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Chris_30

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Alle erstellten Inhalte von Chris_30

  1. erstklassige Beschreibung - guckst Du hier :D : http://www.support.microsoft.com/?id=224071
  2. die Hotline Nummer die man als OSB bekommt - schriftlich? von MS ? ... dass ich nicht lache Leider wie immer keine schriftliche Auskunft
  3. ... O-Ton MS-Hotline zu diesen Thema - exakt dieses Problem hatten wir nämlich erst kürzlich
  4. ... jetzt stellt sich mir nur folgende Frage - sbs Lizenzen sind doch meist SB Produkte - seit wann dürfen SB oder OEM Office Lizenzen auf dem TS genutzt werden ?
  5. Das Problem besteht wohl schon länger - habe das System erst übernommen, kann also nicht sagen, ob es an "neuer" HW liegt. Kann ja jetzt nicht anfangen im Try and Error Verfahren erst mal wild zu tauschen :rolleyes: Bioslog analysieren ? Wie geht das denn ? (ist nämlich ein 19" HP ML350 T03) Spannung kanns nicht sein - hängt an einer USV - Temperatur auch nicht, z.T. raucht er in völlig Lastschwachen Zeiten ab. merci, Chris
  6. Hm - nicht ein einziger Eintrag im Ereignissprotokoll - nur nach dem Neustart der "schlaue" Eintag das der Server unerwartet heruntergefahren wurde ... Das mit Dumpchk habe ich versucht - der wichtige wert ist da ja wohl die Exeptionaddress - in meinem Fall 0x80543AC9 Dann schön brav mit Pstat nachgeguckt welche Adresse direkt darunter ist - ... die ntoskernel Prima :) jetzt habe ich einen Anhaltspunkt ... nur kann es jetzt fast alles sein ... Hilft wirklich nur der Weg mit den Debuggingtools von MS?
  7. ... nicht so einfach ... der Server steht in der Verwaltung, die nur zu normalen Bürozeiten besetzt ist - die Aussenstellen müssen jedoch rund um die Uhr auf den TS zugreifen können! Einfach den BSOD stehen lassen um zu lesen was da steht geht also nicht, da sonst im Extremfall eine ganze Nacht oder ein ganzes WE kein Zugriff möglich ist! Andere Alternativen den Inhalt des BSOD zu "erhaschen" ? Merci, Chris
  8. Hallo, habe hier folgendes Problem - ein W2K3 TS server bei einem Kunden der in unregelmässigen Abständen abschmiert (mal ein Tag, mal eine Woche), keinerlei verdächtige Einträge im Ereignisprotokoll. Kiste ist auf kleines Speicherabbild erstellen und automatisch neustarten eingestellt (Kunde hat keine eigene EDV - sonst würde die Kiste stehen und die Fillialen wären aufgeschmissen) So, da habe ich also mein Memory Dump-File - nur wie finde ich jetzt raus was im BSOD steht um der Ursache auf den Grund gehen zu können? Merci vorab, Chris
  9. Hallo, seltsames Phänomen - W2K3 Server, nichts geändert (ausser Seagate Update auf die 9.1), jedoch seit einigen Tagen benötigt die snmp.exe ca. 50% CPU Leistung - irgendwer eine Idee woran das liegen könnte? Merci vorab, Chris
  10. Hallo, hoffe es kann mir jemand kurzfristig helfen ... der Server funktioniert nicht mehr ... W2K SP4 Was ist passiert - es war geplant das Laufwerk D auf eine andere Platte mittels Imagetool zu verschieben. Nach Erstellung des Images wurde dieser Plan jedoch verworfen und das Image venichtet. Jedoch wurde bereits der Laufwerksbuchstabe vom Laufwerk D (Dynamische Platte) entfernt (nur der Buchstabe - Partition mit Daten blieb erhalten) Es wurde jedoch noch rechtzeitig bemerkt, dass auf D jedoch das AD und die Auslagerungsdatei ist und deshalb der LW Buchstabe D vor dem Neustart wieder hinzugefügt. Nach dem Neustart jedoch folgende Fehlermeldung: Die Verzeichnisdienste konnte aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet werden: Das System kann die angegebene Datei nicht finden. Fehlerstatus: 0xc000000f Klicken Sie OK um den Computer herunterzufahren und wählen Sie beim nächsten Neustart "Verzeichnisdienste wiederherstellen". Überprüfen Sie das Ereignisprotokoll um weitere Informationen zu erhalten. Die Wiederherstellung habe ich natürlich nicht gemacht - Anmelden auch im abgesicherten Modus nicht möglich. HILFE
  11. Hallo Karl, merci für Deinen Einwurf - hätte ich im ersten Moment nicht dran gedacht - werde das ganze dann logischerweise zum Class C machen. So long, Chris
