RalphT

Hi, der PopCon ist nicht auf diesem Server, aber die erste Domäne steht auf "internes Relay".

Das hatte ich erst mal für den Anfang eingerichtet, da nicht alle User gleichzeitig auf den Exchange umgezogen sind. Der PopCon soll aber demnächst weg.

Ja, funktioniert intern und auch extern. Die Mails kommen bei diesem Server über PopCon.

Hallo, ich habe in einem Exchange 2010 einen neuen Nutzer hinzugefügt und ihm ein neues Postfach gegeben. Dieses Postfach ist für eine weitere Domäne. Der Mailversand rein und raus funktioniert mit dieser zweiten Domäne tadellos. Nun habe ich später festgestellt, dass ich vergessen hatte, diese zweite Domäne unter "Akzeptierte Domäne" einzutragen. Meine Frage: Warum funktioniert der Mailverstand trotzdem?

Ich hatte hier ja deshalb gepostet, weil ich bei Google nicht gleich die passenden Erfahrungen mit diesen Billiganbietern gefunden hatte. Nun bin ich doch etwas fündig geworden. Passt zwar nicht immer ganz genau zu meinem Fall, aber die Tendenz ist da wohl eindeutig. Ist tw. recht interessant zu lesen. https://de.trustpilot.com/review/rakuten.de https://www.heidoc.net/joomla/technology-science/microsoft/77-fake-oder-f%C3%A4lschung-das-experiment?showall=1&limitstart= http://gebrauchtesoftware.de/blog/vorsicht-bei-billig-angeboten-von-office-professional-plus.php Nein, dann doch lieber den handelsüblichen Preis bezahlen und sicher schlafen können. Was nützt ein billiger Key, der vielleicht nach ein Jahr nicht mehr funktioniert, der vielleicht schon mal aktiviert worden ist oder gar illegal ist.

Nein, dann würde ich in die Kirche gehen. Ich dachte nur, wenn jemand Software kaufen möchte, dann wird der eine oder andere sicher schon mal über diese Shops (Angebote) gestolpert sein. Und vielleicht hat auch schon mal jemand dort etwas käuflich erworben und kann dazu hier etwas berichten. Klar, ich bin hier natürlich sehr skeptisch. Und wie Du schon geschrieben hast, es ist wirklich sehr günstig. Und da schaltet sich schon mal schnell der Verstand ab. Daher die Frage hier im Forum.

Für die Firma.

Hier sind ein paar: Links zu onlineshops von Dr.Melzer entfernt Hier ist doch bestimmt schon mal jemand über diese Shops gestolpert. Um mir preislich einen Überblick zu verschaffen gehe ich gerne auf software-express.de. Diese Preise decken sich auch ungefähr mit den Preisen des Händels meines Vertrauens. Ich will jetzt nicht um einen Euro feilschen, aber wenn es um ein paar Serverlizenzen geht, dann ist die Preisdifferenz erheblich.

Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Windows-Server 2012 R2 Lizenz. Google wirft sehr unterschiedliche Preise raus. Ich rechnete mit ca. 700 Euro. Einige Shops bieten dieses Produkt unter der Hälfte des Preises an. Ich bin hier etwas skeptisch. Ist das evtl. eine Falle oder gar Betrug? Oder ist das alles ok? Ich wollte hier jetzt keine direkten Links posten. Wenn man das bei Google eingibt, dann sieht man sofort die großen Preisunterschiede.

Hallo Norbert, ich habe gerade mal dort nachgesehen. Dort steht: Installierter Mailserver: Postfix Installierte IMAP-/POP3-Server: Dovecot Die Anwort vom mxtool is in diesem Fall mail.domain.de. Nicht wie oben mx.schlund. Das war nur ein Beispiel. Und die Auflösung von mail.domain.de führt zur IP-Adresse, die diesem Vertrag zugeordnet ist. Das Ganze wird von einem Plesk Panel konfiguriert. Du fragst, wo das Backup ist. Ich mich allerdings auch. :) Ja das stimmt. Die POP-Konten richte ja selber ein. Allerdings ist die Konfiguration mit der Plesk-Oberfläche Neuland für mich.

Ehrlich gesagt, das kann ich jetzt nicht beantworten. Aber dieser dedizierte Server läuft ja in der 1und1 Umgebung. Das ist ja nur ein Server, wo der Kunde selber volle Kontrolle auf den Server hat, wie Dienste starten, Softwarepakete aktivieren, etc. Ich muss mir das alte Outlook ansehen und mir die beiden Einträge für den POP3 und SMTP-Server ansehen. Vielleicht bringt mich das der Lösung etwas näher. Der Server lief dort ja einige Zeit, bis die Festplatten defekt waren und von 1und1 getauscht wurden.

