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möbi

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Beiträge erstellt von möbi

  1. Sieht auf Mallorca eher dürftig aus. Auf Mallorca.de hab ich folgendes gefunden:

     

    Viele Residenten und Urlauber möchten auch auf Mallorca nicht auf das Internet verzichten müssen – leider existiert in Spanien nicht ein vergleichsweise einfaches System wie das »Internet-by-Call« in Deutschland.

    Residenten, die einen Telefonanschluß besitzen, haben es noch vergleichsweise einfach – so bieten u.a. die spanische Telefonanbieter zum Teil einen guten und preislich interessanten Zugang an – leider aber nicht flächendeckend. Was in Palma kein Problem darstellt, kann in Pollenca schon zu einem solchen werden. Grund hierfür sind die noch streckenweise veralteten und maroden Leitungen. Aber Besserung ist auch hier in Sicht: in naher Zukunft werden diese Regionen per Funkt an das Netz der Netze angebunden werden.

     

    Für Urlauber bleiben nur zwei Möglichkeiten sich mit dem Internet zu verbinden. Zum einen bieten einige deutsche Provider sogenanntes »International Roaming« an, daß heißt, sie bieten über lokale, spanische Provider den Zugang für Ihre deutschen Kunden. Meist ist hierzu vorher eine Freischaltung notwendig, bei der man auch die Rufnummer für die Einwahl im Ausland erhält.

    Hierbei ist jedoch zu beachten, daß zusätzlich zu den Telefongebühren (die im Hotel nicht gerade preiswert sind) noch »Roaminggebühren« hinzukommen – so kann es passieren, daß man schnell auf einen Minutenpreis von 1 € kommt. Wenn man bedenkt, daß natürlich noch ein Computer mit auf die Reise genommen werden muß, ist diese Lösung sicherlich nur für Geschäftsleute interessant, die darauf angewiesen sind, direkt und schnell zu kommunizieren.

    Geht es im Urlaub aber nur darum, mal ab und an eine eMail zu lesen oder zu schreiben – oder die Veranstaltungstermine und News bei mallorca.de abzurufen, dann besteht auch auf Mallorca die Möglichkeit, ein Internetcafe aufzusuchen. Die folgende Tabelle zeigt einige auf der Insel – ohne Qualitätswertung. Sollten Sie also Erfahrungen mit einem dieser Cafes gesammelt haben – oder gar eins gefunden haben, welches nicht erwähnt ist, dann schreiben Sie uns (service@mallorca.de). (mab)

     

    Einfacher wäre es wahrscheinlich sich über einen WLAN-Hotspot zu verbinden.

     

    Die drahtlose Verbindung zum Internet ist auf Mallorca zwar noch nicht so stark verbreitet wie in Deutschland, findet aber immer mehr Einzug in das Inselleben. Vorreiter in diesem Bereich sind Hotels und Fincas, die auch über einen Geschäftsbereich (meist mit Tagungsraum) verfügen. Aber auch die ersten Cafés, Bars und Restaurants werben mit WLAN-Zugang.

    Die Kosten für einen solchen kabellosen Internet-Zugang liegen bei etwa 7 bis 8 Eurocent pro Minute. Gebucht kann meist bequem schon aus Deutschland (per Kreditkarte) über das Internetportal der Netzbetreiber. In der Regel bieten die Standorte aber auch vor Ort die Möglichkeit einen Zugang zu schalten – dann aber vielfach nur für Hotel- bzw. Restaurantgäste. (mab)

     

    Eine Liste mit verfügbaren WLAN-HotSpots findest du hier.

  2. Öhm... von wo schicken die Spitzbuben von Microsoft das eigentlich?

     

    Also die Transportkosten inkl. Zoll für eine 1KG Paket mit Abmessungen 15" x 15" x 15" von San Dimas in Californien nach Kiel würde bei UPS mit Regellaufzeit 205,54$ kosten, was 149,26€ entspricht. Regellaufzeit bedeutet heute bis 18 Uhr an UPS übergeben, und am 13. August in Deutschland beim Empfänger eingetroffen.

  3. Mhm... hier in Kiel strahlendblauer himmel bei warmen Temperaturen. Die Woche fängt schonmal gut an. Einer der HP DL360 G3 ist tot, weil einer der 4 CPU-Fans ausgefallen ist. Ist zwar nur ne Testmaschine, abr ich muss erstmal sehen, wo ich jetzt ersatz für die Mühle herbekomme. Hat spontan jemand ne Idee?:cool:

  4. Prüfungsvorbereitung mit CheatDumper? Naja ich weiß ja nich. Mit viel Glück besteht man zwar die Prüfung und die Firma kann sich dann nen schönes Zertifikat ins Foyer hängen, aber dann hörts auch schon auf.

    Dass die Firma nur bestandene Prüfungen bezahlt, finde ich nicht unbedingt verwerflich. Somit ist es ja auch ein Ansporn für den Mitarbeiter sich hinzusetzen, zu lernen und ein gutes Ergebnis zu erziehlen. Wenn eigenes Geld mit drinsteckt ist man doch immer gleich motivierter.

    Ich zahle übrigens sämtliches Lernmaterial, Bücher, Fahrtkosten und die Prüfungsgebühren selbst. Ich mache die Prüfungen, weil ich richtiges Interesse daran habe und weil es mir Spaß macht.

  5. Du musst vor allem drauf achten, dass deine Nebentätigkeit, also deine Selbstständigkeit, nicht deinen regulären Job beeinträchtigt. Hat dein Arbeitgeber den Eindruck, dass du ständig müde und übernächtigt zur Arbeit kommst, kann es sein, dass er damit nicht zufrieden ist, weil du für deinen Arbeitgeber dann keine volle leistung erbringst.

     

    Ist man als Admin dafür verantwortlich Mist gemacht zu haben und steht infolgedessen der ganze Betrieb still, wäre eine gute Haftpflicht, die sowas abdeckt, sicherlicht nicht verkehrt.

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