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RalphT

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Alle erstellten Inhalte von RalphT

  1. Hab ich auch. Ich habe gerade mal nachgesehen. Jetzt ist dort auch ein Eintrag. Sieht gut aus. Eine Frage noch: Wie lange könnte man eine Seite komplett down lassen? Ich habe in den Metadaten gesehen, dass eine Aktualisierung des Kerebos-Passworts wohl alle 5 Min. durchgeführt wird.
  2. Hier schien wohl dieses Problem die Ursache gewesen zu sein. Siehe hier:
  3. So, jetzt bin ich weiter. Wie es aussieht funktioniert das wieder. Die große Hilfe kam von hier: https://blogs.technet.microsoft.com/deds/2009/04/02/fehlerbehebung-zu-replikationsfehler-mit-the-target-principal-name-is-incorrect-unter-windows-server-2008/ In dem o.g. Beispiel ging es um 2 DCs. Ich habe dann von allen Vieren mir die Metadaten anzeigen lassen. Dort habe ich dann gesehen, dass die Kerberos-Passwörter von der Außenstelle deutlich älter, als die beiden in der Haupstelle waren. Anschließend habe ich dann auf den beiden DCs von der Außenstelle, das o.g. Verfahren durchgeführt. Nach einer Minute lief wieder alles. Eine Kontrolle mit repadmin /showrepl zeigt bei allen DCs keine Fehler. Meistens ist es ja so, wenn man vorher irgandwo etwas herumgeschraubt hatte, dass auf diese Sache sofort der Verdacht fällt. Ist ja meistens auch richtig, nur nicht in diesem Fall. Hier war wohl die Offlinezeit der beiden DCs einfach zu hoch. Noch eine abschließende Frage: Bei der Kontrolle der NTDS-Settings ist mir bei dem DC-Paar in der Haupstelle aufgefallen, dass bei einem Server (DC-1) keine automatisch generierte Verbindung besteht. Auf dem anderen Server (DC-2) ist eine automatische Verbindung zum DC-1 vorhanden. Wird das irgendwann noch wieder automatisch erstellt? Ich wollte das jetzt nicht manuell hinzufügen.
  4. Was bedeutet Zeitlang? DC-1 und DC-2 waren ca. 5 Std. offline. Die anderen beiden DCs in der Nebenstellen waren jedoch immer an. Nachtrag: In der Zeit, wo die beiden DCs aus waren, habe ich in beiden Geräten eine neue Netzwerkkarte eingebaut. Nach dem Hochfahren des DC-1 fiel mir sofort auf, dass bei beiden die Windowsaktivierung futsch war. Das muss jetzt nicht unbedingt mit diesem Fehler zusammenhängen, nur ich vermute es schon fast. Siehe auch hier:
  5. Hier noch ein paar Ausgaben, die ich gerade erstellt habe. Server-DC-1 und Serer-DC-2 stehen in der Haupstelle und die anderen beiden Server-DC-3 und 4 in der Nebenstelle. Ausgabe repadmin /replmon auf Nebenstelle DC-3: ==== EINGEHENDE NACHBARN===================================== DC=ForestDnsZones,DC=SUB,DC=FIRMA,DC=DE Sande\SERVER-DC-4 über RPC DSA-Objekt-GUID: c24f5916-0819-463c-9a67-3cdb9bbefa72 Letzter Versuch am 2019-01-15 13:56:58 war erfolgreich. Quelle: SUB\SERVER-DC-2 ******* 5 AUFEINANDERFOLGENDE FEHLER seit 2019-01-15 13:11:03 Letzter Fehler: -2146893022 (0x80090322): Der Zielprinzipalname ist falsch. Namenskontext: DC=ForestDnsZones,DC=SUB,DC=FIRMA,DC=DE Quelle: Sub\SERVER-DC-2 ******* WARNUNG: KCC konnte diese REPLIKATVERKNPÜFUNG aufgrund eines Fehlers nicht hinzufügen. Ausgabe repadmin /replmon auf Nebenstelle DC-4: DC=SUB,DC=FIRMA,DC=DE Sande\SERVER-DC-3 über RPC DSA-Objekt-GUID: 2b58a3ff-cae0-49b6-99ec-234893fb7905 Letzter Versuch am 2019-01-15 14:21:51 war erfolgreich Ausgabe repadmin /replmon auf Hauptstelle DC-2: DC=ForestDnsZones,DC=SUB,DC=FIRMA,DC=DE SUB\SERVER-DC-1 über RPC DSA-Objekt-GUID: c450d19c-1343-4e32-a8d5-e5ce37d4d636 Letzter Versuch am 2019-01-15 13:58:33 war erfolgreich. Sande\SERVER-DC-3 über RPC DSA-Objekt-GUID: 2b58a3ff-cae0-49b6-99ec-234893fb7905 Letzter Versuch am 2019-01-15 14:13:34 war erfolgreich.
