Necron

Hi,

UR nicht RU. ;)

Zum letzten Zitat ein Beispiel. Wenn du eine Private Cloud betreibst müssen VMM, SPF und Windows Azure Pack immer auf dem aktuellen UR Stand sein. Ansonsten kann es zu Problemen kommen. Ausnahme es gab kein UR für das Produkt im aktuellen Zyklus, dann gilt der letzte UR Stand dieses Produkts.

Wenn bei UR8 nur Updates für VMM und Azure Pack kommen, dann muss SPF zwingend UR7 sein.

Daher stellt dies aus meiner Sicht kein Problem dar, wenn die anderen Komponenten auf UR7 aktualisiert werden. Wer 100% sicher gehen möchte, der wartet dann halt.

Moin,

 

hab das Update in der WSUS Konsole herausgesucht, es war nicht genehmigt. Heißt das für mich jetzt trotz allem, dass ich für CAU wieder händig in der WSUS Konsole rumfuhrwerken, alternativ eine Regel erstellen muss ?

Wenn das Update nicht genehmigt ist, kann es der Server auch nicht sehen. ;) Daher musst du für CAU die Updates entsprechend genehmigen.

Hi,

der Microsoft Virtual Machine Converter 3.0 kann dir bei der P2V Migration helfen. Allerdings ist das keine Near Zero Downtime Migration.

-> https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=42497

Bin ebenfalls dabei. :)

Durch ChrisRas Antwort wird es wohl auf DFS-R rauslaufen. Habt ihr da negative Erfahrungen mit zeitgleich gespeicherten Dateien auf den verschiedenen Servern? Laut MSDN soll das ein (theoretisches?) Problem sein?

Das ist kein theoretisches Problem. Ein Beispiel User A öffnet Dokument C auf Server A und User B öffnet ebenfalls dasselbe Dokument C auf Server B. Der User der zuletzt speichert gewinnt an dieser Stelle mit seinen Änderungen. DFS-R bietet kein File-Locking. Ärgerlich für den User der seine Änderungen verliert.

-> http://blogs.technet.com/b/askds/archive/2009/02/20/understanding-the-lack-of-distributed-file-locking-in-dfsr.aspx

Ach ja und noch etwas geöffnete Dateien, also Dateien die sich im Zugriff befinden, werden nicht repliziert.

Wie weiter oben beschrieben - schaue mal nach VMQ, aber erst das Offloading wegschalten, dann testen.

 

;)

Hi,

wie schon gesagt wurde, schau mal nach VMQ. Aus meiner Erfahrung heraus machen die Offloading Fähigkeiten weniger Ärger oder sagen wir so ich kenne solche Probleme hauptsächlich im Zusammenhang mit aktivierter VMQ und nicht mit dem Offloading. ;)

Hi,

 

wäre es hier nicht sinnvoller auf Remote Desktop Session Hosts (Den guten alten Terminalserver) im RZ zu setzen?

 

Gruß

Jan

Hi,

das wollte ich gerade auch vorschlagen. Schreit ja fast förmlich danach. :D

Hi,

ich habe mich leider noch nicht allzusehr mit dem Customizing auseinandergesetzt. Möglich ist es auf jeden Fall, aber ich kann dir leider nicht sagen, ob es einfach geht oder nicht. Schau dir folgende Seite für weitere Details an.

-> https://msdn.microsoft.com/en-us/library/dn448611.aspx

Hi,

eine Lösung für das Problem mit der Disk Management Konsole habe ich nicht. Anstatt die Zeit zu investieren, um die Ursache zu finden und zu beheben, hätte ich mich längst per RDP auf den Hyper-V verbunden und über die Command Line per diskpart die Platten eingerichtet.

Hi,

es wurde schon erwähnt, schau dir mal Azure RemoteApp.

-> http://azure.microsoft.com/en-us/services/remoteapp/

Hi,

schau dir mal den kostenlosen Veeam Task Manager for Hyper-V an.

-> http://hyperv.veeam.com/free-task-manager-hyper-v-performance-monitoring/

Hi,

ich würde dir ebenfalls zu VHD/VHDX raten anstatt Passthrough Disks zu verwenden.

Aber fangen wir mal von vorne an: Welche Warnungen / Fehler tauchen im Event Log auf, die man mit diesem Verhalten in Verbindung bringen kann?

