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smartino

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Alle erstellten Inhalte von smartino

  1. eine andere Idee im Zusammenhang mit QoS wäre jedoch, den Plan, einen dedizierten Printserver und TS für Standort B zu installieren und der Verbindung TS(Standort B) <--> SQL(Standort A) eine exklusive Bandbreite einzuräumen. Würdest Du es dann immer noch bzgl. der Schreibzugriffe auf die SQL DB akls kritisch ansehen? Grüße, Thomas
  2. hmm ja und ich habe ja noch das Problem, daß die Leute in Standort B surfen und mit einem Fileserver verbunden sind, der in Standort A steht. Qos scheint mir derzeit auch die einzig vertretbare Lösung zu sein, ohne die Verbindung TS zu SQL zu gefährden. Grüße, Thomas
  3. Hi Bit, auf die SQL DB wird auch geschrieben und Du hastrecht; auch mir macht das ein wenig Bauchschmerzen aber den TS und Printserver in die Location zu stellen und somit die Leitung von den Druckjobs zu befreien ist sehr verlockend. Sich probleme in der SQL-DB dadurch einzukaufen ist das aber natürlich nicht wert. QoS wäre ein Mittel. Citrix (kommt eh demnächst) könnte was ähnliches. Damit könnte ich die Bandbreite für Drucke begrenzen. Grüße Thomas
  4. Hallo zusammen, zum Design würde ich gerne etwas Diskutieren: Location A - Terminalserver (TS) mit Anwendung, die auf - SQL Server zugreift - Printserver Location B - User, die Auf TS Location A zugreifen - Drucker Zwischen diesen Location besteht eine (recht) stabile Richtfunkstrecke. Druckt nun ein User aus Location B via TS, wird die Druckdatei von TS auf Printserver Location A übertragen, der wiederum die Druckdatei über die Funkstrecke auf einen Drucker in Location B überträgt. Das will ich ändern, da mir die Druckaufträge die Leitung zu sehr belasten. Nur einen Printserver in Location B stellen, löst das Problem nicht. In diesem Fall würde vom TS in Location A die Druckdatei eben auf den neuen Printserver geschoben werden, statt direkt zum Drucker. Also die Idee, einen dedizierten TS nur für Location B plus eigenen Druckserver. Druck würde nun Location B nicht mehr verlassen und die Datenströme TS und Druck belasten nicht mehr die Funkstrecke. Nur was ist mit der Verbindung zum SQL in Location B. Die müßte dann über die Funkstrecke erfolgen. Unkritisch oder eher nicht zu empfehlen? Grüße, Thomas
  5. Hallo, Du hast recht. Die Richtfunkstrecke direkt wird ohne Router betrieben. Ich hatte zwar gester leider keine Zeit aber konnte mich heute morgen etwas näher beschäftigen. Eine Schleife schließe ich mittlerweile aus habe aber andere Designfehler im Verdacht, die eine hohe Grundauslastung erklären könnten: - bei allen Druckern ist AppleTalk und IPX angehakt - die Clients holen sich die MS Updates direkt aus dem Internet, welches über die Funkstrecke geht, statt zentral über WSUS - Der Terminalserver steht nicht vor Ort, die Drucker aber schon. Ohne Printserver. Somit müssen alle Druckaufträge über die Funkstrecke abgearbeitet werden. Druckt mir nur einer eine große PDF macht mir das die Leutung dicht. - Die Entwicklungsabteilung schreibt Logs der Prüfstände direkt auf einen Server, der über die Funkstrecke angesprochen wird. Werde nun schrittweise per Ausschlußverfahren klären, welche Abteilung(en) das Trafficrauschen erzeugen. Notfalls stöpsel ich mal kurz den Uplink der Abteilungsswitche weg und schaue, was mit der Auslastung passiert. Grüße, Thomas
  6. Moin, Wireshark war auch mein erster Gedanke. Diesen an einen Hub zwischen Funkrouter und unserem Router. Die Auslastung ist ziemlich konstant um die 80%. Unabhängig von Betriebszeiten. Außerdem dauert der erste Ping immer relativ sehr lange und die Folgepings werden kürzer. Somit fürchte ich einen Designfehler im LAN/Routing. Vielleicht irgendwo eine Schleife. Werde ab morgen früh intensiv suchen. Grüße, Thomas
