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Seppim

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Alle erstellten Inhalte von Seppim

  1. Hallo Gemeinde, ich hoffe ich habe vor dem Post meine Hausaufgaben richtig gemacht :) In unserer Firma werden nun seit kurzem fast alle Mails in öffentliche Ordner abgelegt. Das hat den Hintergrund, das Berechtigte jederzeit auf die Mails zugreifen können. Die User erstellen teilweise eigene Unterordner in deren Mailboxenu und mit "Ordner eines anderen User öffnen" sind diese dann nicht einsehbar. Leider kann man die öffentlichen Ordner nicht so einfach mit Unterordner durchsuchen lassen. Hier soll Lookout abhilfe schaffen ... finde das aber nimmer ... alle Verweise gehen zu Microsoft Search. Dann eben Microsoft Search, aber auf meinem Vista NB schreibt er falsche Installationsversion. Wie ist aktuell das BestPractice für das suchen in öffentlich Ordner? Oder wie kann man Ordner in den Postfächern von anderen jederzeit zugreifen? Das mitöffnen einer Mailbox klappt leider nicht. Wenn ich diese öffnen möchte, kommt ein Clientfehler. Server: SBS2003 R2 Client: Xp Pro, Vista Ultimate Danke
  2. Hallo, es sollen TV Aufnahmen von Receivern auf einen Netzwerkserver gespeichert werden. Stream ist also nict ganz korrekt. So sollen von 3 Sat Receivern HDTV/Sat auf den Server aufgenommen und 2 andere sollen auch bereits fertige wiedergeben können. Die Netzwerkkarte müsste daher netto 100Mbit/s schaffen, da ein Stream schon mal 20Mbit/s beansprucht. Gruß Seppim
  3. Hallo, bei uns geht um TV Streaming ... daher hoher Bandbreiten Bedarf. Eine Stream benötigt ca. 10-25 Mbit/s (2-3 MB/s). Wieviele Streams kann ein PC ertragen? Theoretisch mit den Angaben von vorhin wären es bei einem 32bit System ca. 15. Aber ich denk der Overhead und das Netzwerk bricht bei höheren Datenraten schnell mal ein. Wo sitzt der größte Flaschenhals und was für Hardwareanforderungen wären sinnvoll? Ich möchte 3 Streams speichern und gleichzeitig 2 Streams abspielen. Was für Eckdaten sollte da der Aufnahmeserver haben? 64 bit oder reichen 32bit? Festplatten mit Sata ... im Raid 5 Verbund? Danach wäre das Thema als gelöst zu markieren :-) Dank euch Seppim
  4. Hallo Gemeinde, vielen Dank für die Zahlreichen Antworten. Also bräuchte man beim Dell keine Sorgen machen, dass er das GB NW ausbremst. Dennoch suche ich noch den Flaschenhals im GB NW. Ich vermute, und so wie ich hier auch gelesen habe, das die größten "Spassbremser" die Pc´s selbst sind: 32bit PCI Bus: im Realfall also an die 90MB/s Jedoch teilen sich NW und Festplatten die Southbridge. Heißt(?): Wenn ich eine große Datei übertrage, dann habe ich sowohl auf der NW Seite wie auch auf der HD Seite einen Transfer. Dadurch würde "jeder" nur mehr 45MB/s zur Verfügung stehen. Wenn man nun umrechnet: 45MB/s = 0,36 Gbit/s Dann könnte man mit einem Crossoverkabel eine Maximale Kopiergeschwindigkeit von 0,36 Gbit/s schaffen. Und dann ist es auch egal, wieviele GB Netzwerkkarten ich in den PC baue ... die 0,36 Gbit/s ist pro Kopiervorgang. Möchte ich mit 2 PC´s auf einen anderen PC kopieren, würde sich der maximale Speed halbieren? :shock: Das würden auch meine realen Beobachtungen entsprechen, wenn ich Imagefiles auf einen Server (32bit) kopiere. Wie löse ich aber so ein Problem?: Serverboard muss erstens 64bit haben. Habe etwas gegoogelt und herausgefunden, das es mehrere 64bit Varianten gibt (33 und 66 MHz). Auch PCIe gibts noch. Wenn nun also 2 64bit System Daten kopieren, wäre der Durchsatz doppelt so hoch ... aber dennoch keine 1Gbit/s netto! Ist wiederum die Southbridge der Flaschenhals im 64bit Betrieb? Habe gelesen das VIA eine Variante auf dem Markt hat/bringt, welcher unabhängig von der Southbridge arbeitet. Wie erreicht man einen gute Performance? 64bit: ja ... aber ist noch mehr zu beachten? Danke euch herzlichst! Seppim PS: Ich spreche von Sata ... nicht SCSI bzw. SAS ... aber würde SAS Platten/Controller den Flaschenhals umgehen?
