.

     

    Unsere Verkäufer haben normale Desktoprechner, Mailboxen mit 6-10GB Grösse. Diese haben "nur" 7200 RPM Desktop Platten, aber auch hier ist die Performance im Zusammenhang mit Outlook 2007, SP2 und dem SP2 Performance-Patch sehr gut.

     

    Lesenswert zu dem Thema:

    White Paper: Planning for Large Mailboxes with Exchange 2007

    You Had Me At EHLO... : Recommended Mailbox Size Limits

     

    Auf dem EHLO Blog hats noch mehr lesenswertes zu grossen Mailboxen. Das wichtigste dürfte aber im Whitepaper stehen.

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