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felkr

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Alle erstellten Inhalte von felkr

  1. felkr

    Hyper V Best Practice

    Du hast das klassische KMU Problem. Wenig Budget und hohe Anforderungen und nicht ganz den Lizenz überblick. Deshalb mein Tipp. Die Cloud. Du kannst deine Backups in der Cloud speichern. Damit hast du eine zusätzliche Sicherheit und kannst eine günstigere NAS nur mit einem Controller nehmen. Mit Azure Site Recovery kannst du für zusätzlichen Schutz deiner Hyper-V Umgebung sorgen. Im Schlimmsten Fall fährst du deine VMs in Azure wieder hoch ? Und ASR ist nichtmal wirklich teuer. So hast du Backup und Replica gelöst.
  2. Es gibt von der Essentials ja unterschiedliche Versionen. https://www.veeam.com/de/backup-version-standard-enterprise-editions-comparison.html Und bei der Standard ist es meines Wissens nach so das nur die gesamte SQL Datenbank zurück gesichert werden kann und nicht einzelne Transaktionen. Wenn ich Kosta88 Frage richtig verstanden hatte wollte er wissen ob ihm die Standard reicht oder er die Enterprise braucht. Beides ist ja essentials. Diese Entscheidung hängt vom Recovery ab. P.S was für SQL und Standard gilt gilt auch für Exchange.
  3. Hallo Kosta88, es gibt unterschiedliche ebenen der SQL Sicherung oder besser gesagt der Wiederherstellung. Denn ein Backupkonzept richtet sich nach dem Restore. Und genau das musst du nun bestimmen. Die unterschiedlichen Editionen von Veeam bieten unterschiedliche Recovery Optionen. Bei der Essentials musst du immer die gesamte SQL Datenbank zurückspielen. Es ist nicht möglich einzelne Tabelle oder Datensätze zurückzuspielen. Mal als Beispiel du hast ein ERP System und löscht dort einen Artikel. Dieser befand sich ja in einer bestimmten Tabelle als Datensatz. Dann kannst du diesen einzelnen gelöschten Datensatz wieder in deine Datenbank einfügen mit der Enterprise. Bei der Essentials sicherst du die gesamte Datenbank zurück und kopiest dort dann den Datensatz raus und fügst ihn in der Datenbank wieder ein. Beides ist eine Sicherung. Beides erfüllt seinen Zweck. Die Frage die du beantworten musst welche Recovery Optionen brauchst du? Den Disasterfall also alles weg decken beide Versionen ab.
  4. Veeam ist eine tolle Lösung aber recht teuer. Je nachdem was man an Features braucht. Für Umgebungen in dieser Größenordnung nutzen wir Acronis Backup 12.5 mit Cloudbackup. Kann genauso wie Veeam auch SQL und die gesamte VM sichern.
  5. Hallo Kosta88, Ich würde das ganze gar nicht so kompliziert machen. Ich würde für die Testumgebung Microsoft Azure nehmen. Da hast du innerhalb von Minuten neue Testserver und das in der Performance die du gerade brauchst. Und das beste du zahlst nur wenn die Maschinen an sind und dann mit Minuten genauer Abrechnung. Eine neue Firewall soll es ja auch sein, da ist meine Empfehlung eine Sophos UTM oder XG Firewall. Mit der machst du dann die VPN zu Azure. Und wegen Datensicherung, schau dir mal Acronis Backup 12.5 an. Ja ich weiß Acronis aber die Version 12.5 ist echt gut geworden. Und du zahlst entweder per Host oder per VM die du sicherst. Ich kann dir einen Testacount anbieten. Das gesparte Geld für teures Backup und Hardware für Testumgebung würde ich in die Infrastruktur und die IT-Sicherheit investieren.
  6. felkr

