Schnufix

Hallo Leute, da ich mich (durch meine Techniker-Ausbildung) auf den CCNA vorbereite, bin ich gerade dabei, mein eigenes Lab aufzubauen :cool: . Nun hab ich im eBay nen Cisco 2610 im Grundausbau erstanden :D , naja Grundausbau nur so fast. Wenn show version eingebe, sagt er mir, er hat ein Ethernet-Interface und ein Compression AIMs. Schön und was kann ich damit anfangen, also mit dem Compression AIMs?? Kann ich damit (vorausgesetzt die Gegenstelle hat das auch) die Datenraten erhöhen, also statt 128kBit/s bei BRI dann 256 ..... oder statt 2MBit/s mit Serial dann halt 4 MBit/s oder wie darf ich das jetzt verstehen!? Und wie kann ich so ein Modul ansprechen?? Fragen über Fragen... Gruß Carsten

Tja, nach vielen Gesprächen in der Firma stehe ich zZ auf dem Standpunkt, lernen, üben und noch mehr lernen, auf einem Schlag die CCNA-Prüfung machen und sich freuen, wenn es geklappt hat. :jau: Denn ich denke immer noch, in der ICND-Prüfung werden auch alle 4 Sem. abgefragt, denn was bringt ein Netzwerk-Techniker, der zwar Router super konfigurieren kann, aber Subnetze nicht gebacken kriegt!!! Bis dahin....

Wie, was - hä?? Klar kannst du den CCNA, CCNP oä. im Selbststudium machen - wenn du es schaffst. :D ;) Aber vom Staat anerkannt - seit wann?? :eek: CCNA, etc sind doch Industrie- Zertifikate und nix staatliches wie ein staatl. gep. Techniker oder irgend eine andere IT- Ausbildung. Oder bin ich auf dem falschen Dampfer...?? :shock: Grüße Carsten

Hallo Leute, an alle, die CCNA sind: wie ist es sinnvoller. Das Ergebnis ist ja gleich - kommt immer ein CCNA raus (wenn man das alles bestanden hat, logisch!). :cool: Sollte ich eine komplette CCNA-Prüfung machen, also die 640-801 oder erst den Intro und dann den ICND (640-811). Zweite Frage: Was kosten denn die Prüfungen?? Sind die 821, 811, 801 alle gleich teuer (macht nämlich dann keinen Sinn, die geteilte Variante zu machen) oder sind die 821,811 etwas günstiger?? Viele Grüße Carsten

@czappb: sach ich doch :jau: Beide male wird die startup-config gelöscht!!! :eek: Gruß....

Tja, die einfachste Möglichkeit: per Hyperteminal eine Konsolenverbindung aufbauen, mit dem Passwort (was du hoffentlich hast) in die priviligierten Exec-Modus (router> enable) und dann erase startup-config Danach sollte die Konfig aus dem NVRAM gelöscht sein und du kannst von vorn anfangen. Gruß Schnufix

So weit ich weiß, gibt es Probleme nur mit neueren Ports der T-COM, die den neuen Standard ADSL2+ können. Aber das ist unabhängig von einem DSL1000, DSL2000, oder DSL6000. Ansonsten kann jedes neuere DSL-Modem (und natürlich auch Router mit int. Modem) UR2!! Mit dem Splitter kann es noch Probleme geben: Und zwar bei den ersten Splittern. DIese sind zu erkennen an der Größe - die sind noch so groß wie ein NTBA. Aber das lässt sich nicht pauschalisieren - einfach ausprobieren.... Von der Technik her sollte das gehen!!!

Zweite Frage: Wie kann ich das ActiveDirectory sichern - sind das die systemstatusdaten in ntbackup?? Oder geht das nur zuverlässig mit Acronis oä. Carsten

Hallo, sicher sind meherer Partitionen auf dem Server eingerichtet. 1x Systempart. + 1x Datenpart. + 1x sontige Daten (wie z.B. Treiber-CDs oä - also nix wirklich wichtiges). Kann ich denn mit Ghost oder den anderen Image-Progr. ein Image von einem Server machen?? Ich hab DriveImage 7 mal installieren wollen (hatte den selben Gedanken) - nur da sagt das Setup, dass man DI7 nicht auf einem Server betreiben kann. Aber ich werde das mal ausprobieren... Versuch mal klug!! Ich hab gestern Abend noch ein wenig gegoogelt: der Bluescreen kommt von verschiedenen LW-Treibern - klar, der Server hat nen RAID-Contr und mein Testsystem hat nur ne normale IDE-Platte. Daher auch Inaccessible_Boot_device Ich dachte aber nicht, dass die LW-Treiber bei einem Systemstatusdaten-Backup mitgesichert werden - wieder: Versuch macht klug!!! Aber wenn ich jetzt ein Image habe und wie ich oben schon erwähnt habe: die HW ist weg (warum auch immer) oder nur der RAID-Controller ist hin - wie kann ich dann dem System beibringen, dass er neue LW-Treiber nehmen soll.... Danke erstmal für die Antwort..... Carsten

