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RalphT

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  1. Moin, ich wollte hier nochmal eben eine Rückmeldung geben. Das funktioniert super! Nach dem ersten Aufruf von Outlook steht dort "Profil wird geladen...". Anschließend öffnet Outlook das Postfach. Sehr nutzerfreundlich. Bei der Officeversion 2016 war das bislang so, dass zuerst ein Fenster mit der E-Mailadrsse erschien. Das muss man bestätigen, dann erscheinen 3 grüne Haken und anschließend wird das Postfach geöffnet. Dann gibt es ja noch den Weg über die Systemsteuerung. Dort ruft man das Tool E-Mail (Win10) oder Mail (Win11) auf. Wenn man dann ein neues Profil hinzufügt, erscheinent das gewohnte Fenster. Anschließend öffnet man Outlook und das Postfach wird geöffnet. Allerings funktioniert das hier ohne Zeroconfig! Das habe ich eben gerade herausgefunden.
  2. Danke dir. Habe das mal eben auf die Schnelle überflogen. Ich werde das die Tage mal eben ausprobieren.
  3. Moin, ich habe einen neuen Client mit Office 2024 installiert. Die derzeitigen Clients laufen noch mit Outlook 2016. Jetzt wollte ich den neuen Client mit dem Exchange 2016 verbinden. Starte ich Outlook wird mir zuerst die richige E-Mailadresse angezeigt. Klicke ich dann auf Verbinden, schlägt Outlook mir ein IMAP-Konto vor, welches nicht existiert. IMAP läuft nicht auf dem Exchange. Klicke ich jedoch auf die erweiterte Option und wähle dort Exchange aus, dann wird das Konto ordnungsgemäß eingerichtet. Gibt es noch eine Möglichkeit, dass Outlook das Konto gleich im ersten Schritt unter "Verbinden" eingerichten kann? Anbei die Screenshots.
  4. Hatte ich schon gesetzt. Aber ich habe auf dem System 2 User. Hatte den einen nicht in der Adminruppe. Habe ich in dem ganzen Gehampel übersehen. Läuft jetzt aber. Ja genau, so habe ich das auch. Hatte mich oben nicht klar genug ausgedrückt. So praktiziere ich das auf den anderen Servern auch. Es werden dann immer Mails verschickt. Das funktioniert sehr gut.
  5. Moin, ich verwende in einer PS-Datei folgenden Codeschnipsel: Get-WinEvent @{LogName="Security";Id=6273} -MaxEvents 1 | %{([xml]$_.ToXML()).Event.EventData} > C:\TMP\information.txt ; Dieser ließt einen Teil aus der Ereignisanzeige aus. Das funktioniert soweit auch. Jetzt habe ich folgendes Problem: Dieses Script soll auf einem Server laufen. Dort hat ein Nutzer aus der AD lokale Adminrechte. Die benötigt er auch, da für den Zweig Security Adminrechte notwendig sind. Wenn jetzt dieser Nutzer auf dem Server angemeldet ist, ein PS-Fenster ohne erhöhte Rechte öffnet, dann wird die Ereignisanzeige nicht ausgelesen. Mit erhöhten Rechten funktioniert das. Dieser Nutzer ist in der lokale Gruppe der Administratoren eingetragen. Kann man das Script auch so abändern, dass man kein Fenster mit erhöhten rechten öffnen muss? Hintergrund: Dieses Script soll mit diesen Nutzerdaten im Taskplaner ausgeführt werden.
  6. Ich habe jetzt den Schlüssel verändert. Das funktoniert alles soweit. Ich bin vorher von zwei falschen Tatsachen ausgegangen: Ein erster Treffer bei google zeigte, dass das nur mit einer Neuinstallation möglich sei. Dann bin ich fälschlicherweise davon ausgegangen, dass die CaPolicy.inf nur bei der Installation wirksam sei. Daher dachte ich, dass dort eine Veränderung der Parameter nichts bringt. Problem ist also hiermit gelöst.
  7. Dann habe ich wohl falsch gedacht. Ich dachte, dass bei der Installation nach der Schlüssellänge gefragt wird. Daher bin ich jetzt davon ausgegangen, dass der Wert mit dieser Installation fest ist und nicht mehr verändert werde kann.
