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catal82

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Alle erstellten Inhalte von catal82

  1. na studierst du nun? hast du studiert? .... Das ist nicht ganz unwichtig.
  2. Also ich befasse mich auch etwas mit dem Thema und nach gründlichen Recherchen steht bei mir USA, Canada und Irland als Alternativen zur Verfügung. In allen drei Ländern wird mit entsprechendem KnowHow und Engagement gut Geld verdienen. Meiner Meinung nach bringen die Länder in manchen Bereichen mehr Lebensqualität mit sich.
  3. Also meiner Meinung nach ist das schon realistisch eine gewisse Berufserfahrung vorrauszusetzen. Ich nehme hier gern das Beispiel des Project Management Professional (PMP) von der PMI, wo je nach Bildungsgrad unterschiedliche Vorraussetzungen bestehen. Es gibt immerhin über 250.000 PMP`s weltweit und die Prüfung erfolgt Stichprobenartig (ca. 20%). Die rufen dann von dir benannte Kontaktpersonen an die diese Berufserfahrung bestätigen können.
  4. Die Leute müssen auch langsam mal verstehen das der MCSE nicht das einzige Kriterium bei einer IT Stelle. Zeig mir den Admin der nur in Microsoft macht. Es gibt überall Schnittmengen zu anderen Lösungen sei SAP, CRM, ERP, Vmware,.... Die Leute wollen im Windows Bereich einen erfahrenen Admin der aber auch schon einmal Kontakt mit Scripting, SAP, Citrix, VMware, ... gehabt hat. Der muss darin kein Profi sein, es reicht oft wenn man verstanden hat wie es funktioniert. Ich kann das daher so gut beurteilen weil ich bei Vorstellungsgesprächen meistens mit daneben sitze. Du hast auf der einen Seite die konkreten Anforderungen an die Stelle/Kundenprofil und danach wird meist entschieden. Ob Jemand Erfahrung hat bekommt man schnell raus. Jeder entwickelt während seiner Berufszeit gewissen Vorgehensweisen und Arbeitsmethoden.
  5. Ich sags es immer wieder 2 Jahre Berufserfahrung Zulassungsvorraussetzung für MCSA, 5 Jahre Berufserfahrung Zulassungsvorraussetzung bei MCSE. In paar Jahren ist der Markt dann bereinigt....ich glaube das ist beim Microsoft Master/Architect glaube sogar der Fall.
  6. Manchen sollten sich mal bewusst werden das der MCSE lediglich besagt das jemand eine Anzahl von Prüfungen bestanden hat. Das bedeutet noch lang nicht das der Jenige seinen Job gut macht oder das er Erfahrung darin hat. Mehr ist der MCSE leider nicht mehr! Ich kann RalfThomas gut verstehen und seine gesammelte Erfahrung ist deutlich mehr Wert wie die Anreihung von Prüfungen. Das ist ein Bewusstsein was ich seit einigen Jahren beobachten kann. Wenn die Skillprofile bei der Bewerbung nichts hergeben fragt man nach anderen Qualifizierungen.
  7. Hallo Marka, ich gebe dir grundsätzlich recht. Aber hier ist es wie in jeder Berufsgruppe. Auch wenn der vergleich sehr weit hergeholt ist aber es gibt genug gelernte Bäcker mit viel oder wenig Erfahrung. Es hängt immer davon ab was man aus sich macht und wie man sich verkauft. Es gibt genug Admins auf dem Markt der unterschied liegt meist in der Berufserfahrung. Den Spezialisten sind nahezu immer mangelware, das hat sich seit den letzten 10 Jahren nicht geändert. Da ich mehr aus dem Consulting und Projektmanagement Bereich komme sehe ich das alles aus einer anderen Perspektive. Es gibt einige Leute die engagieren bei bestimmten Microsoft Produken und sind halt auch die Guru`s. Mir fallen da auf anhieb paar Leute zu SCOM ein und die verdienen dann auch richtig Geld. Solche Leute verdienen dann auch 60.000 und mehr im Jahr. Das ist bei vielen Technologien der Fall. Einen Domäne aufsetzen kann heute jeder, der mal ein Buch dazu gelesen hat. Eine Domäne mit den damit verbundenen Arbeits- und Geschäftsprozesse zu migrieren im Rahmen eines Carve in/out zeigt dann die waren Spezialisten. So muss jeder auch etwas an seine persönliche Entwicklung denken. Sie auch meinen anderem Eintrag. http://www.mcseboard.de/mcse-forum-allgemein-3/mcse-eher-profis-2-137496.html#post843771 Ich kenne einige Microsoft Infrastruktur Consultants aber die sind einfach TOP in Ihrem Gebiet.