Hallo Leute, ich hab einmal ein paar Fragen zu ntbackup. Und zwar möchte ich eine Sicherung der Systemdaten, die ich von einem laufenden Win2k Server gezogen habe, auf einen "nackigen" Server zurückspielen. Dabei sagt mir das Sicherungsprog, dass das nicht ginge. Ich weiß nur noch net, warum. Das Protokoll sagt nur, ich hab keine ausreichenden Rechte .... Und wenn das Wiederherstellen abgeschlossen ist, startet der Rechner nicht mehr - nur noch Bluescreen und Inaccessible Boot Device.... Sinn und Hintergrund: Ich möchte einfach mal einen kompl. Hardware- Ausfall simulieren - es kann ja durchaus mal passieren (nach Gewitter, Brand,...), dass die komplette HW weg ist, incl. Platten. Da wir uns nicht sicher sind, ob diese Sicherungen überhaupt was bringen, wollte ich das einfach mal ausprobieren - und siehe da, so einfach geht das net. Aber so ein Vollbackup muss man doch irgendwie wieder zurückspielen können - oder??? Jetzt hab ich beim 2003 Server mal etwas von ASR (automatic system recovery) gehört, aber das Feature gibts in 2k wohl noch gar net...... Was wird bei der Sicherung der Systemdaten überhaupt gesichert?? Gut im schlimmsten Fall sind unsere gesamten Sicherungen für die Katz'. Daher noch zusätzlich meine Frage: Sollte man einen anderen Hersteller von SW nehmen. So super sicher muss diese Sicherung nicht sein - sind nur so ca 100 User und ein paar Daten - die Daten zu sichern ist nicht das Problem, das klappt per ntbackup ganz gut.... Viele Grüße Carsten

Hallo, ich hab folgendes Phänomen in der Firma. Zum Szenario: Wir haben einen Win XP Prof Rechner im LAN stehen. Dieser PC ist auch in der Domäne integriert. Da wir alle im Außendienst sind, haben wir alle einen Laptop mit Win2K (Arbeitsgruppe, keine Domäne!!). Dieser verbindet sich via VPN (meistens über einen T-DSL1000 und T-Online) ins LAN. Da unser Chef bzw. unsere Admins meinen, an unseren Laptops brauchen wir keinen Drucker :nene:, haben wir kurz entschlossen den Drucker an dem Xp-PC freigegeben und als Netzwerkdrucker verbunden. Das Drucken ging so langsam, dass es für eine DIN A4 Text-Seite bis zu 3min vergingen, bis am Drucker die LED "DATA" anging. Wir haben mal Geschwindigkeitsmessungen gemacht - die Datengeschwindigkeit im VPN ist oK und so riesige Datenmengen schaufelt der auch nicht über die Leitung!! Nun hab ich mich ein wenig schlau gemacht und den Drucker mal als lokalen Drucker via "LocalPort" aufm Laptop installiert und siehe da, super schnell!!! Und jetzt hört meine Fantatie auf - wo ist den der Unterschied zwischen den beiden Installationsarten!? :suspect: Unsere Admin's meinten "Das kann nicht sein...." und wussten auch nix genaueres. Da ich mich gerade am MCSA/MCSE versuche, möchte ich schon verstehen, was in der Druck.Auftragsaufbereitung unterschedlich ist. Bei Netzwerkdrucker wird die Spooler-Datei auf dem "Server" erstellt, beim lokalen Drucker macht das der Laptop. Soweit oK!! Wenn ich nun das ganze mit einem PC im LAN nachspiele (als 100MBit/s Anschluss) dann geht auch schnell. Und wie gesagt, so viele Datenmengen schaufelt der auch nicht hin und her....

Hallo, sorry dass ich ein wenig Speicherplatz verbraucht habe - aber das ganze ht sich so eben erledigt - WER LESEN KANN IS KLAR IM VORTEIL!!! :rolleyes: Eine paar gute Suchbegriffe (meinerseits) hätten vielleicht gleich geholfen :) Wichtig für mich halt nur, dass ich durch diese 72 keinen Nachteil hätte....

Hallo Leute, ich hab mich jetzt in meiner Abendschule zum MCSA angemeldet. Doch werden wir auf den MCSA2003 und später MCSE2003 vorbereitet. So weit so gut, jetzt hatten wir das Thema PRÜFUNGEN angesprochen und der Dozent meinte, dass wir nicht die 70er Prüfungen machen sondern die 72-xxx; "Die sind günstiger sind aber sonst gleich!!!" Stimmt die Aussage - bin ich, wenn ich die 72er Prüfungen mache, richtiger MCSA/MCSE?? :suspect: Oder nur so ein Außenseitiger Dummdödel, weil ich ja nicht die 70er gemacht habe!! Gruß Schnufix