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smartino

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Alle erstellten Inhalte von smartino

  1. Hallo, eigentlich was ganz triviales aber ich komm nicht drauf. Ich möchte von unserem Printserver gerne eine Excel-Liste aller Drucker generieren. In der Spaltenansicht auf dem Server oder der Freigabe sehe ich Name, Comments und Location. Fast ideal, wenn ich das in Excel hätte. Noch idealer, wenn die Liste die IP-Adressen der Ports rausgeben würde. Letzteres ist aber nicht zwingend. btw - die Drucker sind nicht im AD - denn das wäre zu einfach ;) Hat jemand eine Idee dazu? Gruss Thomas
  2. Hallo zusammen, ich möchte von einem 2003-Server die DHCP-Datenbank auf einen 2K8 Server migrieren. Kann ich einfach einen Export/Backup machen und auf der 2K8-Seite importieren? Grüße Thomas
  3. Ergänzend zu den Best Practice Überlegungen empfehle ich das Thema Backup von DFS mit einzubeziehen. Das ist nicht so ohne (siehe obigen Thread) Grüße Thomas
  4. wobei ich bei letzterem kein schriftliches Statement gefunden habe, was das bestätigt. Wenn BackupExec oder DPM das kann werden wir (notgedrungen) wahrscheinlich DPM einsetzen. sollte man meinen. Von Legato habe ich die definitive Aussage, daß sie es nicht können, was schade ist, da wir das einsetzen. MS hatte ich - nachdem ich keine klare Aussage dazu gefunden habe - zu DPM direkt befragt und jetzt kommts ... sie wissen es nicht. Sie wollen nachforschen und (hoffentlich) morgen bekomme ich Bescheid. Grüße Thomas
  5. Merci für die Antwort. > Du benötigst eine Backup Applikation, die DFSR offiziell unterstützt. kennst Du eine? BackupExec und Legato können es ja leider nicht. Grüße Thomas
  6. coole Idee aber damit habe ich nur ein inkrementelles Backup bzw. Einzelfilerestore geht nicht (oder täusche ich mich - hast Du Einzelfilerestore mal probiert?). Für Desaster Recovery habe ich dann nichts. DPM von MS kanns übrigens sichern aber den haben wir noch nicht. Habe mir auch schon überlegt, die DFS-Dienste vor dem Backup zu stoppen. Damit müßte es auch gehen aber dann gehen die ganzen Logs weg. Andere Möglichkeit wäre das BackupFeature von WK8 und das dann mit Legato anschließend wegsichern. Falls ich aber nur ein File rücksichern will muss ich die ganze VHD-Datei wieder herstellen. Das könnte ich entschärfen eben durch Schattenkopien. Damit kann ich dann 14 Tage bei einzelnen Files zurück. So oder so bleibts unbedfriedigend, da ich viele Komponenten benötige um zu sichern oder hast Du oder jemand anderer noch eine Idee oder habe ich was übersehen? DFS ist ja nichts neues und schon einige Jahre auf den Servern. Grüße Thomas
  7. Hallo, Legato und BackupExec haben ja Schwierigkeiten, DFS zu sichern. Wie macht ihr das? Die Bordmittel von WK8 können nicht auf Band sichern. Grüße Thomas
  8. Hier die Lösungen. Möglichkeit 1 per GPO: folgende ADM importieren: CLASS USER CATEGORY "Windows Components" CATEGORY "Windows Explorer" POLICY "Disable Previous Versions Tab" EXPLAIN !!PVHelp KEYNAME "SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer" VALUENAME "NoPreviousVersionsPage" VALUEON NUMERIC 1 VALUEOFF NUMERIC 0 END POLICY END CATEGORY; END CATEGORY; [strings] Möglichkeit 2 direkt beim Client: regsvr32 /u twext.dll Thats it Grüße Thomas