  6. Moin, ich habe auf zwei DCs die folgende Fehlermeldung: Der Kerberos-Client hat einen KRB_AP_ERR_MODIFIED-Fehler von Server "server-DC-2$" empfangen. Der verwendete Zielname war SERVER-DC-2$. Dies deutet darauf hin, dass der Zielserver das vom Client bereitgestellte Token nicht entschlüsseln konnte. In der Hauptstelle stehen 2DCs, in der Nebenstelle stehen auch zwei DCs. Zwischen den beiden zusammenstehenden DCs scheint die Replikation wohl zu stimmen. Zwischen der Haupstelle und Nebenstelle besteht das Problem. Wenn ich jetzt eine Verbindung von der Nebenstelle zu einem der beiden DCs in Hauptstelle einrichte dann bekomme ich diese Fehlermeldung. Diese sind dann nur den beiden DCs der Nebenstelle. Auch ein REPADMIN /SHOWREPL zeigt auf den beiden besagten DCs Fehler. Hier scheint mit den SPS etwas nicht zu stimmen. Nur hier komme ich derzeit nicht weiter. Wer hat eine Idee, wo ich nachsehen sollte?
  7. Moin, ich habe oder besser gesagt, hatte hier folgendes Problem: Es gibt hier eine Domänenumgebung mit 2 DCs (2008 R2). Weiterhin gibt es hier einen KMS Server (2012 R2). Auf diesem KMS ist der Key für Windows-Server 2019 hinterlegt. Das lief lange Zeit ohne Fehler. Jetzt hatte ich bei beiden DCs die Netzwerkkarte getauscht. Nach dem Hochfahren der DCs stellte sich erst einmal heraus, dass bei beiden Geräten die CMOS-Batterie alle war. Also Batterie gewechselt und dann einzeln hochgefahren. Anschließend hat sich gezeigt, dass bei beiden DCs die Windows-Aktivierung weg war. Ich nehme an, dass der Wechsel der Netzwerkarten schuld daran war. Hier hatte sich wohl die Hardware zu stark verändert. Nun wurden beide Server nicht mehr vom KMS-Server aktivert. Ich konnte mir das erst einmal nicht erklären. Bis ich dann festgestellt hatte, dass der Threshold vom KMS-Server zurückgesetzt war. Er hatte also zu diesem Zeitpunkt nur 2 Anfragen. Das reicht ja nicht aus, er benötigt dafür 5. Und das verstehe ich derzeit nicht, warum wurde hier der Threshold zurückgesetzt? Dann ein weiteres Problem, welches ich derzeit nicht verstehe: Manche Clients können nicht mehr drucken. Der Drucker ist auf einem DC installiert und dort per Freigabe und GPO für die Clients bereitgestellt. Nachdem man dann bei den Clients ein GPUPDATE und Neustart durchgeführt hatte, funktionierte auch das wieder. Was könnte hier denn passiert sein?
