Jump to content

zahni

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    19.581
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von zahni

  1. vor 39 Minuten schrieb bigthe:

    Also ich habe ein SW-Raid Controller on Board C622 und das zeigt mir auch fehlerhafte Platten an

    Die Frage ist: Meldet sich "der Raid-Controller" auch bei Dir oder beim Kunden per Mail? Wer bekommt mit, dass die SSD ausgefallen ist?

    Moderne Server-SSDs haben haben internes Monitoring, dass die voraussichtliche Lebensdauer anzeigt. Deckt das der Controller auch ab? Kann Dein Kunde die im Rahmen seines Service Vertrags ersetzt bekommen?

     

  2. vor 49 Minuten schrieb bigthe:

    Die Kunden sind zufrieden!

    Du hast ein SW-Raid? Wie denn? Der ist ist dann nicht mehr zufrieden, wenn der Datenverlust hat.

    Wie bemerkst Du bei einem SW-Raid den Ausfall einer SSD? Hat Du das getestet? Kennst Du den Rebuild-Prozess?

    Welche Ausfallzeiten hat der Kunde? Ach ja: die EVO-SSDs sind für Desktop-PC und nicht für Server.

     

    Kurzes Beispiel: Unsere Netapp wirft aktuell mit defekten HDDs um sich. Störungen hatten wir deshalb keine. 

  3. Ich habe leider keine Zeit mich mit Storage von Huawei zu beschäftigen. Allgemeine Ratschläge:

    Ist der Storage per iSCSI angebunden? Wenn ja, hast Du dedizierte NIC und Switche nur für den Storage?

    Für iSCSI einen dediziertes VmKernel-ISCSI-Netz einrichten und dort dedizierte NICs zuweisen. Gern mit einem Trunk, wenn der Switch das kann.

    Und wegen der hohen Last, dedizierte Switche verwenden, die nichts Anderes machen. Das steigert auch die Sicherheit, wenn dieses Netz nicht extern erreichbar ist.

    Beim iSCSI kannst Du Jumbo Frames verwenden.

  4. Falls Ihr die Info nicht bekommen habt: Bei bestimmten SSDs gibt es eine neue Firmware, die offenbar das interne Monitoring verändern. Eine erhöhte Ausfallrate wird danach von Netapp erwartet.

    Danach werden SSDs mit vielen Defekten erkannt. Bei uns hat danach tatsächlich schon eine SSD freiwillig den Weg aller gebrauchter Elektronik gewählt.

     

    https://kb.netapp.com/Support_Bulletins/Customer_Bulletins/SU428

     

    Netapp-Konto wird benötigt. Betroffen sind

     

    image.thumb.png.914bd6fbeeb7bb360b8e7594b97b3974.png

    • Like 1
    • Danke 1
  5. vor 1 Stunde schrieb NilsK:

    wobei sich genau dieses Szenario am wenigsten für mich erschließt. Hat man beim Musikhören wirklich das Handy "nicht am Mann"?

    Beim Sport/Walken nicht. Da will ich auch kein Whatsapp & Co. Wobei neue Nachrichten ja auch auf der Watch vorbeikommen.

  6. vor 13 Minuten schrieb MrCocktail:

    Funktioniert das gut? Auch mit anderen Kopfhörern?

     

    Das ist irgendwie der einzige Grund, dass ich immer wieder über eine Apple Watch nachdenke...

    Ansonsten stehe ich eher auf Uhren.

    "Andere" Kopfhörer habe ich nicht probiert, Die Airpods gehen gut. Zumindest was die BT-Verbindung angeht, Die Watch hat eine eSim aktiviert.

  7. vor 3 Stunden schrieb NilsK:

    Moin,

     

    na, das ist dann aber schon ausschließlich eine Frage der Perspektive. Pauschal ist so eine Aussage schon seit 20 Jahren falsch.

     

    Gruß, Nils

     

    Pauschal sicher nicht, Wenn ich mich um die DB und die Anwendungen nicht kümmere, werde die tatsächlich immer langsam.

    Aber vielleicht stößt man mit dem notwendigen Wissen erst später ein seine Grenzen. Microsoft programmiert hier jedenfalls immer hinterher. Die Trends in der SQL-Technologie setzen Andere.

    Beispiel: Ibm Blu Acceleration. Wenn ich die Zeitschiene korrekt im Kopf habe, hat MS hier erst im SQL2014 mit In-Memory Optimized Tables etwas ähnliches geschaffen. 

    Wobei beide Features eben nur für große Datenmengen interessant sind (Data Warehouse, BI...)

     

  8. Und es gibt noch viele andere DB-Systeme, z.B. Oracle, DB2, etc. I.d.R. kommt es auch auf das Know-How beim Kunden. Der SQL-Server sicher Vorteile mit seinem Management-Studio, in dem "ahnungslose" Admins auch was machen können. Leistungsfähiger sind aber aber u.U. die Anderen. Microsoft sicher auf. Bestimmte Features fehlen aber immer noch, sind irgendwie "anders" implementiert oder stehen nur im Azure-Umfeld zur Verfügung.

    Wer sich mal mit MQT's bei DB2 beschäftigt hat, wird die Performance-Vorteile zu schätzen wissen. Anderseits segeln Entwickler ungern so dicht an der Datenbank. Die versuchen das erst, wenn es gar nichts anders geht und der Admin neue Hardware ablehnt ;) . 

     

  9. Nur leider ist die Aufgabenstellung unverständlich. Trigger werden i.d.R. beim einem Insert/Update oder Delete ausgelöst (daher "Trigger").

    Beispiele für Trigger findest Du im Internet. Und selbst wenn wir wollten, könnten Wir mit Deinen  Angaben keinen fertiges Bespiel bauen.

×
×
  • Neu erstellen...