
zahni
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vor 49 Minuten schrieb bigthe:
Die Kunden sind zufrieden!
Du hast ein SW-Raid? Wie denn? Der ist ist dann nicht mehr zufrieden, wenn der Datenverlust hat.
Wie bemerkst Du bei einem SW-Raid den Ausfall einer SSD? Hat Du das getestet? Kennst Du den Rebuild-Prozess?
Welche Ausfallzeiten hat der Kunde? Ach ja: die EVO-SSDs sind für Desktop-PC und nicht für Server.
Kurzes Beispiel: Unsere Netapp wirft aktuell mit defekten HDDs um sich. Störungen hatten wir deshalb keine.
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Wir verteilen auf Anforderung jetzt auch diese Mäuse:
https://www.amazon.de/Anker-Vertikale-Vertical-Ergonomic-Optical/dp/B009D9CZ5C
Die User kommen damit gut zurecht. Ich mag es nicht.
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Auch wenn es Dir nicht weiterhilft: In Typo3 gibt es ein umfangreiches Rechte-Management inkl. der Möglichkeit einer "Chefredaktion", die Seiten final freischaltet.
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vor 16 Minuten schrieb Dukel:
Besser wäre MPIO. Sprich zwei Netze, zwei Switche, je zwei Nics, etc.
Ja, für das Problem zunächst nur begrenzt. Wir kennen die Anforderungen nicht wirklich.
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Ich habe leider keine Zeit mich mit Storage von Huawei zu beschäftigen. Allgemeine Ratschläge:
Ist der Storage per iSCSI angebunden? Wenn ja, hast Du dedizierte NIC und Switche nur für den Storage?
Für iSCSI einen dediziertes VmKernel-ISCSI-Netz einrichten und dort dedizierte NICs zuweisen. Gern mit einem Trunk, wenn der Switch das kann.
Und wegen der hohen Last, dedizierte Switche verwenden, die nichts Anderes machen. Das steigert auch die Sicherheit, wenn dieses Netz nicht extern erreichbar ist.
Beim iSCSI kannst Du Jumbo Frames verwenden.
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Das bin ich raus. Was ist ein NTFS-Login-Name?
Es ist gut möglich, dass auf dem Ipad eine lokale Kopie angelegt und damit gearbeitet wird.
Spannender ist: was passiert beim konkurrierenden Speichern?
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Für mich ist mein Model 3 ok. Allerdings vermisse ich schon etwas den Bass vom Long Range. Der Equalizer holt es in Teilen wieder raus.
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Man(n) kann auch im Auto laute Musik hören. Je nach Modell unterschiedlich gut.
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Falls Ihr die Info nicht bekommen habt: Bei bestimmten SSDs gibt es eine neue Firmware, die offenbar das interne Monitoring verändern. Eine erhöhte Ausfallrate wird danach von Netapp erwartet.
Danach werden SSDs mit vielen Defekten erkannt. Bei uns hat danach tatsächlich schon eine SSD freiwillig den Weg aller gebrauchter Elektronik gewählt.
https://kb.netapp.com/Support_Bulletins/Customer_Bulletins/SU428
Netapp-Konto wird benötigt. Betroffen sind
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vor 1 Stunde schrieb NilsK:
wobei sich genau dieses Szenario am wenigsten für mich erschließt. Hat man beim Musikhören wirklich das Handy "nicht am Mann"?
Beim Sport/Walken nicht. Da will ich auch kein Whatsapp & Co. Wobei neue Nachrichten ja auch auf der Watch vorbeikommen.
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vor 13 Minuten schrieb MrCocktail:
Funktioniert das gut? Auch mit anderen Kopfhörern?
Das ist irgendwie der einzige Grund, dass ich immer wieder über eine Apple Watch nachdenke...
Ansonsten stehe ich eher auf Uhren.
"Andere" Kopfhörer habe ich nicht probiert, Die Airpods gehen gut. Zumindest was die BT-Verbindung angeht, Die Watch hat eine eSim aktiviert.
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Apple Music und dort viele Hörbücher. Unterwegs nach Feierabend gern ohne Handy nur via Watch.
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vor 11 Stunden schrieb BOfH_666:
Mal ein bissl frech gefragt: Wer möchte denn den Support haben - der Kunde oder Ihr?
So einfach ist das Leben leider nicht. Bei uns müssen verschiedene "Gremien" zustimmen und der Zugang erfolgt ausschließlich via Citrix mit einem RSA-Token.