  5. Schönen guten Abend, zuerst danke für die vielen Beiträge. Ich habe diese genau gelesen und bin nun ein Stück schlauer :-) Somit ist also 1000Mbit wirklich schneller, auch wenn man nur ein paar KB überträgt. Ich dachte anfangs es muss schon über 100Mbit sein (im Vergleich zu einem 100Mbit). Für welche Strecke die Bezeichnung "1000Mbit/s" nun gilt. 1000Mbit/s in 100Meter? Zu Sinn und Unsinn: Jeder fährt mit dem Auto. Dennoch fragen sich einige, wie das Steuergerät effizient arbeitet. Andere fahren eben nur. Ich denk, einen guten Background sollte jeder haben. Morgen fragt mich mein Sohn: Habe eine 2GB Datei von einem PC auf den anderen kopiert. Warum dauert es trotz 1000Mbit so lange? Nun noch etwas warum ich HIER und DIES schreibe: Cisco: Sollte ein Synonym für perfekte Netzwerkgrundkenntnisse sein. Und warum das alles: Ich arbeite beruflich mit Gebäudeleitsystemen sowie Audio und Video System inkl. HDTV Streaming von Receivern. Beispiel: Controller im 3 OG schaltet die Brenner im KG ein. Bussystem arbeitet über strukturierte LAN Verkabelungen. Zur "selben" Zeit sendet er einen Befehl ins OG2, damit die Ventile aufgehen, jedoch ein Ventildefekt ist vorhanden und vom OG2 wird der Befehl in den EG gesendet, den Brenner wieder abzuschalten. Die Verbindung vom 3. OG ins KG ist mit einem 100Mbit Netzwerk ausgerüstet, der "Weg" ins 2. OG und dann ins KG aber mit einem 1000Mbit. Nun kommt wegen der "besseren" Verkabelung der Befehl "aus" VOR dem Befehl "ein". Somit wird der Brenner nicht ausgeschalten. In der Praxis würde man es direkt nicht machen, aber andere ähnliche Situationen bedarf einer genauen Timing-Planung. Wenn ich nun sofort hintereinander 2 Befehle (einmal über 1GB und einmal über 100Mbit) über das NW schicke, schaltet der über 1GB wohl zuerst. Wichtig wäre für mich noch zu wissen (wegen Streaming), wie effizient Switches und Router sind. Auch wie sich eine 1GB Karte in einem 32bit Slot verhaltet, bzw. ob man einen 32bit Slot überhaupt erkennen könnte, ohne technische Unterlagen. Wäre schön wenn das Thema noch weitergeführt wird, solange noch einige Fragen offen sind. Herzlichen Dank Seppim
  6. Hallo Markus, hallo Otaku19, zu den Frequenzen: dies würde dann aber heißen, das 2MB auf einem 1000Mbit Netzwerk schneller übertragen werden, als in einem 100mbit(?) Welche Frequenzen nutzen eigentlich ein 100Mbit und ein 1000Mbit? Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das nun richtig begriffen habe: 1000Mbit Frequenz = x Bits pro Sekunde 100Mbit Frequenz = x Bits pro Sekunde Wenn beim 1000Mbit immer das volle Frequnzband genutzt wird, kann das 1GB NW also Daten in einer Sekunde übertragen, wo das 100Mbit 2 oder mehr Sekunden benötigt, weil eben nicht so viel in ein Frequenzband passt. Aber von welcher Menge sprechen wir hier und wird auch sicher immer das 1GB Frequenzband voll mit Informationen beschrieben? Denn sonst hat man keinen Vorteil, wenn bei 2 MB nur 40% des Bandes genutzt werden und die letzten 60% in der nächsten Sekunde übertragen wird. Scheint relativ komplex zu sein. Ich hoffe man kann es pauschal überhaupt sagen, ob 2 MB in einem 1GB NW schneller übertragen werden als in einem 100Mbit. Nachhacken würde ich auch gerne nochmal bei den Switches ... sind diese als Flaschenhals in einem NW zu sehen. Die Angaben von Dell ... was sagen die Aus? Dank Euch für die vielen Infos. Seppim