Moin,

 

ist die Firmware ebenfalls aktuell?

Hi,

das wäre jetzt auch meine Frage gewesen. Ich hatte genau dasselbe Problem mit Mellanox NICs wo die Treiber aktuell waren, aber die Firmware nicht und es genau zu dem Problem kam welches du beschreibst.

Bitte bleibt beim Thema, wie Lian es schon sagte. Aberwitzige Bezeichnungen helfen dem TO nicht weiter und dienen ebenfalls keiner sachlichen Diskussion!

Problematisch sind dabei eigtl. nur unterschiedliche CPUs bzw. Steppings. Dann klappt die Live Migration ggf. nicht mehr. Der VMM ist da sogar noch bockiger als der Failover Cluster Manager. Hatte den Fall in einer Testumgebung, sobald ich was im VMM machen sollte, überall Blockierung in der GUI. CPU Steppings unterschiedlich = VMM beleidigt.

Das Problem ist mir neu beziehungsweise ich hatte dieses noch nie. ;)

*Schulterzuck* Abwarten und Tee trinken.

Genau! :)

Danke fürs Feedback! Ich hätte jetzt aus meiner Erfahrung heraus in Richtung Service Provider Foundation getippt. ;)

Insbesondere frage ich mich grade ob die Kombination der oben genannten Server einen reibungslosen Produktivbetrieb bieten kann.

Hi,

Best Practice für einen Failover Cluster unter Windows Server ist, dass die Cluster Nodes am besten die gleiche Hardware haben. An dieser Stelle würde ich eher zwei Failover Cluster erstellen, wenn an der Hardware nicht zu rütteln ist.

Mit Server 2016 könnte es interessant werden. Auf der Ignite hat Microsoft gezeigt, das sich VHDX auf dem REFS ohne Verzögerung erstellen lassen, was auf NTFS ja durchaus mal eine Weile dauern kann. Denke da kommt noch mehr.

Aber auch nur, wenn du Storage Spaces verwendest. ;)

Hier mal mein Runbook was ich verwende, da habe ich den Subscription Name in eine Variable gepackt. Das Runbook funktioniert einwandfrei.

workflow Azure-Stack-VM-Start {
	#Azure Credentials
    $Credential=Get-AutomationPSCredential -Name "Automation"
    # Specify Azure Subscription Name
    $subName = Get-AutomationVariable -Name "Subscription"
    
    # Connect to Azure Subscription
    $null=Add-AzureAccount -Credential $Credential
        
    $null=Select-AzureSubscription -SubscriptionName $subName
    InlineScript{
        # Start Lab VMs
        $VMs = Get-AzureVM|Where-Object {$_.ServiceName -eq "AZSTCPv1-001"}
      
        foreach($VM in $VMs) {
            if ( $VM.InstanceStatus -eq 'StoppedDeallocated' ) {
                
                Start-AzureVM -ServiceName $VM.ServiceName -Name $VM.Name    
                  
            }
        }
    }
}

Hi,

SCCM 2016 wird auch dann rauskommen, wenn System Center 2016 erscheint. Microsoft sprach lediglich davon, dass die aktuelle SCCM Version, also 2012 R2, ein Update erhalten wird, um Windows 10 kompatibel zu sein.

Details zur Lizenzierung von Windows Server 2016 und System Center 2016 wird es sehr wahrscheinlich kurz vor dem Release geben. Ich würde jetzt einmal sehr vorsichtig behaupten, dass sich an der Lizenzierung gegenüber 2012 R2 nichts verändert. Aber das ist nur ein Blick in die Glaskugel.

Hi,

kannst du mal das vollständige Runbook posten? Account Informationen wie Subscription Name oder Subscription ID bitte vorher entfernen und mit Platzhaltern versehen. ;)

Hi,

schau dir den Screenshot an. :)

Hi,

was genau für ein Tablet ist das und welches Betriebssystem läuft darauf? Handy ist ein Windows Phone?

Meinst du den Offline Modus in OneDrive?

Wird sich mit Windows Server 2016 und System Center 2016 ändern. Da kannst du ja dann im laufenden Betrieb die Shared VHDX vergrößern. Das Anhängen sollte dann hoffentlich auch ohne Downtime möglich sein, so dass sich mehr Möglichkeiten ergeben. :)