  8. Moin, ich habe hier einige Notebooks von DELL, die ich mit einem Fernseher verbinden möchte. Mit einigen Geräten funktioniert das problemlos, jedoch mit zwei Geräten nicht. Bei einem Gerät habe ich beiden Treiber (WLAN und Intel-Grafikadapter) auf den aktuellsten Stand gebracht. Das brachte aber keine Veränderung. Mit dxdiag habe ich mir auf einem Gerät, welches funktioniert und bei einem Gerät, wo es nicht funktioniert erstellt. Hier scheint aber zwischen in den wichtigsten Passagen kein Unterschied zu bestehen. Hier ein Ausschnitt: Miracast: Available, with HDCP Für den Intel Grafikadapter: Miracast: Supported Wenn man so nach Lösungen dazu sucht, dann können oft die falschen Treiber installiert sein. Seltsamerweise, bei den Notebooks, wo es funktioniert, sind tw. noch die alten Treiber von der Installation drauf. Mir ist bei der Fehlersuche aufgefallen, dass die Notebooks mit folgenden Versionen funktionieren: Windows 10, 1607 und 1703 Notebook mit den Windows Versionen 1803 und 1809 funktionieren nicht. Das kann natürlich Zufall sein. Leider sind die Notebooks von der Hardware auch nicht alle gleich. Hat noch jemand eine Idee, wo man noch suchen könnte?
  9. Ja, das wars. Ich hatte wohl das richtige Zertifikat im IAS, jedoch war noch ein altes, falsches im Speicher. Und das Zertifikat war in der Richtlinie ausgewählt.
  10. Da muss ich mal nachsehen. Ich werde dann Montag berichten.
  11. Hallo, ich habe eine WLAN-Verbindung mit Zertifikaten aufgebaut. Das Notebook ist in der Domäne und bekommt seine WLAN-Einstellungen per GPO. Mit einer zweistufigen PKI habe ich dafür ein Zertifikat bereitgestellt. Das Notebook hat das dafür erstellte Zertifikat und ein Eintrag in den Stammzertifiierungstellen vom ROOT-Zertifikat ist auch vorhanden. Ich verbinde das Notebook mit dem WLAN. Jetzt erscheint die folgende Sicherheitsmeldung von Windows 10: Verbindung weiter herstellen? Wenn Sie "WLAN-Test" hier erwarten, können Sie bedenkenlos eine Verbindung herstellen. Andernfalls handelt es sich möglicherweise um ein anderes Netzwerk mit demselben Namen Zertifikatsdetails anzeigen Ich stimme dem zu, anschließend bin ich mit dem WLAN verbunden. Ist das normal, dass diese Meldung kommt oder ist hier noch was nicht richtig?
  12. Moin, ja das dachte ich mir gestern auch noch. Denn von oben kommt auch DHCP und dann haben die Clients keine IP-Adresse mehr. Dann hat sich das eh alles erledigt. Ich habe in diesem Fall VRRP verworfen. Danke für Antwort.
  13. Sorry für die schlechte Erklärung. Ich habe davon mal eben eine Skizze gemacht. Ich hoffe, dass das aussagekräftiger ist. Aber ich denke auch schon fast, was du geschrieben hast, dass VRRP für diesen Fall nicht so gedacht ist. Aber ich bin mir halt nicht so ganz sicher. Vielleicht nochmal die Frage: Wenn die beiden Leitungen ausfallen, dann hätte ich auf den Aruba kein Routing zwischen den VLANs mehr.
