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carlito

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Beiträge erstellt von carlito

  1. En Détail:

     

    Als Student darf ich W2K3 Server zum Glück kostenlos über MSDNAA benutzen.

     

    Ob dies lizenzrechtlich einwandfrei ist kann sich einer der Lizenz Spezialisten im Forum beantworten.

     

    Momentan bin ich noch am Überlegen, ob ich das ganze auf meinem großen PC installiere(ca. 2 Jahre alt), oder lieber auf meinem ca. 4 Jahre alten Notebook...das Notebook hätte den Vorteil, dass ich es mitnehmen kann und quasi auch unterwegs üben könnte...allerdings bin ich mir nicht sicher, wie viel Leistung ich für so eine Testumgebung benötige...

     

    1x W2k3 + 1x XP + Host OS (XP); minimal 1GB RAM. Je mehr desto besser.

     

    Soll ich W2K3 Server auf einer primären Partition installieren und dann vom Server-Betriebssystem aus die XP-Clients in einer virtuellen Umgebung laufen lassen?

     

    Würde ich nicht tun.

     

    Oder ist es besser, wenn ich - wie bisher - mein WinXP starte und von dort aus sowohl die Server als auch die Clients aus einer VM heraus starte?

     

    Meine Empfehlung.

     

    Ich muss ja auch die Möglichkeit ins Auge fassen, dass mein Notebook mal irgendwann den Geist aufgibt. Dann wäre ich mit einer komplett virtualisierten Lösung vermutlich im Vorteil, weil man diese - wenn ich richtig liege - einfach auf dem neuen Notebook weiter verwenden kann...ist das so korrekt?

     

    Ja.

     

    Gibt es für Studenten eine kostenlose oder möglichst günstige Möglichkeit für eine VM-Lösung?

     

    VMware Server ist kostenlos. Nicht nur für Studenten ...

  2. Zitat aus MAC-Adresse ? Wikipedia:

     

    "Netzwerkgeräte brauchen dann eine MAC-Adresse, wenn sie auf Schicht 2 explizit adressiert werden sollen, um Dienste auf höheren Schichten anzubieten. Leitet das Gerät wie ein Repeater oder Hub die Netzwerkpakete nur weiter, ist es auf der Sicherungsschicht nicht sichtbar und braucht folglich keine MAC-Adresse. Bridges und Switches untersuchen zwar die Pakete der Sicherungsschicht, um das Netzwerk physikalisch in mehrere Kollisionsdomänen aufzuteilen, nehmen aber selbst nicht aktiv an der Kommunikation teil, brauchen also für diese Basisfunktionen ebenfalls keine MAC-Adresse.

     

    Ein Switch benötigt aber eine MAC-Adresse, wenn er selbst über das Rechnernetz administriert wird oder Monitoring-Dienste anbietet (zum Beispiel über Telnet, SNMP oder HTTP). Eine MAC-Adresse wird ebenfalls benötigt, wenn Bridges oder Switches den Spanning Tree Algorithmus zur Vermeidung von Schleifen in redundant ausgelegten Rechnernetzen verwenden."

  3. Download: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=7AF2E69C-91F3-4E63-8629-B999ADDE0B9E&displaylang=en bzw. Einzeldownload: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=D1A5ED1D-CD55-4829-A189-99515B0E90F7&displaylang=en&displaylang=en

     

    Beschreibung: "Determines all the domain controllers that are involved in a lockout of a user in order to assist in gathering the logs. LockoutStatus.exe uses the NLParse.exe tool to parse Netlogon logs for specific Netlogon return status codes. It directs the output to a comma-separated value (.csv) file that you can sort further, if needed."

  4. Jedoch ist die Anforderung die, das man zur Vergabe von Zugriffsberechtigungen auf Dateien/Verzeichnissen eben nicht immmer per RDP auf den jeweiligen Server zugreifen muss, sondern dies von einem zentralen Punkt aus geschehen kann.

     

    MMC + entsprechende Snap-Ins + Windows Explorer. Damit kann man Berechtigungen auf Freigabe- sowie auf Verzeichnis- und Dateiebene zentral einrichten und verwalten. Für letzteres reicht Windows Explorer wie in Posting #6 beschrieben.

  5. Ich halte davon ebenfalls nichts. Unabhängig davon sollte "Automatically restore this connection when the system boots" im Initiator konfiguriert sein. Bei einem regelmäßigen Shutdown/Startup des Servers ist dies selbstverständlich noch wichtiger als sonst. Dass heisst aber auch, dass bei einem Shutdown erst der Server und dann das Storage System runterfahren muss. Beim Startup genau anders herum.

  6. Hallo,

     

    ich möchte eine Testumgebung mit VMware Workstation aufbauen, in der:

    1. alle VMs private Adressbereiche verwenden

    2. alle VMs untereinander erreichbar sind

    3. alle VMs Internetzugang haben (ob direkt oder über Router VM ist egal)

    4. Netzwerkzugriff des VMware Workstation Hosts auf alle VMs möglich ist

     

    Die Konfiguration sollte eine flexible Integration in verschiedene Netze ermöglichen und dabei sowohl Internetzugang von allen VMs als auch die Administration aller VMs von außen gewährleisten.

     

    Wie konfiguriert ihr eure Testumgebungen, um sie möglichst flexibel im diversen Umgebungen einsetzen zu können?

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