Ok, danke, das habe ich verstanden. Hintergrund: Man hat mir einen von 1und1 dedizierten Server übergeben. Dort wollte ich mal eben eine Mailadresse einrichten. Nun funktioniert der Mailversand nicht. Da man in diesem Paket eigentlich sehr viel selber machen kann, hatte ich gestern dementsprechend länger Fehlersuche betrieben. Bei 1und 1 konnte man mir auch nicht richtig weiterhelfen. Wenn ich in mxlookup die entsprechende Domäne eingebe, dann zeigt er in diesem Fall auf den richtigen Server mit der richtigen IP-Adresse von meinem 1und1-Server. Jetzt ist mein Gedankengang, dass die Namensauflösung zum richtigen Mailserver stimmen muss. Ich gehe jetzt davon aus, der auf dem dedizierten Server von 1und1 der Wurm sein muss. Sehe ich das richtig?

Hallo, ich habe hier ein Verständnisproblem zu Mailservern. Wie kann ich erkennen welcher Mailserver für SMTP und POP3 zuständig ist? Wenn ich unter mxlookup eine Domäne, der bei 1und1 seine Mails abholt abfrage, dann werden mir dort 2 Mailserer und deren IP-Adressen angezeigt. In diesem Beispiel ist es mx00.schlund.de und mx01.schlund.de. Im Mailclient werden jedoch für 1und1 smpt.1und1.de und für POP pop.1und1.de eingetragen. Ich komme jetzt nicht darauf, wie der Weg vom mx00.schlund.de zum smtp.1und1.de funktioniert. Kann von außerhalb ermitteln, welche beiden Mailserver ein Client eintragen muss, damit der Mailverkehr funktioniert? Bei jedem Provider wird das in der Hilfe ja immer erklärt.

So, ein kleiner Zwischenbericht: Ich habe auf dem Notebook jetzt die Version 1511 installiert. Gleichzeitig habe ich mir den Traffic auf der Firewall angesehen. Die Installation war noch nicht ganz durch (er fragte noch nicht nach dem Besitzer), da fing die Leitung schon an zu glühen. Ich habe dann abgewartet, bis er nach dem Besitzer frage und weitere Einstellungen vorgenommen. Den Schalter, dass er Updates an andere PCs verteilen darf, habe ich sofort deaktivert. Dann hatte ich das Menü unter Win10 Updates im Blick und das Verzeichnis SoftwareDistrubition\Downloads. Ich habe nach Updates suchen lassen. Das Verzeichnis füllte sich recht schnell auf fast 2 GByte. Jetzt wird es recht langatmig. Er ist seit ca. 5 Stunden dabei (47% Updates werden heruntergeladen) und das Verzeichnis wird seltsamerweise nicht größer. Derzeit sind es aus den fast 2 Gbyte nur 240MByte. Es sieht so aus, dass er z.Z. Updates installiert und gleichzeitig nachlädt. Naja und so wie es jetzt aussieht, hängt er bei 47% fest. Das ist jetzt schon seit einer Stunde so. Ich denke, ich werde das Gerät gleich mal neu starten. Nun ist er endlich fertig. Dabei hatte sich das Gerät noch ausgeschaltet, da ich unbewusst die Steckdosenleiste ausgeschaltet hatte. Ich musste noch 3 weitere Neustarts durchführen, da einige Updates fehlgeschlagen sind. Aber das passiert ja auch mal mit anderen Betriebssystemen. Ich vermute, dass die Hardwareupdates den hohen, langandauernden Traffic erzeugt haben, da sie wohl sehr groß waren. Dabei war eine AMD Grafikkarte. Ich werde Windows 10 (1607) mal auf einer VM installieren und dann mal beobachten, was dann dort passiert.

Jetzt gerade. Ich lass ihn mal laufen. Mal sehen was morgen drauf ist.

Macht nix. Nur etwas scheint bei dieser Verson gegenüber der Vorgängerversion doch anders zu sein.

Ok, Neustart habe ich durchgeführt. Er fängt sofort wieder an zu downloaden. Ich muss jetzt dem Gerät einfach mal etwas mehr Zeit geben. Im Ordner unter SoftwareDistrubution\Downloads hat sich in der kurzen Zeit über 1 GByte Daten angesammelt. Mal sehen was noch alles dazu kommt. Dann sollte er ja irgendwann auch damit fertig werden und das auch alles installieren. Angezeigt hatte er anfangs nur 5 Updates. Sieht aber laut Download nach wesentlich mehr aus. Die Threads zum Thema Win10 (1607) sind mir auch schon aufgefallen. Aber da geht es ja um das Thema WSUS. Soweit bin ich noch nicht. Die Version 1607 ist hier zur Zeit die erste Version. Die anderen haben 1511. Dort gabs das Problem nicht. Hier viel mir das nur unangenehem auf, da dieser Rechner die Leitung sehr stark belastet. Ich lasse ihn nach dem Feierabend am Netz und warte mal ab.

