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zahni

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Beiträge erstellt von zahni

  1. Für einen automatischen Rebuild muss man eine Hot-Pllug im Betrieb machen. Wenn der Server beim HDD aus ist, kommen komische Fragen beim Neustart.

    Achtung: Wird bei einem Raid 1 eine HDD gegen eine andere gebrauchte HDD getauscht, könnte es sein, dass auf der neuen alten HDD eine Konfig drauf ist. Dann hat man eine 50/50 Chance die Richtige zu erwischen. Sicherer ist Hot-Plug im Betrieb. 

  2. vor 58 Minuten schrieb shoty:

    Die CRL ist von extern über einen Reverse Proxy erreichbar, der es dann nach intern zur CA weiterleitet. Die IP, bzw. der Name ist intern sowie extern gleich.

    Du hast den DNS-Namen also intern mit einer anderen IP-Adresse registriert? Bei einem Reverse-Proxy ist die interne IP natürlich nicht mit der externen IP-Adresse identisch.

    Im Übrigen empfehle ich bei VPN  auf eine 2-Faktor Authentifizierung zu setzen. Dann ist der Windows-RAS-Dienst, meine ich, eh raus.

    Eine gute Möglichkeit sind RSA SecurID Token und ein VPN-Server/Client der dies unterstützt. Lösungen gibt es z.B. von https://www.ncp-e.com/de/

  3. vor 2 Stunden schrieb Bosco:

    Danke für Eure Infos, dann ist das Thema wohl durch. Ist dann eher befremdlich, dass man dies bei VMware auswählen kann...

     

    Viele Grüße

    Bosco

    Man kann es halt. Vielleicht gibt es auch Kunden, die es offiziell nutzen dürfen. Vielleicht sogar Apple selbst. Wer weiß...

    Wir haben hier eine Ticket-Software mit vielen Funktionen, die niemand so braucht. Die Software trägt die Handschrift eines großen Autokonzerns, der auch Kunde bei dem Hersteller ist.

  4. vor 10 Stunden schrieb Sunny61:

    Das lässt sich pauschal nicht sagen. Hast Du die Blobs in der DB, vergrößert sich die DB unverhältnismässig. Beim Filestream hast Du die Daten dann in der DB-Sicherung und brauchst im Zweifel dich nicht um ein weiteres Recovery der Daten zu kümmern.

     

    Bei den BLOBS hast Du eine Grenze von 2 GB pro Blob. https://docs.microsoft.com/de-de/sql/relational-databases/blob/filestream-sql-server?view=sql-server-ver15 Diese Grenze gilt natürlich nicht für das Dateisystem.

     

    Mein Hauptproblem ist dieses DMS. Das will hier eigentlich niemand (außer ein bestimmter Fachbereich). Wir haben gerade ein DMS für das  ganze Haus eingeführt. Dieses DMS speichert nur die Meta-Daten in einer DB und die Dateien im Dateisystem. Das lässt sich in unserer Umgebung einfach besser handeln. Die Dateien liegen jetzt dediziert auf einem CIFS-Volume auf der Netapp. Wenn ich zu Testzwecken mal eine Kopie brauche, wird ein Snapshot gemountet. Das benötigt wenig Platz. Beim SQL-Server werde ich i.d.R. den gesamten Platz *2 benötigen. Das ist auch ein wenig der Hintergrund der Frage, ob man DB- und Filestream-Backup irgendwie voneinander trennen kann.

     

    -Zahni

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