  9. Update: Weiß keiner eine Lösung? Ich habe mir folgendes ausgedacht. Damit ein User aus dem ShadowCopy Pool rücksichern kann muß beim Client der Twclient installiert sein. Beim aktuellen XP Client ist das IMHO der Fall. Wenn ich rausfinde welcher Dienst/Exe das ist, brauche ich die Ausführung bei den betreffenden Clients nur per GPO zu unterbinden. Oder hat jemand eine andere Idee? Grüße Thomas
  10. ich möchte erreichen, daß nicht jeder Daten wiederherstellen darf, auf die er Zugriff hat. Beispiel: Jeder in Gruppe Sales hat Zugriff auf Freigabe Sales. Einer mit großem Spieltrieb spielt mit der Wiederherstellung rum und stellt eine alte Version einer wichtigen Datei wieder her. Das hat dann für alle u.U. fatale Auswirkungen und das Backupteam muß in Aktion treten. Ich möchte 1. ShadowCopy einschalten um das BackupTeam zu entlasten 2. Sicherstellen, daß nur der Helpdesk Dateien aus ShadowCopy restoren kann Somit kann die Helpdesktruppe Dateien wieder herstellen, BackupGruppe ist entlastet und es ist sicher gestellt, daß nicht die falschen Dateien wiederher gestellt werden. Geht das? Grüße Thomas
  11. Hallo zusammen, ich suche eine Möglichkeit, daß ich nur bestimmten Usern oder Gruppen die Möglichkeit zum Rücksichern aus ShadowCopy geben kann. Ich finde aber leider nichts. Bin ich zu blind oder geht das wirklich nicht. Grüße Thomas
  12. Danke für die Links. Den ersten kannte ich schon. Die anderen beiden versprechen ein wenig Arbeit. Ich melde mich, wenn ichs gefunden habe. Grüße Thomas
  13. Hallo, ich habe hier in einer Location einen DC unter W3K Standard. Was mir auffällt ist, daß er mit einer hohe CPU-Last läuft. Um die 40, 50% mit Sprüngen bis 100%. Was mir auffällt ist der LSASS-Prozess, der am meisten zieht und um die 210 MB RAM verbraucht. Patchstand ist aktuell, Virenschutz auch. Alle anderen DCs laufen normal; ich kann mir derzeit nicht erklären, warum der LSASS so viel zieht. Hat jemand eine Idee; Tip. Grüße Thomas
  14. MOC-Kurse hätten den Vorteil der Befruchtung durch andere Admins, die Du dort sicher kennen lernst. Ist nach meiner Erfahrung nicht zu unterschätzen. Bücher durcharbeiten, VMs aufbauen, etc. ist eine Sache aber die Diskussion in der Gruppe, die Pausengespräche, die Kontakte, etc.. Viele Grüße Thomas
  15. Hallo zusammen, habe die 646 heute mit 981 Punkten bestanden und bin somit in Verbindung mit der MCSA Updateprüfung 648, die ich letzte Woche bestanden habe MCITP: SA :) Es waren 44 Fragen und 2 Stunden Zeit. Die Zeit reicht mehr als locker. Übersetzungsfehler sind mir keine aufgefallen, die Aufgabenstellungen waren im Großen und Ganzen klar und verständlich. Die Prüfung selbst würde ich eher als Designprüfung bezeichnen. Es werden mehr oder weniger komplexe Szenarien vorgegeben, auf die man eine Konstellation empfehlen muß. Allerdings nur Ankreuzaufgaben. Mann kann die Prüfung gut schaffen, wenn man Berufspraxis mitbringt und/oder sich mit den Büchern ein wenig beschäftigt und sich die Aufgabenstellung genau durchließt. Es geht wie z.B. in der 648er weniger darum die Masken ganz genau zu kennen, sondern eher um das globale Verständnis von den behandelten Themen wie EFS, DFS, WSUS, GPOs, Clustering ... Beispielsweise wird ein sinnvoller Einsatz von RAID abgefragt (Betriebssystem spiegeln, die DB auf RAID 5), in welcher Konstellation man welche WSUS-Installation empfehlen würde, oder wie man sinnvoll Gruppenrichtlinien einsetzt --> Stichwort Anmeldezeit verkürzen durch Ordnerumleitung. Also alles halb so wild. Ich fands eine schöne Prüfung, gut machbar die Aufgaben durchaus Praxisnah. Viele Grüße Thomas