Teamviewer ist böse.
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Mit einem aktuellen IOS (ab 13.x) geht es auch direkt in der "Dateien-App". Wenn das Ipad-Office den Dateimanager unterstützt, solltest Du dann direkt Zugriff haben.
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Vielleicht hilft Dir https://ssd.hpe.com weiter.
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Wenn HPE die unter der gleichen Modellbezeichnung anbietet, laufen die auch zusammen. Das testen die und Du kannst Dich mit anderen Themen beschäftigen.
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Was möchtest Du wissen? Wenn Du Support hast, schickt Dir HPE eine Neue. Die SSDs sind getestet und haben u.U. eine für HPE-Controller eine optimierte Firmware. Leistungstechnisch werden die sich nichts nehmen.
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vor 17 Stunden schrieb Lian:
NASDAQ komplett MS SQL
Nur noch ganz kurz OT: Lt der Präsentation nutzt NYSE (nun?) Oracle:
https://www.oracle.com/technetwork/database/availability/con6678-ra-db-protection-nyse-3960517.pdf
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vor 3 Stunden schrieb NilsK:
Moin,
na, das ist dann aber schon ausschließlich eine Frage der Perspektive. Pauschal ist so eine Aussage schon seit 20 Jahren falsch.
Gruß, Nils
Pauschal sicher nicht, Wenn ich mich um die DB und die Anwendungen nicht kümmere, werde die tatsächlich immer langsam.
Aber vielleicht stößt man mit dem notwendigen Wissen erst später ein seine Grenzen. Microsoft programmiert hier jedenfalls immer hinterher. Die Trends in der SQL-Technologie setzen Andere.
Beispiel: Ibm Blu Acceleration. Wenn ich die Zeitschiene korrekt im Kopf habe, hat MS hier erst im SQL2014 mit In-Memory Optimized Tables etwas ähnliches geschaffen.
Wobei beide Features eben nur für große Datenmengen interessant sind (Data Warehouse, BI...)
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Und es gibt noch viele andere DB-Systeme, z.B. Oracle, DB2, etc. I.d.R. kommt es auch auf das Know-How beim Kunden. Der SQL-Server sicher Vorteile mit seinem Management-Studio, in dem "ahnungslose" Admins auch was machen können. Leistungsfähiger sind aber aber u.U. die Anderen. Microsoft sicher auf. Bestimmte Features fehlen aber immer noch, sind irgendwie "anders" implementiert oder stehen nur im Azure-Umfeld zur Verfügung.
Wer sich mal mit MQT's bei DB2 beschäftigt hat, wird die Performance-Vorteile zu schätzen wissen. Anderseits segeln Entwickler ungern so dicht an der Datenbank. Die versuchen das erst, wenn es gar nichts anders geht und der Admin neue Hardware ablehnt ;) .
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Nur leider ist die Aufgabenstellung unverständlich. Trigger werden i.d.R. beim einem Insert/Update oder Delete ausgelöst (daher "Trigger").
Beispiele für Trigger findest Du im Internet. Und selbst wenn wir wollten, könnten Wir mit Deinen Angaben keinen fertiges Bespiel bauen.
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vor 2 Stunden schrieb SandyB:
Dann kann jeder
Danke. Aber das will man ja per SSH nicht wirklich...
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Es gibt sehr häufig Richtlinien, die in beiden Zweigen gelten. So hat man als Admin die für sich optimale Variante raussuchen.
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Und Du solltest prüfen, ob die SSL-Interception richtig funktioniert. Nicht dass da irgendetwas pro UserAgent anders arbeitet...
Auch hier ist https://www.telerik.com/fiddler dein Freund. Damit kannst Du zusätzlich ein lokales SSL-Interception machen und prüfen, was vom Proxy so für Server-Zertifikate erzeugt werden.
Wie konfiguriert ihr eure Server?
in Windows Server Forum
Geschrieben
Die Frage ist: Meldet sich "der Raid-Controller" auch bei Dir oder beim Kunden per Mail? Wer bekommt mit, dass die SSD ausgefallen ist?
Moderne Server-SSDs haben haben internes Monitoring, dass die voraussichtliche Lebensdauer anzeigt. Deckt das der Controller auch ab? Kann Dein Kunde die im Rahmen seines Service Vertrags ersetzt bekommen?