  8. vielleicht hilft das ja IG Metall ITK
  9. Hallo das hängt von deiner SCOM Umgebung ab. Ist die Überschaubbar kann Root Management Server und SQL Server der gleiche sein, jedoch würde ich das nicht empfehlen denn die Management Console reagiert dann sehr träge, der ganze Server ist dann echt langsam. Ist deine Umgebung etwas größer solltest du den SQL Server auf jeden Fall separieren. Der Rootmanagment Server sollte nur seine Aufgabe als Root wahrnehmen. Die Managment Server mit für das eigentliche Monitoring sind dann darunter aufgebaut. Amazon.de: Netzwerkverwaltung mit Microsoft System Center Operations Manager 2007 (Microsoft Fachbibliothek): Lösungshandbuch zur Systemadministration: Alexander Fischer: Bücher Das Buch ist nicht schlecht und für den Anfang sehr hilfreich
  10. Also um es noch einmal mit verständlichen Worten festzulegen. Das legt man einmal mit der Default Domain Policy fest bzw. einer Policy die alle Änderungen enthält und die Standarts ändert. Hast du schon mal probiert mit der dsa.msc die oder andere Policies zu editieren?
  11. Ich habe in den letzten Jahre verschiedene Menschen im IT Bereich kennengelernt. Das ich so unterteilen. Da gibt es die absoluten Megagurus, die haben vor 15 Jahren mal einen MCSE gemacht weil der Arbeitgeber es so wollte. Die interessiert das heute einfach nicht mehr. Die haben es aber echt drauf und besitzen Jahre lang Erfahrung und haben schon so einiges (Migrationen) mitgemacht. Diese Gruppe erhält meiner Erfahrung nach das höchste Gehalt. Dann gibt es die Leute mit etwas Berufserfahrung 3-6 Jahre die sich aus perspektivischen Gründen den MCSE zulegten. Meist getrieben von mehr Gehalt und besseren Jobs. Die haben Berufserfahrung und sind auf einem hohen Level jedoch fehlt Ihnen meist noch Erfahrung und Ruhe. Die Gruppe erhält ein gutes Gehalt. Dann gibt es die Berufseinsteiger, Leute die eine Ausbildung beendet haben bzw. hier und da mal was administriert haben, jedoch kaum Berufserfahrung besitzen. Durch eigenen Antrieb den MCSE zu machen. Erhoffen die sich ihre Stellung am Markt zu verbessern und mehr zu verdienen. Da muss man jetzt wieder unterscheiden in die, die wirklich Zeit investieren um das Wissen zu erlernen und die Menschen die den kürzesten Weg zum Zertifikat suchen. Die Leute verdienen nicht schlecht aber auch nicht soviel, sind nur auf schnellen Erfolg aus. Wie gesagt das sind so meine Erfahrungen der letzten 10 Jahre. Das die Prüfungen schwerer werden kann ich nur bedingt bestätigen denn ich habe neulich wieder paar Leute mit frischen MCSE`s kennengelernt die meiner Meinung nach noch viel lernen müssen und denen es klar an Erfahrung fehlt. Zertifikate sind hilfreich aber können wertvolle Erfahrung nicht ersetzen. Man sollte die Anforderungen an die Zertifizierungen erhöhen und es so machen wie im Enterprise Business Bereich. Der Prüfling muss Berufserfahrung nachweisen z.Bsp. Project Management Professional (PMP), ITIL Service Manager, CISA, ....
  12. @ricster360 .... hast du schon mal an ein Fernstudium gedacht.
  13. @rziwin ... wie bereits geschrieben. Die Studie ist mehr was für Consulting und mittleres Management. Aber die Zahlen sind nicht ganz unrealistisch wenn ich mich mal so umschaue. Man muss hier klar zwischen Admin und Consultant trennen.
  14. catal82

    3rd Lvl Support?

    Also wie bereits geschrieben wäre laut ITIL Level 3 der Hersteller/Service provider. In vielen Unternehmen ist Level 1 SPOC (Help Desk), Level 2 (daily business) und Level 3 (speziele Tasks verbunden mit einem Service). Also angenommen du arbeitest in einem Team was den Active Directory Service zur Verfügung steht dann halt Fehlersuche/Implementierung auf allerhöchste Ebene.
  15. Ich würde noch einmal die aktuelle ix in den Raum werfen mit einem sehr mehrdeutigen Gehaltsspiegel. Ist vielleicht nicht ganz mehr so die Schiene Administration. iX - Inhalt 06/2008
  16. Also ich habe mit dem Studium an der Euro FH begonnen. Der Studiengang nennt sich europäische Betriebswirtschaftlehre und ist für mich als Consultant ideal. Mir wurde beim Einstellungsgespräch bereits die Unterstützung durch das Unternehmen versichert. Mein Gedankengang BWL zu studieren kam daher. Viele CIO und IT-Leiter vermissen ein betriebswirtschaftliches Verständnis der Consultant die Lösungen in Unternehmen integrieren sollen. Die Consultants sind on top was die technischen Lösungen betrifft aber bei anpassung an betriebliche Prozesse fehlt ihnen das notwendige verständnis. Meine Schwiegermutter, die Geschäftsführerin eines mittelständischen Industrieunternehmen hat mir das bestätigt.