  7. Hallo collapse, interessant. Das würde wiederum heißen, erst wenn mehr Frequenzen genutzen werden als bei 100Mbit, hätte man einen Vorteil bei 1000Mbit. Ich hoffe dass jemand eventuell technische Fakten/Unterlagen dazu findet. Ich habe google schon unzählige mal gequält, aber leider keine genauen Infos zu finden. Vielleicht muss ich einen CCNA Absolventen suchen, der die Unterlagen noch hat. Wenn ich mich recht errinnere, war das Thema gleich im 1. Kapitel. mfg
  8. Hallo Wordo, ja, das war ebenfalls enthalten. Interessant ist, dass das 1000Mbit von den Daten her "langsamer" ist. Es wartet ja länger, als die langsameren Übertragungen. Aber das was ich meinte, ist die Zeit, die benötigt wird, um 1 Bit von A nach B zu transportieren (100m) ... da war eine Zeit angegeben (in Nanosekunden) ... aber kann mich einfach nimmer daran erinnern. das 1000Mbit Netzwerk war da aber nicht dabei ... deswegen mein grosses Interesse daran. Denn wenn man schon von Geschwindigkeit spricht, dann ist es die pysikalische und die ist mir noch nicht bekannt. Dank dir für deine Hilfe Seppim
  9. Hallo Wordo, dann geht es uns also eh alle gleich :-) Mich würde aber sehr der technische Hintergrund interessieren. Folgendes Thema war auch mal präsent: Rs232 mit 9600Baud über 50m Was ist schneller: RS232 auf 100Mbit zu wandeln und über Lan übertragen, oder gleich die Rs232 beibehalten. Kunde: Netzwerk ist schneller Ich: Nein, wenn vom RS232 nur 9600 Baud kommen wird auch am NW nicht mehr in der Sekunde übertragen. Auch die Wandelung von RS232 auf NW benötigt Zeit. Aber generell möchte ich gerne die pysikalische Geschwindigkeit wissen. Danke Seppim
  10. Hallo Gemeinde, entschuldigt meinen nicht sehr aussagekräftigen Titel, aber ich möchte hier gerne über viele Vorurteile unserer Kunden gegenüber 1Gb/s Netzwerken diskutieren. Der Grund für das Cisco Forum ist, da ich bei meinem CCNA das lernte und darauf zurückkommen möchte. Folgende Aussagen höre ich immer wieder von den Kunden: "Ich möchte ein 1Gbit Netzwerk haben, da es schneller ist wie ein 100Mbit Netzwerk. Eingesetzt sollen Desktop Switches mit 8 1Gb Ports. Standard Desktop PC´s" Nun ist dort schon mal der erste Fehler: 1 Gbit/s ist nicht Geschwindigket, sondern Bandbreite. Im Detail: Beim CCNA lernte ich wie schnell 1 Bit in einem 100Mbit Netzwerk ist. Leider habe ich diese Info nimmer. Weiß jemand wie schnell ein 100Mbit Netzwerk ein Bit übertragen kann? Wieviele Nanosekunden auf 100m? Gegenüber dem 100Mbit Netzwerk hat das 1000Mbit Netzwerk ja die vollen 8 Adern ... wie schnell ist hier ein Bit auf 100m? Die Schnelligkeit hängt ja von den Megaherz ab(?). Ist nun in einem 100Mbit das Bit langsamer auf 100m als im 1000Mbit? Wenn nein, dann hat man sowieso erst einen Vorteil beim 1000Mbit Netzwerk, wenn man eine Buslast von mehr als 100Mbit hat (Theoretisch), Haben inzwischen schon alle PC´s mit Gigabit NW 64 bit Busbreite? Ich meine mich erinnern zu können, das ein 32bit Bus im PC keine 1000Mbit/s schafft. Ist das richtig? Sogar