  7. Hallo, wir haben hier zwischen 2 Standorten eine Richtfunkstrecke bekommen. Schaue ich auf die Auslastung, ist sie viel zu hoch. ca. 80% und mehr. Entsprechend ist das Antwortverhalten. Nun würde ich gerne herausfinden, wer den hohen Traffic verursacht. Wie gehe ich da am besten vor? Grüße, Thomas
  8. hindert aber niemanden in Deinem LAN daran, mal eben einen Router mit aktiviertem DHCP anzustöpseln. Grüße Thomas
  9. ich habe auf den Netgear Switchen auf die Schnelle keine Option gefunden, DCHP auf Ports zu blocken und btw. ich war nicht der von einem früheren thread habe aber ganz ähnliche Probleme. Es ist einfach nicht auszuschließen, daß jemand einen DHCP Server an eine LAN-Dose hängt. Beispielsweise hatte ein Techniker einen Router in Betrieb genommen und vergessen den DHCP auszuschalten. Und auch sonst ist ja nicht auszuschließen, daß wieder einmal irgend so ein Guschtel was DCHP fähiges ins Netz stellt. Sniffen geht zwar grundsätzlich aber es müssen in dem Moment auch DCHP Anfragen durchs Netz gehen. Und ich muß das Gerät im u.U. auch physikalisch finden, um es zu töten. Im Falle eines Falles ist es dann etwas zäh, den fremden DHCP sofort zu finden. Besonders, wenn die aufgebrachte Meute mit brennenden Fackeln und Mistgabeln hinter einen steht. Daher gefällt mir das mit den HP Switchen enorm gut. Grüße Thomas
  10. ah merci - besonders das Feature der HP Switche finde ich bemerkenswert und dazu noch simpel - also effizient. Schade, daß wir nur Netgear Switche haben. Wäre ein Argument (welches ich eh suche) die Dinger zu ersetzen. Grüße Thomas
  11. Hallo zusammen, ich hatte hier neulich das Problem, daß fremde DHCPs das LAN ganz schön in Unruhe versetzt haben. insbesondere diese dann zu finden. Nun bin ich am Maßnahmen überlegen, wie man verhindern könnte, daß endwefder fremde DCHPs im LAN IPs verteilen bzw. die Clients diese annehmen. Grüße, Thomas
  12. Hallo, habs gefunden: CTX123999 - How to Renew Free XenServer licenses - Citrix Knowledge Center Grüße, Thomas
  13. Hallo zusammen, ich habe hier die kostenfreie XenServer Version und die meldet mir, daß die Lizenz abläuft. Was kann ich tun um diese zu verlängern? Grüße, Thomas
  14. Hallo zusammen, Sunny61 und Michael habens getroffen. Die NIC wars. Ausgetauscht und flutscht wieder. Grüße, Thomas
  15. Hallo, ich habe hier eine XP Workstation 64 Bit. Symptom: Klickt diese im LAN ein 500 K Bild an, dauert es etwa 30 Sekunden, bis sich das Bild öffnet. Entsprechend langsam gestalten sich alle Netzwerkaktionen. Das Krasse: Auf dem Switch Port sah ich massig Collisions. Im Ereignislog des Clients setzten sich diverse Fehlermeldungen fort, die auf Verbindungsabbrüche schließen ließen. Daraufhin setzten ich ihn an eine andere LAN-Dose, weil ich vermutete, daß die Dose evtl. nicht korrekt aufgelegt war. Die Fehler auf dem Switch Port und im Ereignislog verschwanden sofort. Nur die Symptome blieben :-( Auslastung CPU: Rechner langweilt sich Auslastung Netzwerk am Client: NIC langweilt sich - auch während dem öffnen einen 500 K Bildes. LAN- und Patchkabel habe ich ausgetauscht, Treiber aktualisiert, Autosensing auf beiden Seiten ist aus. Keine Besserung, die Symptome bleiben unverändert. Hat irgendwer noch eine Idee? Mir gehen meine langsam aus. Bin echt gespannt, was das sein könnte. Viele Grüße Thomas
  16. Hi Zoni, sieht gut aus - genau das, was ich suche. Merci Grüße, TS
  17. Hallo zusammen, habe mich lange nicht mehr um HP Server gekümmert aber jetzt bin ich damit konfrontiert. Ich brauche ein System/Programm, welches mir die installierten Treiber mit den von HP aktuell verfügbaren Treibern, abgleicht, herunterlädt und installiert. Was kann ich da nehmen. Gibt es nicht ein kleineres Programm (von HP), welches das auf die Schnelle leistet? Grüße, TS
