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Necron

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Beiträge erstellt von Necron

  1. Also die Cluster-Nodes und die beiden Management-Systeme, sollen in ein gesondertes AD - der DC soll daher auch ins Management-Netz. Das eigentliche Firmen-AD mit dem DC im Hyper-V Cluster wird im VM-Netz laufen. Das der SCVMM daher auch ins Management-Netz muss ist klar, ich bin mir nur unsicher, ob der SCVMM auch auf das Livemigration- und CSV-Netz Zugriff haben muss.

     

    Gruß

    Jochen

    Also das möchtest du nicht machen, glaub mir. Wenn keine Securitygründe dagegen sprechen, dann den VMM in kein separates AD packen!

  2. NIC1 - 10 GbE - VLAN50 - 192.168.50.0/24 - VM

    NIC2 - 10 GbE - VLAN60 - 192.168.60.0/24 - Management

     

    Ist das ausreichend oder braucht der SCVMM auch noch eine Anbindung an die anderen Netze?

     

     

    Gruß

    Jochen

     Hi,

     

    mal abgesehen davon was Nils schon angedeutet hat. In welchem Netz läuft der DC Management oder VM? Denn in genau dieses Netz muss der VMM rein. Wenn der VMM das iSCSI SAN verwalten soll, dann braucht er entsprechend noch die Verbindung dort hin. Aber auch nur wenn der SMI-S Provider nicht auf irgendeiner Proxy VM läuft, sondern auf dem SAN selber.

     

    Hast du dir auch schon über die Abbildung der Netze im VMM Gedanken gemacht? Logical Networks, Network Sites, Logical Switch, VM Networks etc.? Das nur als weiterer Gedankenanstoß und Hinweis. :)

  3. Kurzum: Was genau bedeutet für mich "Zielserver bei Bedarf automatisch neu starten" ???

    Hi,

     

    wenn du die Option im Server Manager meinst, dann ist es wie Doso es beschrieben hat. Erfordert die Rolleninstallation einen Neustart und man hat den Haken gesetzt, dann startet der Server ungefragt nach der Rolleninstallation einmal neu. Bei der Aktivierung von Hyper-V sind es allerdings zwei Neustarts.

    • Like 1
  4. Hi,

     

    schau dir mal Azure Backup an. Clientbetriebssysteme werden seit Ende letzten Jahres ebenfalls unterstützt.

     

    Nils hat aber schon recht mit seinen Anmerkungen. Das sollte man im Vorfeld überprüfen bevor man sich für so eine Lösung entscheidet.

     

    -> http://azure.microsoft.com/blog/2014/12/16/azure-backup-announcing-support-for-windows-client-operating-system/

     

    Azure Backup hat natürlich einen Vorteil bei der Sicherung. Die Frage wäre ob die Strato Software das ebenfalls kann.

     

     

    Once the initial backup copy is completed, Azure Backup tracks the changes to the backed up files and efficiently transfers only the changed content over HTTPS.

  5. Hi,

     

    SCOM wäre natürlich zu bevorzugen, kostet aber und setzt einiges an Wissen voraus. Um deine jetzige Anforderung zu erfüllen ist der SCOM vielleicht etwas oversized.

     

    Wenn es kostenlos sein soll und man nur CPU & RAM beobachten möchte, dann ist der Veeam Task Manager zu empfehlen.

     

    -> http://hyperv.veeam.com/free-task-manager-hyper-v-performance-monitoring/

     

    Um die Disk Performance zu testen, kann ich diskspd empfehlen.

     

    -> http://blogs.technet.com/b/josebda/archive/2014/10/13/diskspd-powershell-and-storage-performance-measuring-iops-throughput-and-latency-for-both-local-disks-and-smb-file-shares.aspx

    -> https://gallery.technet.microsoft.com/DiskSpd-a-robust-storage-6cd2f223

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