Onboard NW haben teilweise 32bit? Denn wenn das so ist, schafft man schon am PC raus/rein keine vollen 1000Mbit/s! Wie soll man die Performance Angaben von Switches interpretieren? Bsp. am Dell PowerConenct 5424: Switch-Fabric-Kapazität: 48,0 Gbit/s Weiterleitungsrate: 35,6 Mpps Bis zu 8.000 MAC-Adressen Was sagen die Daten aus. Schafft der Switch also auf allen 48 Ports die 1Gbit/s? Oder ist auch der Switch bei VOLLER Buslast ein Flaschenhals im 1000Mbit Netzwek? Wie sieht es mit billigen Desktopswitche mit 8 1000Mbit Ports aus? Welche Angaben könnte man für solche grob heranziehen? Ich hoffe Ihr findet das Thema interessant und postet zahlreiche Infos dazu. Denn meiner Meinung ist ein echtes 1000Mbit Netzwerk nicht mit Consumer Produkten zu erreichen. Daher: Wie realistisch sind die 1000Mbit/s nun wirklich? Danke Seppim
  11. Hallo Gemeinde, danke für die Hilfe, Exchange arbeitet wieder. Nach dem herstellen der Metadatenbank und Eintrag in die Registrierung musste ich noch manuell den IIS neustarten. Danach hat der Dienst seine Arbeit wieder aufgenommen. Das senden nach draußen klappt noch nicht, aber hier kanns nur am SMTP Connector liegen. Wo könnt ich den die Fehlerlogs des SMTP Connectors finden? Wenn das Zustellen auf unserem Provider nicht klappen würde, sollte ja eine Meldung rückkommen (Falsches Login, ...) In der Event History fand ich nichts. Vielen Dank
  12. Hallo, also intern klappt wieder alles ... habe die Metadatenbank vom IIS wieder zurückgesichert. Nur extern gehts nix .... das Microsoft Routing Modul kann nicht gestartet werden ... und das ist wohl dafür zuständig. Ich würde sonst den Exchange drüberlaufen lassen ... aber wenn ich danach mehr Probleme habe wie jetzt bringts auch nichts. Danke
  13. Hallo, der IIS vom SBS 2003 wurde versehentlich gelöscht :-( Habs nun nachinstalliert, aber Exchange sendet und empfängt keinerlei Emails ... ich vermute es liegt am SMTP. Im SBS Setup hat man die Möglichkeit den Exchange neu zu installieren ... nur bleiben alle meine Settings, Postfächer und Co damit erhalten?? Oder löscht dies alles? Vielen Dank Seppim
  14. Hallo twiki, danke, es hat mich schon weiter gebracht! Eine Gruppe fehlte beim Poolkonto, jedoch habe ich noch keine Webseite. Ich erhalte den Fehler: Ich bin mir nicht sicher ob die Filestruktur paßt! Hat jemand eine Auflistung, wie eine Standardwebseite aussehen soll? Ich habe im virtuellen Ordner nur 2 html Files. Kann das stimmen? Unterordner existieren schon noch. Eine Anmeldung kommt auch beim aufruf. Hat noch jemand einen Tipp? Danke
  15. Hallo Immer noch kämpfe ich an der rekunstruktion des Companywebs. Deinstalliert nach Anleitung und wieder Installiert. Eventuell habe ich an einer Stelle gepatzt, aber das Web läuft noch nicht: Im IIS wurde das Companyweb erstellt und ich kann auch Administrieren. Das Sharepoint 2.0 Service wurde installiert und die Administration klappt auch. Jedoch wenn ich das companyweb aufrufe, erscheint: "Service unavailble" Im Eventlog und im IIS sind keine Fehler zu erkennen. Alle Dienste scheinen auf Run. Weiß noch jemand wo ich einen Hebel ansetzen kann? Hatte im Log einmal Fehler 1008, 2003 und 1016 vom Perflib. Das Monitoring funktioniert nämlich auch nicht. Für Hilfe wäre ich dankbar. Seppim