    ERP für Systemhäuser

    Hallo Encon, seit 2014 hat sich viel getan. Ich habe mit zwei weiteren Kollegen eine eigene IT Firma aufgemacht. Als ERP verwenden wir aber nicht mehr Centron sondern Systemhaus.One auf Basis von SAP Business One. Für uns einer der wichtigsten Gründe sind die Schnittstellen und die haben wir zu TANSS zu EGIS und ITScope. Artikel werden nun nicht mehr angelegt sondern importiert. Ebenso werden Arbeitsnachweise nur noch über die Schnittstelle importiert und dann direkt abgerechnet. Wenn du fragen dazu hast, können wir auch gerne mal telefonieren.
  7. Der Grund weshalb ich die Sophos irgendwo installieren möchte ist, das Sophos nur die XG Firewall als Managed Service anbietet und das auch nur als VM. Sprich wenn ich dem Kunden die Firewall vermieten statt verkaufen will. Dann muss es eine VM sein. Ärgerlich grad in so kleinen Umgebungen. Und ja so richtig überzeugt bin ich auch noch nicht von der Variante Microserver und SD-Karte. Aber ich brauch nun mal eine möglichst günstige Hardware. Sprich irgendwas bis 300€.
  8. NilsK du hast sicherlich recht was die SD Karte anbelangt. Die Herausforderung ist aber eine sehr günstige Hardware für eine XG Firewall für bis zu 10 Bürouser zu finden. Die Sophos selbst braucht 800MB Festplattenplatz. Sagen wir mal mit Logs usw. 1GB Und für den Microserver gibt es keine SSDs und HDD fangen bei 480GB an größe an. Ein RAID ist sicherlich was toll, aber im Fehlerfall liegt einfach eine zweite SD-Karte mit identischem Inhalt parat. Die Frage ist halt nur wie Windows (Hyper-V) das sieht. Klar VM auf SD klingt erstmal komisch aber es ist halt nur eine sehr kleine VM.
  9. Hallo, mich würden mal eure Erfahrungen von Hyper-V auf einer SD-Karte interessieren. Ich möchte eine Sophos XG Firewall virtualisieren und wollte das mit Hyper-v 2016 als Server-Core lösen. Ich finde einen HP Microserver als Hardware dafür interessant. Der Server hat einen internen Micro-SD Karten Slot. Deshabl meine Frage kann ich dort auf eine 64GB SD Karte Hyper-V installieren und dann dort die Sophos als VM? Danke schonmal :-)
  10. Hallo Community, ich habe eine Verständnisfrage zum Dynamischen RAM in Hyper-V 2016. Ich habe hier einen Server mit 256GB RAM. Ich möchte dort 3 VMs laufen lassen und der Host soll auch noch ein bisschen RAM bekommen. Wenn ich jetzt jeder VM Dynamischen RAM zuteile, wie genau funktioniert das? Als VMs laufen ein Firebird Server, Exchange und ein Applications Server. Angenommen ich stelle die RAM auf Dynamisch mit Start RAM 64GB pro VM. Wenn dann eine VM mehr als 64GB braucht nimmt er sich diese einfach von den anderen Servern die gerade kaum RAM brauchen? Welche Nachteile hat dies der festen zuweisung gegenüber? Und noch eine Frage zu dynamischen Festplatten in Windows Server 2016. Funktioniert das auch mit ReFS? Und angenommen es ist ein Fileserver und ich packe immer mehr Daten in die VM wird die vhdx Datei dann einfach imemr größer? Was sind hierbei die Nachteile? Performance? Danke für die Aufklärung :-)
  11. Ich erinnere mich mal etwas gelesen zu haben das der Host der Zentrale Punkt des Systems ist und reichlich lese und schreib Zugriffe macht. Ich glaube das war der Grund für SSDs beim Host. In meinem Fall möchte ich ja dem ERP die schnellen SSDs geben, also brauche ich Sie eh. Da dachte ich mir ich nehme die SSDs etwas gröẞer und installier das Host Betriebssystem dort mit.
  12. Hi mir geht es hauptsächlich darum ob es einen Nachteil hat wenn eine VM auf der selben SSD läuft wie das Host Betriebssystem. In dem Fall Windows Server 2016. Konkret würde ich gerne einen ERP Server mit einer SQL Datenbank auf der gleichen SSD Festplatte ablegen. Ich denke gerade SQL fräut sich über die Performance von SSDs. Und der Hypervisor selbst wird ja auch empfohlen auf SSD zu installieren. Die restlichen VMs sollen auf SATA Platten. Das mit der Formatierung ist ein sehr interessanter Ansatz und werde ich mir definitv genauer ansehen. P.S: Guter Artikel über Windows Server 2016 Herr Kaczenski ;-)
  13. Nobbyaushb das weiss ich mit dem Ausfall. Deswegen bin ich schon am hin und her überlegen. Das Kostenproblem wäre nicht die Hardware sondern die Software die ich für Software Defined Storage bräuchte. Sprich Datacore oder Server 2016 Datacenter Edition mit Storage Spaces direct. Das macht das vorhaben zu teuer. Auch die Windwos Lizenzen. Ich habe noch die Überlegung die Hardware Anforderungen zu splitten. Er bekommt zwei Blech. Beide Server bekommen genug Festplatten Platz um alle 5 Maschinen zu hosten. Im Normalbetrieb sind die aber aufgeteilt. Fällt eine Hardware aus kann ich mit Veeam Backup & Replication zumindest schnell wiederherstellen. Weil die Hardware dafür da ist. Kein Vergleich zu Failover Clustern, aber in diesem Fall bräuchte ich die Lizenzen nicht doppelt und die teure Software nicht. Als Hardware wird Lenovo verwendet und als RAID Controller der M5200 + M5200 Series Performance Accelerator
  14. Die Anforderungen sind ein altes HP Blade aus dem Jahre 2011 abzulösen. Die Firma ist recht ordentlich am wachsen und deshalb würde ich grad dem ERP (Ich glaub es ist Navision) mehr performance geben wollen. Daher kam meine Überlegung mit den 1,6TB SSD Platten. Da könnte ich so 1TB dem ERP geben und den Rest für den Hypervisior nutzen. Wie könnte ich den die SSD als Chache nutzen? Die anderen Server sind jeweils Fileserver, Exchange und ein Fileserver nur mit CAD Daten. Ach und der DC natürlich :-) Für alle SSD wird leider zu teuer.
  15. Hallo, ich bin gerade dabei einen Hyper-V Server zu planen. Auf der Maschine sollen 5 VMS laufen. Eine davon ist die ERP VM mit SQL Datenbank. Jetzt überlege ich die Hardware so zu konfigurieren, das ich 2 x 1,6TB SSD im RAID 1 einbaue. Dies nutze ich für den Hyper-V selbst und eben die ERP VM. Die weiteren 4 VMS lege ich auf ein zweites RAID mit SAS Platten. Dies würde ich aus Kostengründen so machen wollen. Spricht irgendetwas dagegen? Baue ich mir da irgendwo einen Flaschenhals? Danke schonmal :-)
  16. felkr