  12. Merci - werd`s morgen gleich mal so testen.
  13. Hallo, habe da ein klitzekleines Problem ... Nachdem ich leider feststellen musste, dass der 2003 SBS keine Netztwerkbrücken unterstützt (ich weiss, ... im MS Verkaufshandbuch stehts anders drin - ist aber so) bin ich ja wohl gezwungen mittels IP Routing zu arbeiten. Folgende Situation: Server mit 3x BNC Karte (je ein Strang pro Stockwerk) und einer Ethernetkarte an der der Internetrouter hängt. (Klar, eigentlich ist hier ein Router müssig, aber war halt schon da und etwas Sicherheit durch NAT bringt das Teil halt auch) IP`s der BNC Karten : 10.10.2.1, 10.10.3.1, 10.10.4.1 IP der Ethernetkarte 10.10.1.1 Standardgateway 10.10.1.254 (der Router) - alles Class A Wie jetzt am besten vorgehen? Bei den PC`s jeweils als Standardgateway die jeweile NW-Karte eintragen und IPEnableRouter auf 1 müsste zwar funktioneieren, aber dann sehen sich doch die PC`s der verschiedenen Stränge untereinander nicht? (bzw. kann ich keine Netzwerkdrucker auf anderen Etagen ansprechen) - oder liege ich da falsch und das geht doch??? oder muß ich das unbedingt unter Verwaltung IP-Routing eintragen? - Wenn ja, was genau? Bitte um kurze Hilfestellung. So long, Chris
  14. Hallo, mit Standard-DSL sind 10 User auch mit drucken kein Problem - nur sollte man am Standort des TS nicht sparen - dort sind dann S-DSL Anschlüsse angebracht, hingegen bei den Remotesites reicht ADSL völlig aus. Das ganze wenns geht in Form eines VPN eines leistungsfähigen Providers. T-Taugtnixkom scheidet aufgrund der miserablen Pingzeiten aus! So long, Chris
  15. ... also wenn man die Lerntreffen auf unter die Woche legen könnte, wäre ich dabei (am WE hat dann doch das Privatleben Vorrang!) Cu Chris
  16. Hallo, habe folgendes seltsames Problem: Unter Outlook Express lässt sich bei neuen Mails nichts ins Textfeld schreiben. Manche Anwendungen die man aufruft, werden als leeres Fenster dargestellt (z.B. Norton Antivirus, Systemwiederherstellung). Im Internetexplorer lässt sich in den Seiten (z.B. Google, etc.) nichts in Formularfelder eintragen. Habe bereits sfc sowie den SP1 drübersausen lassen - nichts gebracht. Im Ereignisprotokoll steht nichts verräterisches drin. Einen kompl. Virusscan kann ich nicht starten, da die NAV Konsole leer dargestellt wird ... Virus ? Merci, Chris
  17. Hallo, die Drucker die bei den Usern stehen freigeben und mittels net use auf den LPT umleiten. Dann neuen Drucker auf dem entsprechenden LPT installieren. z.B.: Drucker als "Drucker" feigeben - folgende Batch in die Autostart: net use lpt3: \\PC-Name\drucker Drucker auf LPT3 installieren.
  18. Hm - merci für die Antwort. Da hab ich mich wohl unklar ausgedrückt: Das drucken klappt ja auch einwandfrei ... nur... sobald sich ein Client am TS anmeldet bei dem als Standarddrucker ein Gerät eingestellt ist mit dem der TS nichts anfangen kann (z.B. ein Drucker der im lokalen Netz des Clients an einem Printserver hängt) weist der TS dem betreffenden Client irgendeinen Drucker eines anderen Clients als STANDARDDRUCKER zu (der sich von wo weiss wo aus Deutschland gerade eingewählt hat). Solange als Standarddrucker ein Gerät angegeben ist das beim Client am LPT Port hängt (oder über den Umweg mittels net use zumindest so erscheint) klappt es prima. Das Problem liegt auch darin, das die Software die auf dem TS läuft IMMER auf den Windowsstandarddrucker druckt!