  16. wie gesagt - ich halte Zertifikate in diesem Anspruchsbereich für nicht ganz ungefährlich. Es verführt einfach zu sehr, den Beruf eines qualifizierten IT-Administrators fatal zu unterschätzen und nur noch auf ein paar Zertifikate zu minimieren. Machbar ist tatsächlich alles und jedes Zertifikat. Nur habe ich schon einige von diesen Nur(Dump)-Zertifikatträgern im Berufsleben einbrechen gesehen. Setzt man sie vor einen richtigen DNS mit richtigen DNS-Problemen, kommen sie i.d.R. nicht sehr weit und stoßen sofort an ihre Grenzen. Die Folge: Sie bestehen die Probezeit nicht und die Personalabteilung und/oder der IT-Leiter hat wieder mal erfahren wie wertvoll diese Zertifikate sind und der gute Ruf der Zertifikate ist wieder einmal geschmälert. Damit ist niemanden geholfen. Nur um es klarzustellen. Ich finde Hersteller-Zertifikate richtig und wichtig aber nur im Zusammenhang mit Berufs-Praxis. Viele Grüße Thomas
  17. MCITP von Null ist schon ein sehr harter Brocken. Ganz ehrlich - ich halts für unrealistisch. Meine Empfehlung: Wie Florian ja schon empfohlen hat CompTIA-Zertifizierungen Danach 1 Jahr in diesem Bereich arbeiten. Dann MCSA oder MCSE angehen und/oder eine Cisco Zertifizierung, 1 bis 2 Jahre entsprechend arbeiten und danach MCITP. Viele Grüße Thomas
  18. Du hast ja die 291er; da sollte Dich nichts mehr schocken können. die 648 ist zwar auch sehr breit aber längst nicht so tief wie die 291er. DNS ist tatsächlich Thema aber nur sehr, sehr oberflächlich und damit einfach. IP auch aber auch hier wieder nur sehr einfache Fragen. Das einzige wo es wirklich recht tief geht ist Zertifikate und NAP. Dennoch it diese Prüfung nicht so schwer wie die 291er. Viele Grüße Thomas
  19. soziale Kompetenz ist dabei auch nur sehr schwer nachträglich erlernbar. Man hat sie oder eben nicht. Ein Egomane wird es kaum schaffen ein Teamplayer zu werden und behindert dadurch die Effizienz des Teams. Leider werden solche Typen viel zu oft IT-Gruppenleiter, wo sie noch mehr Schaden anrichten können aber das ist ein anderes Thema. Umgekehrt kann man fehlendes IT-KnowHow (wenn man nicht völlig neben der Kappe ist) problemlos antrainieren. Ergo keine Angst vor Lücken. Viele Grüße Thomas
  20. sicher stimmst Du überein, daß unabhängig davon, inwiefern bei euch Veränderungen im Prozess bzw. Projekte im Portfolio stehen es nichts daran ändert, daß im Bewerbungsprozess Projekterfahrung bei potentiellen Arbeitgebern i.d.R. hoch im Kurs steht. Viele Grüße Thomas
  21. das ist Deine Meinung, jedoch wird von potentiellen Arbeitgebern Projekterfahrung nunmal sehr gerne gesehen. Dabei geht es mitnichten nur um Megaprojekte. Es reicht, wenn Du beispielsweise in Deiner Firma das Projekt WSUS bekommst, oder ein Schulungsprogram für die User ausarbeitest, eine neue Virenschutzlösung einführst, die Backuplösung durch eine vorteilhaftere ersetzt, eine tolle Serverüberwachung einführst ... Diese Projekte wirst Du nicht aufach nur bekommen, wenn Du rumsitzt und wartest, ob sie Dir jemand gibt; um soetwas muß man sich bemühen - muß Vorschläge machen, immer wieder auf die Vorteile dessen hinweisen, was Du machen willst. Das setzt hohe Eigeninitiative voraus, daß Du weit mehr zu tun gedenkst als die Zeit abzusitzen. Und genau deshalb "überbewerten" Personaler Projekterfahrung. ;) Viele Grüße Thomas