  8. Ich hatte nur vor Augen, dass ich keine Lust hatte, zwei neue Server aufzusetzen. Die alte CA eine Schlüssellänge von 2.048. Das soll geändert werden.
  9. Der Plan wäre, dann danach eine neue PKI aufzusetzen. Ich glaube ich mache das so, dass ich vorher ein selbstsigniertes am Exchange erstelle. Dann bekommen die Mitarbeiter eine Zertifikatsnachricht, die dann in den vertrauenswürdigen Speicher installiert werden müsste. Danach wäre ja wieder Ruhe. Anschließend kann ich dann die neue PKI aufsetzen und dem Exchange wieder ein Zertifikat aus der neuen PKI geben. Das würde dann beim Mitarbeiter geräuschlos funktionieren. Meine Frage zielte daher nur darauf ab, ob es nur eine lästige Zertifikatswarnung geben würde. Damit könnte man kurzfristig leben.
  10. Moin, ich wollte in einer AD-Umgebung die 2-stufige Zertifizierungstelle außer Betrieb nehmen. Der Exchangeserver hat von dieser Stelle auch ein Zertifikat. Ein Punkt bei der außer Betriebnahme ist, dass alle ausgestellten Zertifikate für ungültig erklärt werden. Wie reagiert Outlook darauf? Gibt es nur eine Zertifikatswarnung oder stellt Outlook seinen Dienst ein?
  11. Der Trigger kam ja aus dieser Sicherheitsempfehlung, die bei uns hier vorgeschlagen wurden. Ich bin natürlich erst einmal davon ausgegangen, dass der Berater schon weiß, was gut ist. Vielleicht hatte er "das Ganze" nicht so direkt vor Augen. Denn schon wie du schreibst, ganz unsinnig ist der RODC nicht, hängt halt von den Gegebenheiten ab. Bestätigt fühlte ich mich dann von ein oder zwei Berichten, wovon ich ja einen hier gepostet habe. Um jetzt einen evtl. Ärger/Frust aus dem Weg zu gehen, werde ich den RODC entfernen. Ich werde dann wohl in einer ruhigen Minute das Thema in einer Testumgebung mal nachstellen. Besprechen kann ich diese Problematik ja beim nächsten Termin mit dem Berater. Dann kann ich immer noch einen Server aufsetzen.
  12. Ungefähr so ähnlich wie in der Hauptzentrale. Ja diesen Grund hatte ich schon öfters gelesen. Wie würde das bei einem Angriff über der Firewall der Zweigstelle aussehen? Dann hätten die Angreifer ja erst mal einen RODC vor sich. Ok, natürlich existiert ein Tunnel zur Zentrale, wo die DCs stehen. Dieses Thema muss ich jetzt hier nicht durchpeitschen. Es war halt nur eine Empfehlung. Vielleicht sollte ich das mal in in einer Testungebung für mich aufbauen und dann in aller Ruhe schauen. Diesen RODC könnte ich ja wieder aus der Domäne entfernen.
  13. Das hatte man mir empfohlen. Als Sicherheitsmaßnahme. Ich gebe zu, dass ich vorher noch nie mit einem RODC rumhantiert habe. Bislang läuft ja noch der DC. Da ich auch beim googlen Beiträge zu diesem Szenario gefunden habe, dachte ich, dass dieses Vorgehen schon ok ist. https://www.ip-insider.de/so-betreiben-sie-schreibgeschuetzte-domaenencontroller-a-f559470f963357cd5c8584b8fb8afb12/ Warum würdest du das nicht empfehlen?
  14. Der eine DC soll abgeschaltet werden. Es soll dann nur noch der RODC in der Zweigstelle laufen. Die lautet 18.
  15. Moin, ich hatte in einer Zweigstelle neben einem DC 2019 einen RODC aufgesetzt. Derzeit laufen noch beide Server parallel. Seit einiger Zeit gibt es die folgende Meldung im DC: Die Signatur auf dem PAC von krbtgt_1234 konnte vom KDC während der TGS-Verarbeitung nicht verifiziert werden. Dies deutet darauf hin, dass das PAC verändert wurde. Bislang habe ich noch keine Lösung dazu gefunden.
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