  18. hmm, ich hab bei meinem letzten AG ein Netz aus 450 Servern administriert. Das bedeutet, daß alleine SCOM nur für den Windows-Part rund 190.000 Euro gekostet hätte. kann ich verstehen aber erkundige Dich mal, ob das wirklich so heftig wäre. Ich habe mich zwar bisher noch nicht um preise kümmdern müssen bezweifle aber, daß mein letzter Arbeitgeber fast 200.000 Euro nur für SCOM ausgegeben hat. Zumal ich ja noch ganz andere "Dinge" mit SCOM überwacht habe. Grüße Thomas
  19. ok aber was ist mit automatischer Eskalation? ich würde auf alle Fälle erstmal eine Schulung besuchen. Grüße, Thomas
  20. ich kenne (leider) Sharepoint so gut wie gar nicht - steht aber fest auf meiner Liste. Ein Helpdesksystem basierend auf Sharepoint müßte auch Eskalationsstufen beherrschen und sonstige typische Helpdesk-Funktionen. Kein Problem? Grüße Thomas
  21. Sharepoint ist in der Tat ein interessanter Ansatz, zumal das eh im Hintergrund als Idee rummschwirrt. Wie fertig wäre ein Helpdesksystem zu beziehen? Maßgabe ist dabei immer noch, daß sich der Administrationsaufwand in grenzen hält. wir wachsen ziemlich schnell und brauchen das streng genommen dieses Jahr noch nicht - vielleicht auch nicht im nächsten aber ganz sicher im übernächsten Jahr. Und da viele Projekte anstehen und Helpdesk implementieren sicher viel Planung erfordert, möchte ich jetzt schon anfangen. Detailliert habe ich das noch nicht ausgearbeitet aber ein normales Ticketsystem mit den üblichen Funktionen würde schon ausreichen. Exotische Sonderwünsche gibt es jedenfalls nicht. SCOM kenne ich ziemlich gut und kann es nur wärmstens empfehlen. Es geht auch weit über das "normale" monitoren hinaus. Insbesondere, wenn Du die ADS incl. DNS und DHCP sehr umfangreich überwachen willst, gibt es m.E. derzeit nichts, was SCOM das Wasser reichen kann. Ach Exchange, Cluster und MS SQL nebst CITRIX überwacht SCOM vorzüglich. Zu den Kosten kann ich nix sagen, ich habe mich nie um Preise kümmern müssen. Darf ich fragen, wie hoch die Summe bei euch war und wie viele Server damit überwacht werden sollten? Nagios kenne ich ei weitem nicht so gut wie SCOM aber so weit ich es im direkten Vergleich sehe, ist Nagios viel schwieriger zu administrieren. schaue ich mir an, merci :-) Grüße Thomas
  22. Hallo zusammen, ich suche für ein kleineres Netzwerk (derzeit ca. 150 PCs, 15 Server), welches jedoch in den nächsten Jahren sehr stark wachsen kann Lösung(en) für im Betreff genannte Themen. 3 Wünsche auf einmal?! das geht aber wirklich nicht ;-) Ich kenne LanDesk ziemlich gut. Damit könnte man alle drei Themen abdecken. Allerdings gefällt mir der Monitoringpart von LanDesk gar nicht und das Helpdeksystem ist IMHO nicht so berauschend. SCOM kann ich auch recht gut. Damit könnte ich den Monitoring Part sehr gut abdecken und noch den Wunsch (der noch kommen wird) Dokumentation teilweise lösen. Bleibt aber noch Helpdesk und Lizenzmanagement. Die Lösung(en) - wie auch immer die aussehen wird - sollte schnell und einfach zu implementieren sein, nicht zu viele Adminressourcen für die Administration benötigen. Daher habe ich - was das Lizenzmanagement von LanDesk angeht - Bauchschmerzen. Das ist IMHO sehr (zu) komplex. CA Unicenter kenne ich ein wenig. Das Helpdeksystem hat mir ziemlich gut gefallen aber der Administrations- und Implementierungsaufwand wäre mir zu hoch. Was also nehmen. Ich bin sehr gespannt auf euere Erfahrungen und Meinungen. Viele Grüße Thomas
  23. Hallo zusammen, in einer historisch gewachsenen Umgebung laufen leider einige Dienste unter dem normalen Adminkonto. Ich würde jetzt gerne rausfinden, welche Diente auf welchen Servern das sind. Wie kann ich das (per Script) lösen? Grüße Thomas
  24. Hallo, das W21 von Ericsson habe ich in D nicht zum bestellen gefunden. Grüße Thomas
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