  22. würde ja passen, da Menschen mit großem Ego sich nur schwer unterordnen können ;) Zurück zum Thema: Es ist Fakt, daß die meisten guten ausgeschriebenen Stellen im Systemadministratorbereich heutzutage eine Herstellerzertifizierung voraussetzen. Darüber hinaus macht ein Zertifikat alleine zwar keinen IT-Profi jedoch kann ein potentieller Arbeitgeber davon ausgehen, daß sich ein Bewerber mit einem Cert mit der Materie auch auseinandergesetzt hat. Daher wird er bei zwei gleichwertigen Bewerbern immer den nehmen, der ein Cert vorweisen kann. Wenn der Personaler dann noch den Eindruck hat, daß er sich gut in das Team integrieren kann, ohne eine OneMan-Show abzuziehen hat er die Stelle. Fazit: Cert ist für Angestellte bei der Jobsuche und in der Praxis heutzutage sehr hilfreich, ersetzen aber natürlich keine Praxis, keine Sozialkompetenz und keine Teamfähigkeit. Ob jetzt jemand Certs sammelt oder nicht halte ich für zweitrangig und Privatsache. Mein Ding wärs nicht, weil ich dafür erstens zu faul und nicht schlau genug bin ;) Viele Grüße Thomas
  23. M steht für Messaging. Dafür mußt Du die Exchange-Prüfung 70-284 bestehen und S ist die Security-Prüfung. Viele Grüße Thomas
  24. der MCSA und MCITP werden Dir mit Sicherheit nicht nur etwas weiterhelfen, denn erstens findest Du kaum noch Stellenangebote, in denen kein MS-Zertifikat verlangt wird und vor allem belegst Du mit den Zertifikaten Eigeninitiative. Das werden sicher nicht wenige Peronaler und Deine potentiellen Chefs zu würdigen wissen. Und Du setzt Dich von Deinen Mitbewerbern, die die Zertifikate nicht haben ab. Als kleine persönliche Anmerkung, würde ich Dir beim MCSA allerdings den Zusatz "S" oder "M" (noch besser beides) empfehlen. Evtl. sogar noch SQL, da viele Firmen MS SQL einsetzen, was administriert werden will. Beim MCITP mind. den Zusatz "SA". Ist kaum teuerer macht Dich aber für den IT Arbeitsmarkt noch attraktiver. Viele Grüße und viel Erfolg Thomas
  25. wohl wahr, zumal in dieser Diskussion IMHO viel zu oft der Eindruck entsteht, die Firmen würden nur nach Scheinen, Studium und eben dem IT-Wissen des Kandidaten einstellen. Es gibt viele ITler, die sind in ihrem Fachbereich schlicht genial zu nennen. Die haben ein unglaublich breites und gleichzeitig tiefes Wissen und sind gleichzeitig auch noch begnadete Analytiker aber ... deren Sozialkompetenz geht gegen Null. Mit allzuvielen kann man einfach nicht zusammen im Team arbeiten. Sie sind hyperlaunisch, haben ein aufgeblasenes Ego von der Größe eines Medizinballs und haben die diplomatischen Fähigkeiten eines Neandertalers. Wenn sich so einer bewirbt, wird er trotz seiner Kenntnisse nur sehr schwer einen Job bekommen, da er seine Eigenarten zwar noch im CV verdecken kann aber sp. beim Bewerbungsgespräch entlarvt er sich. IT ist heute hochkomplex und im ständigen Wandel; gleichzeitig muß sie hochverfügbar sein. Das geht nur mit einem IT-Team, was sich prima versteht, in dem alle super zusammen arbeiten können. Wenn da nur fachlich brillante Egomanen hocken, klappt das nicht. Das sollte man IMHO bei einem Vorstellungsgespräch und grundsätzlich bedenken. Viele Grüße Thomas
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