
carlito
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Bzgl. Lizenz im Zweifel in die MSDNAA EULA schauen http://download.microsoft.com/download/A/7/A/A7A2C1C4-4960-484C-86D8-1459B6C50BA2/EULA_MSDN%20AA_Englisch.pdf oder auf eine Antwort von Dr. Melzer warten. :D
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En Détail:
Als Student darf ich W2K3 Server zum Glück kostenlos über MSDNAA benutzen.Ob dies lizenzrechtlich einwandfrei ist kann sich einer der Lizenz Spezialisten im Forum beantworten.
Momentan bin ich noch am Überlegen, ob ich das ganze auf meinem großen PC installiere(ca. 2 Jahre alt), oder lieber auf meinem ca. 4 Jahre alten Notebook...das Notebook hätte den Vorteil, dass ich es mitnehmen kann und quasi auch unterwegs üben könnte...allerdings bin ich mir nicht sicher, wie viel Leistung ich für so eine Testumgebung benötige...1x W2k3 + 1x XP + Host OS (XP); minimal 1GB RAM. Je mehr desto besser.
Soll ich W2K3 Server auf einer primären Partition installieren und dann vom Server-Betriebssystem aus die XP-Clients in einer virtuellen Umgebung laufen lassen?Würde ich nicht tun.
Oder ist es besser, wenn ich - wie bisher - mein WinXP starte und von dort aus sowohl die Server als auch die Clients aus einer VM heraus starte?Meine Empfehlung.
Ich muss ja auch die Möglichkeit ins Auge fassen, dass mein Notebook mal irgendwann den Geist aufgibt. Dann wäre ich mit einer komplett virtualisierten Lösung vermutlich im Vorteil, weil man diese - wenn ich richtig liege - einfach auf dem neuen Notebook weiter verwenden kann...ist das so korrekt?Ja.
Gibt es für Studenten eine kostenlose oder möglichst günstige Möglichkeit für eine VM-Lösung?VMware Server ist kostenlos. Nicht nur für Studenten ...
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VMware Server auf deinem jetzigen OS mit entsprechender Anzahl VMs.
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Zitat aus MAC-Adresse ? Wikipedia:
"Netzwerkgeräte brauchen dann eine MAC-Adresse, wenn sie auf Schicht 2 explizit adressiert werden sollen, um Dienste auf höheren Schichten anzubieten. Leitet das Gerät wie ein Repeater oder Hub die Netzwerkpakete nur weiter, ist es auf der Sicherungsschicht nicht sichtbar und braucht folglich keine MAC-Adresse. Bridges und Switches untersuchen zwar die Pakete der Sicherungsschicht, um das Netzwerk physikalisch in mehrere Kollisionsdomänen aufzuteilen, nehmen aber selbst nicht aktiv an der Kommunikation teil, brauchen also für diese Basisfunktionen ebenfalls keine MAC-Adresse.
Ein Switch benötigt aber eine MAC-Adresse, wenn er selbst über das Rechnernetz administriert wird oder Monitoring-Dienste anbietet (zum Beispiel über Telnet, SNMP oder HTTP). Eine MAC-Adresse wird ebenfalls benötigt, wenn Bridges oder Switches den Spanning Tree Algorithmus zur Vermeidung von Schleifen in redundant ausgelegten Rechnernetzen verwenden."
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Ermöglichen die Veeam Produkte auch eine Incremental Forever Strategie bei VMDK Backups, sprich haben sie eine Consolidate Incrementals Funktion? Idealerweise sollten auch daraus (File Level) Single Item Restores möglich sein.
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Unabhängig davon, dass ich deine Konfiguration sehr merkwürdig finde probier mal wgo.loc und loc.wgo.loc als DNS Suffixsuchliste in dieser Reihenfolge einzutragen.
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Download: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=7AF2E69C-91F3-4E63-8629-B999ADDE0B9E&displaylang=en bzw. Einzeldownload: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=D1A5ED1D-CD55-4829-A189-99515B0E90F7&displaylang=en&displaylang=en
Beschreibung: "Determines all the domain controllers that are involved in a lockout of a user in order to assist in gathering the logs. LockoutStatus.exe uses the NLParse.exe tool to parse Netlogon logs for specific Netlogon return status codes. It directs the output to a comma-separated value (.csv) file that you can sort further, if needed."
