
zahni
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Mcafee Move verwendet beim Scan-Server http://www.ltr-data.se/opencode.html/#ImDisk
Das scheint OK zu sein.
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Beim Systemhaus Deiner Wahl, z.B. Bechtle.
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Direktes Drucken via SMB auf einen Drucker finde ich ein wenig ungewöhnlich.
Den Drucker kann man auch via IP Druckerport einbinden und LPT1 dann mit einer lokalen Druckerfreigabe verbinden.
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Hallo und willkommen im Forum.
Wozu willst Du denn LPT1 umleiten? Das braucht man nur für alte DOS-Ptogramme, die im 64-Bit Windows eh nicht laufen.
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Für einen automatischen Rebuild muss man eine Hot-Pllug im Betrieb machen. Wenn der Server beim HDD aus ist, kommen komische Fragen beim Neustart.
Achtung: Wird bei einem Raid 1 eine HDD gegen eine andere gebrauchte HDD getauscht, könnte es sein, dass auf der neuen alten HDD eine Konfig drauf ist. Dann hat man eine 50/50 Chance die Richtige zu erwischen. Sicherer ist Hot-Plug im Betrieb.
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Beim ILO5 kann man den Key für "Advanced" nicht mehr abschreiben. Da stehen viele "xxx".
Eventuell geht es per SSH.
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Ich könnte mir vorstellen, dass der Hyper-V Switch die MAC-Adresse beim shared ILO-Port durch das Teaming nicht sieht.
Bei dem Server gibt es eine Option auf einen dedicated ILO-Port. Ansonsten: Muss man von einer VM auf ILO zugreifen?
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Ich komme mal mit der Phrase: "Sicherheit gibt es nicht umsonst"...
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vor 58 Minuten schrieb shoty:
Die CRL ist von extern über einen Reverse Proxy erreichbar, der es dann nach intern zur CA weiterleitet. Die IP, bzw. der Name ist intern sowie extern gleich.
Du hast den DNS-Namen also intern mit einer anderen IP-Adresse registriert? Bei einem Reverse-Proxy ist die interne IP natürlich nicht mit der externen IP-Adresse identisch.
Im Übrigen empfehle ich bei VPN auf eine 2-Faktor Authentifizierung zu setzen. Dann ist der Windows-RAS-Dienst, meine ich, eh raus.
Eine gute Möglichkeit sind RSA SecurID Token und ein VPN-Server/Client der dies unterstützt. Lösungen gibt es z.B. von https://www.ncp-e.com/de/
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Bei Google "Microsoft enhanced Point and Print driver" eingeben. Bei mir war es der 1. Treffer.
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vor 2 Stunden schrieb Bosco:
Danke für Eure Infos, dann ist das Thema wohl durch. Ist dann eher befremdlich, dass man dies bei VMware auswählen kann...
Viele Grüße
Bosco
Man kann es halt. Vielleicht gibt es auch Kunden, die es offiziell nutzen dürfen. Vielleicht sogar Apple selbst. Wer weiß...
Wir haben hier eine Ticket-Software mit vielen Funktionen, die niemand so braucht. Die Software trägt die Handschrift eines großen Autokonzerns, der auch Kunde bei dem Hersteller ist.
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Du hast geschrieben, dass die CRL von intern und extern erreichbar ist. Daher habe ich vermutet, dass die CRL irgendwo extern steht. Oder hat die CRL-URL intern eine andere IP-Adresse als extern?
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Befindet sich der RAS-Server hinter einem Proxy? Ist der Proxy mittels netsh für das System-Konto konfiguriert?
Für "zeitkritisch" immer einen Online Responder verwenden. Allerdings kann für die Sperrung auch nicht garantiert werden, wenn der nicht erreichbar ist.
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Oder man bemüht den Windows Task Scheduler.
Beispiele (ohne Gewähr):
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Die USB-HDD "sicher entfernen/auswerfen" und nicht einfach abziehen.
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Och habe mal kurz gegoogelt. Auf die Schnelle: Von Ricoh nicht den V4-Treiber nehmen, sondern den V3 (der Andere).
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vor 2 Stunden schrieb NilsK:
Ich würde mich einfach darauf einlassen und schauen, wie ich damit umgehe, statt die Energie in Widerstand zu legen. Nur meine 0,02 EUR.
Gruß, Nils
Mit ist es wichtig immer möglichst alle Optionen zu kennen. Danke für Eure Zeit.
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Welche IOS-Version? Die Funktion "Automatisch" versucht die HEIC-Dateien während des Kopiervorgangs in JPG umzuwandeln. Bei "Original behalten" bekommst Du die HEIC-Dateien.
Die Funktion "Automatisch" kommt gern mal aus dem Tritt, wenn sie auf ein Video trift.
Wichtig ist: Nach umstellen der Option, musst die Du 1x den USB-Stecker ziehen.
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vor 10 Stunden schrieb Sunny61:
Das lässt sich pauschal nicht sagen. Hast Du die Blobs in der DB, vergrößert sich die DB unverhältnismässig. Beim Filestream hast Du die Daten dann in der DB-Sicherung und brauchst im Zweifel dich nicht um ein weiteres Recovery der Daten zu kümmern.
Bei den BLOBS hast Du eine Grenze von 2 GB pro Blob. https://docs.microsoft.com/de-de/sql/relational-databases/blob/filestream-sql-server?view=sql-server-ver15 Diese Grenze gilt natürlich nicht für das Dateisystem.
Mein Hauptproblem ist dieses DMS. Das will hier eigentlich niemand (außer ein bestimmter Fachbereich). Wir haben gerade ein DMS für das ganze Haus eingeführt. Dieses DMS speichert nur die Meta-Daten in einer DB und die Dateien im Dateisystem. Das lässt sich in unserer Umgebung einfach besser handeln. Die Dateien liegen jetzt dediziert auf einem CIFS-Volume auf der Netapp. Wenn ich zu Testzwecken mal eine Kopie brauche, wird ein Snapshot gemountet. Das benötigt wenig Platz. Beim SQL-Server werde ich i.d.R. den gesamten Platz *2 benötigen. Das ist auch ein wenig der Hintergrund der Frage, ob man DB- und Filestream-Backup irgendwie voneinander trennen kann.
-Zahni
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Eigentlich macht das Auslagern der Blobs dann relativ wenig Sinn.
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Ein tägliches Vollbackup ist dann eventuell nicht mehr sinnvoll. Hängt auch von der Datenmenge ab, die aktuell eher unklar ist.
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Dann müssen wir hier unser Backup-Verfahren für MS-SQL anpassen und entsprechend testen...
Schönen 2. Advent.
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Ok, falsch ausgedrückt: Die Frage ist, ob man den Filestream ohne DB inkrementell sichern kann und parallel die DB ohne Filestream. Ob das Sinn macht, weiß ich noch nicht.
Prozess vom Anwendungspool wird einfach beendet
in Windows Server Forum
Geschrieben
Die Meldung ist normal. Der Application Pool wird mindestens 1x am Tag recycelt = neu gestartet. Wann genau, sieht man in den Einstellungen. Im Screenshot ist der Bereich nicht sichtbar.