  19. Hallo, folgende Problemstellung: Setze ein Win 2003 als Terminalserver ein, die Clients können auch wunderbar über den Terminalserver drucken (da es jedoch alles Netzwerkdrucker sind, habe ich den Workaround über net use auf die LPT3 machen müssen) Die Drucker sind auf den PC`s jeweils mehrfach angelegt, um direkt unterschiedliche Schächte anzusprechen. Solange der auf LPT3 installierte Drucker Win-Standartdrucker ist klappt alles - nur sobald das vom Benutzer verstellt wird, richtet Windows in der Terminalsitzung keinen Drucker ein (auch klar - da der Drucker ja ein NW-Drucker und dies von TS nicht unterstützt wird) Nur ... jetzt kommts ... dann stellt der TS dem Benutzer jedoch nach dem "Zufallsprinzip" irgendeinen anderen von einen anderen Benutzer eingerichteten Drucker zur Verfügung! Wie kann ich sicherstellen, dass jeder Anwender nur auf seinen Drucker druckt? Merci, Chris
  20. Hallo, wäre für eine Lösung ebenso dankbar - hier der original Symantec Text zu dem Problem: LiveUpdate erfordert die Verwendung des Systemadministratorkontos unter Windows NT/2000/XP Situation: Sie haben Schwierigkeiten bei der Anwendung von LiveUpdate und ein Techniker hat Ihnen vorgeschlagen, das Systemadministratorkonto zu verwenden, um den Vorgang fehlerfrei abschließen zu können. Lösung: Wann immer Sie LiveUpdate auf einem Computer mit Windows NT oder Windows NT/2000/XP installieren oder anwenden, müssen Sie über das Systemadministratorkonto angemeldet sein. Ein Administratorkonto ist ein Windows-Benutzerkonto (auch Anmeldungskonto genannt), das Mitglied in der Gruppe der Administratoren ist. Wenn Sie Windows NT/2000/XP installieren, ist das vordefinierte Benutzerkonto das Administratorkonto (das Mitglied in der Gruppe der Administratoren ist). Weitere Informationen zu Windows-Benutzerkonten finden Sie in der Dokumentation zu Microsoft Windows. Stellen Sie dabei sicher, dass Sie das Systemadministratorkonto auf dem lokalen Computer verwenden (Systemadministratorkonten von Domains sind für diesen Zweck nicht geeignet). Zusätzlich sollten Sie sicherstellen, dass dem verwendeten Konto nicht zusätzliche Berechtigungen hinzugefügt worden sind (so wie das Hinzufügen von Benutzerkonten). Ein Konto mit zusätzlichen Berechtigungen erhält einen eingeschränkten Zugriff durch die niedrigere Berechtigungsart und ist für den Gebrauch von LiveUpdate nicht geeignet. Diese Situation ist bei allen Windows-Versionen gebräuchlich, die den NT-Kernel verwenden, dies schließt auch Windows 2000 und XP ein. Um Dateien zu aktualisieren oder zu installieren (wenn LiveUpdate ausgeführt wird), muss der aktuelle Benutzer vollen Schreib- und Lesezugriff auf die Registrierung und alle Verzeichnisse haben, in der die aktualisierte Datei abgelegt werden wird. Es ist selten, dass ein Benutzerkonto, das kein Systemadministratorkonto ist, über diese Rechte verfügt. Da die meisten Unternehmen nicht wünschen, dass die Endbenutzer über administrative Rechte verfügen, stellt diese Lösung nicht wirklich eine Option dar. Kunden, die LiveUpdate auf einem Computernetzwerk verwalten möchten, empfehlen wir den Gebrauch von Norton AntiVirus Corporate Edition. Weitere Informationen zu unseren Produkten finden Sie auf unserer Internetseite: http://www.symantec.com/region/de/product/
  21. Hallo Allerseits, wäre nett wenn mir jemand den Patch mailen könnte - Merci mcr@new-wen.net Cu Chris
  22. ... um es jetzt mal richtig spannend zu machen ... also DC ein w2k server, TS-Server ein 2003 Server und memberserver - kann man den Lizenzserver trotzdem auf dem DC installieren ? (w2k !!!) Danke für die Antworten. Cu Chris
  23. Hm - grübel ... eigentlich wollte ich den TS-Server in die DMZ der Firewall stellen - 2 NIC in den TS geklatscht über die er auf den Server zugreift wo die Daten liegen - diesen wollte ich noch nicht mal in die Domäne nehmen! Funzt das, oder was ist der sinnvollste Aufbau für Remotesites die mittels VPN Router auf nen TS zugreifen müssen (auf dem Datenbankserver greift dann ja auch nur der TS zu)
  24. Hallo Grizzly, dann werde ich den TS und den Server auf dem die Datenbank liegt also in die DMZ stellen. Nächste Frage - macht es mehr Sinn mit NAT zu arbeiten (die einzelnen Remote-Sites nutzen derzeit alle die gleichen IP Adressbeeiche - 10.10.1.0 - 255) oder darauf zu achten, dass keine gleichen IPs vergeben sind, bzw. subnetting zu verwenden ? Merci, Cu Chris
  25. das austauschen sollte doch mit dem MS-Tool inuse.exe funktionieren !
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