Das habe ich gerade gemacht. Den Haken unter "Updates von mehr als einem Ort" habe ich deaktiviert. Aber diese Optionen haben doch auch die älteren Windows 10 Versionen. Nur dort tritt das Phänomen nicht auf. Nun habe ich gesehen, dass unter verfügbare Updates ein Grafikkartentreiber steht. Vielleicht ist das ja ein großes Paket, sodass der Download entsprechend länger dauert. Was mich noch etwas stutzig macht ist, dass unter "Updates werden heruntergeladen" immer auf 0% steht, jedoch der Traffik in der Firewall sprunghaft ansteigt, sobald der Notebook mit dem Internet verbunden ist.

Moin, eigentlich ist die Überschrift etwas unglücklich formuliert. Ich habe hier einen Windows NB frisch mit Windows 10 (1607) aufgesetzt. Nach kurzer Zeit fängt dieser Client an und lädt Updates aus dem Internet herunter. Mir dabei nur aufgefallen, dass dieser Client dauerhaft und mit hoher Last Updates herunterlädt. In der Firewall wird angezeigt, dass es sich um Windows-Updtes handelt. Zuerst dachte ich, er lädt Updates herunter und speichert dieses auf der Festplatte ab. Die Festplatte müsste ja nach einer gewissen Zeit weniger freien Speicherplatz haben, weil ja Windows-Updates darauf abgespeichert werden. Das ist aber nicht der Fall. Der Rechner zieht anscheinend dauernd Updates, es passiert jedoch nichts. Unter Updateverlauf steht "Es wurden noch keine Updates installiert" Was macht der Client die ganze Zeit?

Ok, danke. Dann brauche ich ja nicht länger zu suchen.

Hallo, ich möchte, dass die Nutzer einen Drucker nach ihrem IP-Adressbereich zugewiesen bekommen. Das habe ich in einer GPP eingerichtet. Es funktioniert "fast". Der Nutzer meldet sich an einen Windows 10 Client an. Der IP-Adressbereich ist in diesem Fall der richtige und er bekommt den Drucker zugewiesen. Soweit alles ok. Am nächsten Tag hat dieser Nutzer einen anderen IP-Adressbereich. Jetzt sollte der Drucker gelöscht werden. Das ist jetzt nicht der Fall. Auch nach einem Neustart. Bei der GPP habe ich die Aktion auf "Ersetzen" gestellt. Bei der Zielgruppenadressierung ist nur der entsprechende IP-Adressbereich hinterlegt. Testweise habe ich den Haken "Element entfernen, wenn es nicht angewendet wird" mal gesetzt. Aber das half hier nichts. Bei der Zielgruppenadressierung kann man das auch mit Gruppen, statt mit einem IP-Adressbereich durchführen. Das funktioniert genauso. Die gleiche GPP habe ich so bei den Laufwerken eingerichtet. Hier funktioniert das so. Ist der Nutzer nicht mehr in der Gruppe, dann ist bei der nächsten Anmeldung auch das Laufwerk weg. Nur bei den Druckern funktioniert das nicht. Hat jemand eine Idee dazu?

Was mir gerade noch eingefallen ist: Vielleicht fehlt hier das Recht eine neue Datenbank auf dem Zielserver zu erstellen. Wer darf denn neue Datenbanken anlegen?

Die DB existiert auf dem Zielserver nicht. Wenn ich eine leere Datenbank vorher erstelle, dann mecker der Assistent und sagt, dass die DB auf dem Zielsystem schon existiert. Man muss also auf dem Zielsystem einen anderen Namen für eine Datenbank angeben. Da hattest Du mich auf eine andere Idee gebracht: Ich habe die Datenbank in die leere Datenbank auf dem Zielsystem exportiert. Das funktioniert. Auf dem Quellserver hat die betreffende Datenbank keine Rechte von dem Dienstuser. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich da auch richtig nachgesehen habe: Im Managementtool unter Datenbanken - Testdatenbank - Sicherheit - Benutzer. Dort standen nur 3 User. Das waren wohl die per deault angelegten User. Hier habe ich auf dem Quellserver den Dienstuser hinzugefügt. Ihm habe ich das Recht Datenbankowner gegeben. Ich hoffe, dass das soweit richtig war. Jedoch funktioniert das immer noch nicht.

Ich persönlich habe es noch nicht probiert. Er sagte mir, dass es funktioniert. Also BAK-Datei auf dem 2012 erzeugen und auf dem 2008 die BAK-Datei importieren.