  14. Moin, ich habe zwei HP Core-Switche, die im IRF-Verbund sind. Weiterhin habe ich zwei Aruba Switche, die mit jeweiligen Stackmodulen zu einem Stack verbunden sind. Zwei Leitungen (LACP) gehen vom IRF-Verbund zum Aruba-Stack. Demnach hätte ich hier ja nur 2 Switche zu betrachten, statt 4. Jetzt bin ich am überlegen, ob es hier Sinn macht, VRRP auf beiden Einheiten zu konfigurieren. Würden die beiden Leitungen zwischen den Einheiten wegfallen, dann wäre ja auf beiden Seiten zwischen den VLANs noch ein Routing möglich. Allerdings bezweifele ich, dass beide Leitungen gleichzeitig ausfallen könnten. Nun hatte ich VRRP auf beiden Seiten konfiguriert und auch getestet. So wie es aussieht, funktioniert das. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das hier nur per Zufall funktioniert. Stutzig wurde ich, wenn ich mir beim HP-IRF-Verbund den Status von VRRP anzeigen lasse: Dort kann man den Zustand nicht vom Aruba-Stack sehen. Dort steht nur der Zustand vom HP-IRF-Verbund selber. Auch beim Arubastack: Hier sieht man auch nur den Zustand von dem Aruba-Stack selber. Hier findet zwischen dem IRF-Verbund und dem Aruba-Stack kein Zusammenspiel statt. Daher meine Frage: Macht man das überhaupt so? Kann das so funktionieren? Und wenn es funktionieren würde, macht es in diesem Fall Sinn? Auf dem beiden Core-Switchen hängen die Server und an dem Aruba-Stack eigentlich nur Clients und Drucker.
  15. Moin, um zu überprüfen, ob der PDC-Emulator noch wirklich der PDC ist habe ich folgendes unternommen: netdom query fsmo Ok, die Ausgabe stimmte so noch. Dann auf allen DCs mit RSOP oder GPRESULT überprüft, ob die eine GPO (wo der WMI-Filter ist) auch wirkt oder eben nicht wirkt. Sie zog nur bei dem PDC. Dahe meine ich, dass das noch stimmt. Ist die Vorgehensweise richtig? Dann zu den REG-Einträgen: Auf dem PDC-Emulator selber stehen: Bei dem Pfad HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\W32Time\Parameters steht bei Ntpserver: time.windows.com,0x9 und bei Type: NT5DS. Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\SOTWARE\Policies\Microsoft\W32TIME\Parameters steht bei NtpServer: 192.53.103.108 und unter Type: NTP
  16. Nein, die sind alle auf Bleche. Jetzt habe ich mal etwas mit verschiedenen NTP-Servern experimentiert. Ich hatte bisher immer nur die IPs: 192.53.103.103 und 192.53.103.104 verwendet. Jetzt habe ich mal die 192.53.103.108 ausprobiert. Jetzt hat sich das geändert: Bei w32tm /query /source kommt: 192.53.103.108 bei w32tm /query /peers kommt: Anzahl Peers: 1 Peer: 192.53.103.108 Status: aktiv Verbleibende Zeit: 866.0000s Modus: 1 (Symmetrisch aktiv) Stratum: 1 (Primärreferenz - synchron. über Funkuhr) PeersAbrufintervall: 10 (1024s) HostAbrufintervall: 10 (1024s) Wieder zurück auf eine alte IP, gabs den o.g. Fehler. Die Uhr tickt auch wieder genau. Allerdings brauchte sie ein paar Minuten, bis die Uhr wieder richtig lief. So ganz verstehe ich das allerdings nicht.
  17. Moin, bei w32tm /query /source kommt: Local CMOS Clock bei w32tm /query /peers kommt: Anzahl Peers: 1 Peer: 192.53.103.103 Status: aktiv Verbleibende Zeit: 991.0000s Modus: 1 (Symmetrisch aktiv) Stratum: 0 (nicht angegeben) PeersAbrufintervall: 0 (nicht angegeben) HostAbrufintervall: 10 (1024s) WMI ist aktiv. In der GPO habe ich ja auch nichts verändert. Der PDC-Emulator selber bekommt seine Zeit nicht vom NTP-Server. Testweise habe ich mal auf dem PDC die Uhrzeit wieder richtig eingestellt. Anschließend ziehen alle anderen Mitglieder auch wieder die Zeit vom PDC. Das scheint noch so zu funktionieren. Beim Befehl w32tm /resync kommt die Meldung: Der Computer wurde nicht synchronisiert, da keine Zeitdaten verfügbar waren.