  16. Hallo Genau, kein DSL Anschluss vorhanden! Derzeit wird über GSM eine Internetverbindung aufgebaut über die GDX-100 und dem V-Server wird kommuniziert. Es sind Trinkwasser Versorgungsschächte, die Fernüberwacht werden sollen. Die SPS ist noch von mir. Dies macht der Elektriker selbst. Mich hat er gebeten, die Möglichkeiten einer Funkverbindung zu prüfen, damit die monatlichen Kosten durch GSM wegfallen! Gruß Seppim
  17. Hallo Danke an alle für die zahreichen Beiträge: Kein Flughafen, Sichtverbindung ist gewährt, da die Antennen sowieso auf Masten kommen. Es gibt 3-4 SPS Stationen die mit einer Zentrale kommunizieren sollen (RS232). Nicht alle Stationen haben direkte Sicht zu der Zentrale! Mittels Wlan kann ich ja alle Stationen in Serie hängen. Bei jeder Station einen Ethernet-RS232 Konverter. Die Daten müssen nicht in Echtzeit übertragen werden. Man kann in der SPS einstellen, wann Daten gesendet werden sollen. Denkbar ist, das WLAN nur 4-5x am Tag einzuschalten (schaltbare Steckdose über SPS) und danach die Daten zu senden. Dann wieder Stromlos schalten. Derzeit wird es über ein GSM Modem gemacht. Durch die Monatlichen Kosten soll auf Wlan umgerüstet werden! Danke Seppim
  18. Hallo, vielen Dank für die zahlreichen Infos! Als Wiederverkäufer möchte ich die Umsetzung wenn möglich im eigenen Hause lassen. Wenn zu komplex, werde ich die Sache natürlich vergeben. Rechtliche Abklärung: Ja, danke! Ist sicher wichtig. Wlan: Nun, ich präzisiere meine Aufgabe: Es sollen 4 Stationen, welche direkte Sichtverbindung haben, Daten mit einer SPS austauschen (Seriell). Von seriell auf LAN und wieder zurück ist keine Problem. Jedoch muss eine Strecke von 4-5 km überbrückt werden. Derzeit wird es teilweise mit GSM Modem gemacht, aber laufende Kosten. Bei den Stationen die Sichtverbindungen haben, sollte daher etwas anderes gemacht werden. Wlan würde sich auf Grund der Datenübertragung anbieten, da seriell-Ethernet Konverter ohne Probleme klappen. Wenn Ihr eine andere Idee habt, wäre ich dankar. Richtfunk, .... Ein Link zum einlesen wäre nett. Vor allem Hardwarelinks wären hilfreich. Vielen Dank Seppim
  19. Hallo Gemeinde, derzeit kann ich keine Internetseiten aufrufen, wenn ich via VPN auf den SBS2003 R2 verbunden bin. Dies wird eventuell an der Firewall im Büro liegen. Aber wie routet er PC die Pakete, die für das Internet bestimmt sind, wenn Zeitgleich eine aktive LAN Verbindung besteht? Situation: Notebook mit LAN Schnittelle und Internet außerhalb des Büros. Man arbeitet im Internet, alles Funktioniert. IP: 192.168.0.5 Gateway: 192.168.0.254 Nun wählt man sich via VPN ein, und bekommt eine IP, die dem Lan im Büro entspricht: IP: 192.168.10.7 DNS & Wins: 192.168.10.1 (SBS2003) Subnet: Warum ist hier 255.255.255.255 ?? Zeitgleich ist auch eine Wlan Verbindung aktiv mit Internet Anbindung: IP: 192.168.0.9 Gateway: 192.168.0.254 (es nutzt den gleichen Router wie die LAN Verbindung) Nun sind 2 Gateway´s und eine VPN aktiv! Wie wird der Internet Verkehr nun geroutet. Kann ich das durch die Metrik selbst entscheiden? Oder wählt das NB das Gateway für den Internetverkehr selbst? NB: Vista Ultimate 32bit bzw. XP Pro Vielen Dank