  17. Ich kann die Bücher von Nadin Ebel empfehlen als einstieg und Vorbereitung auf die Foundations.
  18. Das ist nur ein Versuch der Arbeitgeber das hängt ganz Stark von der persönlichen Qualifizierung und dem wie man sich verkauft ab. Das verkaufen ist der wichtigere Part und du kannst das zu deinem Vorteil ausbauen.
  19. Man bekommt vom zukünftigen Arbeitgeber die Aussage in den Raumgestellt. Bei wechsel des Arbeitgebers ist es üblich nur 10% Lohn mehr zu erhalten. Ich habe da mal etwas gesucht und rausgefunden es handelt sich um eine übliche Regelung in jeder Branche. Dies berücksichtigt natürlich nicht das man eventuell beim vorigen Arbeitgeber unterbezahlt gewesen ist. Meist folgt darauf die Frage zu der Vergütung beim derzeitigen Arbeitgeber.
  20. Also auf den 10% Spruch bin ich vergangenes Jahr auch beinah reingefallen aber gekonnt umgangen. Das Problem als Consultant ist man weiss nicht genau wo man eingesetzt wird und kennt die Anforderungen daher kaum. Bei dem Thema Entscheidung verweise ich immer strickt auf meine Kündigungsfrist minus 1 Woche und dann melden dich sich schon. Als Jemand der mittlerweile auf der anderen Seite des Bewerbertisches sitzt ist es interessant zu beobachten wie man Rhetorisch das Gespräch beeinflussen kann. Manchmal ist es nur eine kleine Frage und du hast den Bewerber aus dem Konzept gebracht.
  21. Da kann ich dir nur recht geben. Ich bin seit Jahren der Meinung jeder kann alles lernen wenn er es nur will.
  22. Die Fragen sind aus meiner sicht nicht so einfach zu beantworten. Da ich im Enterprise Business Umfeld tätig bin. Es gibt genügend andere Unternehmen mit gleichem Leistungsspektrum aber dennoch habe ich mich grad hier beworben weil die Angeforderten Skills in der Ausschreibung eher meinen Wünschen entsprachen. Zu dem geniesst der Arbeitgeber einen guten Ruf. Die Kunden meines Arbeitgebers sind sehr interessant und die Herausforderungen sehr komplex, sowie sehr vielseitig. Mein Arbeitgeber wächst seit Jahren sehr beständig ohne Größenwahnsinnig zu werden. Bei mir war es damals ein Wechsel vom einem zum anderen. Ohne aus der Not H IV oder Arbeitslosigkeit zu kommen. Wie gesagt schwer zu beantworten und ist auch nur meine persönliche Situation
  23. Also ich war am Montag erst in einem Bewerbungsgespräch als fachlicher Berater. Du solltest dich auf jeden Fall mit dem Unternehmen bveschäftigen und auch nach aktuellen Vorkommnissen ausschau halten (neuer Standort). Welche Geschäftsbereiche gibt es? Wenn es kein IT Dienstleister ist wie sieht grad der Markt aus und wer sind die Mitwettbewerber. Du solltest vielleicht auch mal eine Woche lang die heise news verfolgen und mit Kernthemen vertraut machen. Wir stellen den Bewerbern ein paar Keyfragen um sein allgemeinwissen der IT zu testen. Dann musst du dir gute Argumente einfallen lassen warum das Gehalt haben möchtest. Da du ja vorher dein altes Gehalt bereit preis gegeben hast brauchst du gute Gründe dafür ansonsten wird man das Gehalt drücken. Bei einem großen Unternehmen brauchst du dir da nicht so viele Sorgen machen die halten sich meist an Tarifempfehlungen. Aber die kleinen und mittelständischen werden versuchen es zu drücken. Suche dir paar echt gute Gründe warum du grad dort arbeiten möchtest eventuell auf aktuelle Ereignisse (zBsp. Expansion) des Unternehmens bezogen. Ansonsten viel Glück, nachdenken vor dem Antworten auf Fragen nicht vergessen!
  24. Ich kenne eine Beraterin der AA privat und die meint jeder der nicht klar vermittelbar sei weil sein Skillprofil das nicht hergibt bekommt das angeboten. Man setzt es der Grundausbildung in der IT gleich. Wenn BITKom wieder zahlen zwecks Arbeitskräftemangel veröffentlicht reagiert man ebenso darauf.
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