  18. Hallo, ich habe derzeit ein Problem mit der Zeitsynchronisierung per GPO. Die GPO habe ich damals nach dieser Anleitung eingerichtet: https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/zeitsynchronisation-der-domaene-w32time-zeitserver-per-gpo/ Das lief auch über die Jahre sehr gut. Jetzt geht die Uhr vom PDC etwas vor. Sieht so aus, als wenn er seine Zeit vom CMOS-Chip bezieht. Ein Neustart des Zeitdienstes vom PDC brachte nichts. In der Firewall wurde auch nichts verändert. Hatte mal testweise einen Arbeitsgruppenrechner direkt mit dem NTP-Server synchronisiert. Das funktioniert einwandfrei. In der GPO habe ich als Zeitserverver 192.53.103.103 oder auch mal pool.ntp.org eingetragen. Hat jemand eine Idee wo man noch suchen könnte?
  19. Dann bedanke ich mich für eure Antworten. Dann kann ich das Thema ja als gelöst markieren.
  20. Stimmt. Da nichts gesperrt wurde, gab es auch keine Einträge.
  21. Ok, dann kann (sollten) die Einträge ja erhalten bleiben. Nun war ich doch etwas schneller und habe im LDAP die beiden Sperrlisten gelöscht. Ich war in diesem Pfad: CN=CDP,CN=Public Key Services,CN=Services,CN=Configuration Auch in dem Pfad, wo die Zertifikate und Sperrlisten für http stehen habe ich bereinigt. Jetzt wird mir in der MMC jeweils bei den beiden Sperrlisten ein Fehler angezeigt. Das ist jetzt nicht weiter tragisch, da sich das hier um eine Testumgebung handelt. Ich meine diesen Fehler bekommt man wieder weg, indem man wieder das ZertifizierungsstellenZertifikat erneuert. Was ich bisher nicht wusste, dass man die alten Sperrlisten noch aufbewahren sollte, damit die Sperrinformationen von den älteren Zertifikaten weiterhin überprüft werden kann. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass alles in einer Sperrliste vorhanden ist.
  22. Nein, das ist nicht möglich. Nicht dass wir aneinander vorbeireden: Ich bin in der MMC unter Gesperrte Zertifikate - Eigenschaften - Reiter "Zertifikatsperrliste anzeigen" ENTF geht nicht und ein Kontextmenü ist auch nicht vorhanden.
  23. Danke dir. Kannst du mir noch sagen, wie man die Sperrlisten löschen kann, bzw. wo man das macht?
  24. Hallo, ich habe eine Verständnisfrage zu einer zweistufigen PKI. Wenn ich von der SUB-CA das ZertifizierungsstellenZertifikat erneuere, dann habe ich eine weitere Sperrliste in der SUB-CA. Zu sehen in der MMC unter Gesperrte Zertifikate - Eigenschaften - Reiter "Zertifikatsperrliste anzeigen". Dann stehen dort zwei oder mehr Sperrlisten. Einmal für den Schlüsselindex 0 und dann weiter forlaufend. Auch die CRL-Dateien unter C:\Windows\System32\CertSrv\CertEnroll sind dann entsprechend vorhanden. Meine Frage ist jetzt: Kann man die alten Sperrlisten und auch Deltasperrlisten löschen? Für mich ist das eigentlich nur ein "optisches" Problem. Sie stören ja nicht.
  25. Stimmt. Aber in diesem Fall gibt es nur einen. Naja, eigentlich wollte ich ja gestern die Finger von dem Problem lassen, da aber gestern genug Zeit war, hatte ich doch noch mal etwas weiter geforscht. Auf einen Memberserver hatte ich das Zertifikat gelöscht. Anschließend dann den Netzwerkstecker aus dem Gerät gezogen. Neustart gemacht, Zertifikat war sofort da. Das hatte ich mal testweise auch mit einem anderen Memberserver gemacht. Auch hier das gleiche Ergebnis.
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