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Jedoch ist die Anforderung die, das man zur Vergabe von Zugriffsberechtigungen auf Dateien/Verzeichnissen eben nicht immmer per RDP auf den jeweiligen Server zugreifen muss, sondern dies von einem zentralen Punkt aus geschehen kann.
MMC + entsprechende Snap-Ins + Windows Explorer. Damit kann man Berechtigungen auf Freigabe- sowie auf Verzeichnis- und Dateiebene zentral einrichten und verwalten. Für letzteres reicht Windows Explorer wie in Posting #6 beschrieben.
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Ist das die Art memory overcommitment wie VMware ESX es bereits unterstützt?
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Der TO wollte den Datendurchsatz im Netzwerk messen. "Stelle mir das vor mit in etwa den Werten: Byte TX | Byte RX | Durchsatz | RX Error | TX Error". Bis auf die letzten beiden Werte (Switch Error Counter) misst netio genau das. Einfach zu bedienen ist es auch, siehe bereits erwähnte Anleitung.
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Ich halte davon ebenfalls nichts. Unabhängig davon sollte "Automatically restore this connection when the system boots" im Initiator konfiguriert sein. Bei einem regelmäßigen Shutdown/Startup des Servers ist dies selbstverständlich noch wichtiger als sonst. Dass heisst aber auch, dass bei einem Shutdown erst der Server und dann das Storage System runterfahren muss. Beim Startup genau anders herum.
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Datendurchsatz messen mit netio. Anleitung unter NetIO :: network lab. Mehr braucht es dazu nicht. Also nur "ein" Tool. Falls die Messwerte zu "schlecht" ausfallen ggf. Errorcounter der Switche auslesen, sofern möglich. Wurde ja bereits erwähnt
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Mein Tipp für diese Umgebung: Zenoss Core Virtual Appliance (u.U. auch im VMware Player auf einem bestehenden System). Sehr schnell einsatzbereit, Einrichtung mittels Asisstenten, gutes Autodiscovery, kann u.a. Windows Event Logs auslesen, sehr gute Auswertung von Netzwerk Geräten möglich (da SNMP basiert), kostenlos.
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Was konkret soll überwacht werden?
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10 min. Überbrückungszeit halte ich für das Minimum. Schließlich sollte die USV die Server innerhalb dieser Zeit noch geordnet runterfahren können. Die mögliche Auslastung ergibt sich durch die gewünschte Überbrückungszeit.
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NAT NIC pro VM ermöglicht keine Kommunikation untereinander.
Host-only NIC pro VM + Router VM ermöglicht keinen externen Zugriff auf die VMs.
Sehe ich das richtig, dass Zugriff von außen auf die VMs nur durch Bridged NICs pro VM möglich ist?
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Wie lautet deine bcdedit Syntax?
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Hallo,
ich möchte eine Testumgebung mit VMware Workstation aufbauen, in der:
1. alle VMs private Adressbereiche verwenden
2. alle VMs untereinander erreichbar sind
3. alle VMs Internetzugang haben (ob direkt oder über Router VM ist egal)
4. Netzwerkzugriff des VMware Workstation Hosts auf alle VMs möglich ist
Die Konfiguration sollte eine flexible Integration in verschiedene Netze ermöglichen und dabei sowohl Internetzugang von allen VMs als auch die Administration aller VMs von außen gewährleisten.
Wie konfiguriert ihr eure Testumgebungen, um sie möglichst flexibel im diversen Umgebungen einsetzen zu können?
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Wie meinen?
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Wie lautet die konkrete Frage?
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Im Sicherheitscenter links unten die Benachrichtigungen anpassen.
Wie am besten Server-Umgebung zum Lernen bei kleinem Studenten-Budget aufsetzen?
in Windows Server Forum
Geschrieben
Mir ging es konkret um die Frage, ob es lizenzrechtlich in virtuellen Umgebungen Einschränkungen gibt. Die EULA beeinhaltet diesbzgl. mehr Informationen als die von dir verlinkte Seite, eine definitive Antwort auf meine Frage gibt diese allerdings auch nicht.