    Hyper-V VM vhd verkleinern

    Hallo Nils, welches Tool kann das denn? Und welches Risiko siehst du? Danke schonmal :-)
  17. felkr

    Hyper-V VM vhd verkleinern

    Ja und nein, an sich ist das einfacher. Aber wir haben dort recht teure SSDs laufen. Und wollen in den nächsten Wochen Office365 einführen und damit werden über 300GB weiterer Festplattenplatz frei der nicht mehr beim SBS benötigt wird. Diesen wäre es schade quasi unbenutzt zu lassen. Aus diesem Grund macht das schon Sinn die vhd zu verkleinern vor allem da es ja möglich sein soll.
  18. Hallo, ich habe einen Hyper-V Server 2012R2. Dort läuft eine VM mit Windows Server SBS2011. Dort ist die vhd etwas groß ausgelegt. Habe noch 250GB freien festplatten Platz. Davon würde ich mir gerne 100GB nehmen. Meine geplante Vorgehensweise war zuerst in der Windows Datenträgerverwaltung das Volume zu verkleinern und dann die vhd. Aber da scheitere ich schon, Windows bietet mir nur 885MB an zum verkleinern. Aber damit ich die chd verkleinern kann muss es doch nicht zugewiesener Festplatten Platz sein oder? Auch ein defragmentieren scheint nix gebarcht zu haben. Was ist hier nun das richtige vorgehen? Gruß felkr
  19. Hallo ich habe hier eine Sache in der ich grad nicht weiter weiss aber Sie lässt mir auch keine ruhe. Ich habe hier einen Hyper-V Server 2012R2. Dieser ist nich in der Domäne da es keine gibt. Der Server ist klasisch in der Workgroup ich möchte nun auf die C:\ Festplatte zugriff haben. Ganz normal über \\IP\C$ Aber er lässt mich nicht, immer angeblich Benutzername und Kennwort falsch. Hab es schon probier mit servername\Administrator oder mit Workgroup\Administrator imemr das selbe. Die Windows Firewall ist auch aus und eine fregabe mit net sh habe ich auch angelegt. Aber ich scheitere immer an dem Benutzerlogin. Aber warum? Wie kann ich die Benutzerabfrage ausschalten? Gruß Kristof
  20. Hey Leute, danke das ihr mir mal wieder geholfen habt :-) War mir einfach nicht sicher ob SSD mit Gen1 wirklich was bringt. @NilsK der Server wurde leider schon gesized. Darf quasi angefangenes zu Ende bringen.
  21. Hallo Zusammen, ich habe mal eine Performance Frage. Ich habe einen Hyper-V Server mit SSD Festplatten drin. Auch für die VMs. Ich erhoffe mir dadruch mehr Performance deshalb SSDs? Nun meine egeintliche Frage kann ich die mehr Performance mit einem Windows Server SBS 2011 und einer Generation1 VM überhaupt ausnutzen? SBS2011 kann ja nicht zu Generation2 konvertiert werden oder? Das ganze ist Gen1 weil ich die VHD Dateien auf den neuen Hyper-V Server migrieren will. Vielen Dank schonmal
  22. Oder vielleicht hilft dir server-eye.de
  23. Also ich bin mit der TrendMicro Lösung ganz zufrieden. Wir haben das bei drei Kunden im Einsatz und haben keine Spam oder Viren Probleme. Okay der Support ist nicht der beste aber den brauchten wir zum Glück noch nicht so oft :-)
  24. felkr

    Proxmox zu Hyper-V

    Eine saubere Migration wäre sicherlich zu bevorzugen. Nur ist die Zielhardware auch gleichzeitig die Quellhardware. Sprich kein Hardwaretausch. Ein Umzug auf eine Leihstellung wäre auch möglich aber dann muss die VM ja auch wieder rüber. Der Grund für den Umzug ist die in meinen Augen bessere Verwaltbarkeit und die Option Backups mit Altaro zu erstellen. Der Kunde beklagt sich ab und an über Performance Probleme da hab ich mit Hyper-V mehr Kontroll möglichkeiten.
  25. felkr

    Proxmox zu Hyper-V

    Danke schonmal für die Tipps. Könnte mir der SBS Probleme bereiten wegen AD und Exchange? Also wenn ich die Festplatte konvertiere?
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