  20. Hallo, vielen Dank für die Tipps. Basteln kommt nicht in Frage. Ich muss die Umsetzung für eine Firma machen. Das ganze als Dienstleistung zu vergeben ist etwas heikel ... aber mal schauen wer da in Frage kommen würde! Außer den Antennen könnt ich normale Router nehmen? Danke
  21. Hallo, ich habe die Aufgabe bekommen, ein Projekt zu entwerfen, wo 4 Stationen über Wlan zusammen hängen sollen. Die Stationen haben RS232 SPS Geräte, die untereinander Daten austauschen sollen. RS232 auf Ethernet ist kein Problem. Neu für mich ist die Reichweite! Hat jemand schon praktische Erfahrungen mit Wlan über mehrere Kilometer sammeln können? Welche Produkte sind zu empfehlen? Danke
  22. Hallo XP-Fan, danke, werde mir das Tool einmal anschauen. Werde beim IPCop auch nochmal suchen. Deinen Beitrag hast du bei einem anderen User gepostet, nicht bei meinen. Schöne Grüße Seppim
  23. Hallo Günther, ich wollte fragen, welche Gründe es gibt, die Clients hinter dem SBS anzusiedeln, bzw. welche für parallel Topology. Welche Vorteil oder Nachteile ich bei welcher Topology habe. Derzeit hängen alle Clients hinter dem SBS2003. Dadurch wird 2x genattet. (SBS und IPCop)
  24. Hallo Irgendwie komme ich bei meinen eigenen Beiträgen NIE zum antworten :suspect: Aber ich habe alle Infos rauslesen können (denk ich). Zur Topology: Der SBS hat ja eine Nutzerstatistik ... (dazu bitte KEINE Äußerungen. Möchte gerne mehr als einen Beitrag bei meinen Themen schreiben!!) Deswegen habe ich alle Clients HINTER dem SBS2003 angesiedelt. Über die Nutzerstatistik kann ich die Anzahl der Stunden einsehen, die jeder Client am Tag verbringt. Eventuell hänge ich alle Clients parallel zum SBS. Würde es hier sonst noch Vor- oder Nachteile mit sich bringen, die Clients parallel zu betreiben? Stimmt, wenn ich die Clients parallel zum SBS habe, kann ich im IPCop die auf das Internet zugreifende Clients "sehen" und ggf. eine ausgehende Firewall setzen, die von mir bestimmte Clients sperrt! NetTraffic oder sonstige Plugins beim IPCop lassen wir hier einmal außen vor! Aber ich werde versuchen, die Statistik die der SBS2003 hat, beim IPCop nachzubauen! Danke Hannes
  25. Hallo Gemeinde, da mir "Dr.Melzer" meinen Beitrag geschlossen hat (etwas vorschnell finde ich, aber egal), muss ich einen neues Thema aufmachen. IP Routing loggen ist wohl nicht legal ... daran habe ich bei unseren 3 Leuten nicht gedacht. Sorry! Daher formuliere ich meine Frage anders: Wie kann ich einen Dauerdownloader im System ausfindig machen? Wir hatten voriges Monat an 2 Tagen einen Download von je 4,2 GB !! Inzwischen habe ich eine Firewall eingesetzt (IPCOP), der täglich bei über 1 GB Traffic benachrichtigt, bei 70% des Transfervolumen und das Internet bei erreichen des Limit schließt. Jedoch würde ich gerne Rückschlüsse ziehen, welcher PC eine so große Datenmenge downloadet. Gibts hier legale Möglichkeiten? Auch auf die Frage hin, warum NAT beim SBS2003: Macht dieser das nicht automatisch? Das System war schon aufgesetzt ... und ich denk der SBS hat das Natting selbst eingerichtet(?) Danke Seppim
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