Jump to content

TobiasFohr

Members
  • Gesamte Inhalte

    13
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Über TobiasFohr

  • Geburtstag 18.12.1979

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von TobiasFohr

Apprentice

Apprentice (3/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei
  • 1 Jahre dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Es ist so: Wenn man 4 virtuelle Server auf dem physikalischen System aufgespielt hat, dann darf man auf dem physikalischen Server keine Serverapplikation mehr hosten. Wenn man nun den Server aufgespielt hat mit Exchange auf dem physikalischen System und nun meint man hat ja noch 4 virtuelle Instanzen und kann diese aufspielen, dann ist dieses falsch, da man nur max. noch 3 virtuelle Instanzen nutzen darf, wenn auf einem Hostsystem bereits eine Serverapplikation läuft. Das war das Einzige, was ich dazu geschrieben hatte. Ich denke, dass ist das Selbe was du geschrieben hattest nur etwas anders ausgedrückt :)
  2. Das ist richtig. Aber um es besser trennen zu können würde ich immer 2 Lizenzserver nehmen ansonsten kann es auch zu Problemen führen. Auf der anderen Seite wird dieses von Microsoft nicht empfohlen und nicht "unterstützt" und man sollte sich, wenn man so etwas macht, nicht diese Türe versperren im Notfall auch über MS noch Hilfe zu bekommen.
  3. Das in den Klammern ist lizenzkonform! Wird aber von vielen so gemacht, war nur als Hinweis, dass es schneller geht aber nicht korrekt ist. Meine Aussage stützt sich auf die Aussagen von Microsoft Deutschland, da ich ca. 1 Jahr an der Microsoft Hotline für Lizenzierungsfragen gesessen habe. Dieses steht allerdings auch in der Eula der Produkte. Dieses ist dann eine Vermischung von Lizenzen (da ein OEM Produkt andere Produktbestandteile als eine Volumenlizenz beinhaltet).
  4. Hier hast du es selber geschrieben !!! Eine Serverapplikation darf bei 4 virtuell installierten Instanzen !!! NUR !!! in einer virtuellen Instanz installiert werden und !!! NICHT !!! in der physikalischen Instanz da diese nurnoch zum bereitstellen der virtuellen Instanzen genutzt werden darf (also bei dem aufspielen einer 4. virtuellen Instanz. Sollte eine Serverapplikation auf der Physikalischen Instanz laufen darf man max. noch 3 virtuelle Instanzen auf dem Server ausführen ... siehe mein Beitrag weiter oben).
  5. Action Pack lizenzen dürfen im eigenen Unternehmen produktiv und zu Testzwecken eingesetzt werden. Diese Lizenzen dürfen nur in den eigenen vier Wänden der Firma eingesetzt werden (oder Notebook was man mit nimmt). Diese Lizenzen dürfen einem Kunden ausserhalb des eigenen Unternehmens nicht zugänglich gemacht werden um diese Server produktiv zu nutzen. Die Lizenzen dürfen von Kunden im Hause des Lizenznehmers getestet werden oder es dürfen mit diesen Lizenzen auch Schulungen gemacht werden. Ein Hosting oder ähnliches kann man mit diesen Lizenzen nicht vornehmen, da Microsoft Lizenzen weder verleast noch vermietet werden dürfen und dieses auch den Lizenzbestimmungen des Action Packs wiedersprechen.
  6. Zitat: Also: 1. Instanz ist der Physikalische Server 2. 4 virtuelle Instanzen 3. Installation einer Serverapplikation nurnoch zulässig auf einer virtuellen Instanz. Hast du doch selber geschrieben. Es ist nicht vom Exchange abhängig sondern von JEDER aufgespielten Software.
  7. Diese nenen sich Share Point Services und sind bestandteil des Windows Server 2003. Hier reicht es aus den W2k3 Server zu lizenzieren da dieser Dienst bereits im Windows Server integriert ist.
  8. Laut aktuellen Lizenzrecht von Microsoft: OEM Server !! MÜSSEN !! neu installiert werden um die Lizenzform zu ändern. Alle anderen Vorgehensweisen sind lizenzkonform (aber sehr viel schneller und nicht so arbeitsaufwendig) So mal just 4 Info
  9. Oder: 1 x W2k3 Webserver (Front-End) 1 x W2k3 Webserver (Back-End) 1 x SQL 2005 Express Edition auf Backend Server. Wäre eine Möglichkeit wenn man die Datenbankgröße nicht über 4GB hat.
  10. Zu deiner Frage: Du kannst einen Windows Server 2003 x64 (64bit) über eine Volumenlizenz erwerben (Open, Open Value, SELECT, EA ...). Bei diesen Servern kann man sich ein Mediapack für die 32bit Version bestellen und diese darf ebenfalls betrieben werden. Die Enterprise Edition des Windows Server 2003 beinhaltet das Recht bis zu 4 virtuelle Instanzen zu betreiben wenn das Hostsystem nur zum bereitstellen der virtuellen Instanzen genutzt wird. Die Installation auf den virtuellen Instanzen sowie auf dem Hostsystem können eine 32bit oder 64bit (x86 oder x64) Variante (KEIN ITANIUM - IA64) sein. Auf den virtuellen Instanzen kannst du dann deinen Exchange Server installieren oder eben auf dem Hostsystem, musst allerdings dann auf eine virtuelle Betriebssystem instanz versichten (also nur 3 wenn Exchange auf dem Host installiert ist). Soweit alles (un)klar?
  11. User in Device CALs tauschen oder umgekehrt: Dieser Vorgang ist nur einmalig bei Abschluß oder späterer Verlängerung der Software Ashurance möglich. Voraussetzung: 1. über eine Volumenlizenz gekaufte User oder Device CALs 2. Software Ashurance auf allen gekauften User oder Device CALs 3. Verlängerung der Software Ashurance (min. 2 oder 3 Jahre nach Vertragskauf) Hotline zum Lizenztauschen: 0800 2848283 (Produktaktivierung und am Anfang die Auswahl für Terminalserver) Link: Serverlizenzierung - Lizenzinformationen zu Microsoft Windows Server 2003 Terminal Server technisch: Es müssen 2 Lizenzserver vorhanden sein um User UND Device Lizenzen in einer Terminalserverumgebung einzusetzen. 1. User 2. Device Es ist allerdings nicht möglich auf einem Terminalserver beide Lizenzmodelle einzusetzen.
  12. Windows Vista Ultimate hat kein Zweitkopierecht. Weder auf dem selben PC noch auf einer anderen Hardware. Windows Vista läuft nur unter Virtual PC 2007 (momentan ist die RC1 für Betatester im Download erhältlich). Windows Vista ist unter Virtual PC 2004 nicht lauffähig. Windows Vista Enterprise (nur in Verbindung mit einer Volumenlizenz + Software Ashurance) hat die Berechtigung auf bis zu 4 Virtuellen Instanzen betrieben zu werden wenn das Hostbetriebssystem Windows Vista Enterprise nur zum bereitstellen der Virtuellen Instanzen genutzt wird (gleich mit Windows Server 2003 Enterprise Edition). Alle anderen Vista Versionen sind reine Einzelplatzversionen und müssen für jede installierte Instanz lizenziert werden.
  13. Beim Kauf eines Transition Packs sollte man immer darauf achten, dass man für die zusätzlich gekauften CALs (SBS Server) auch eine Transition CAL braucht.
×
×
  • Neu erstellen...