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rainman

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Alle erstellten Inhalte von rainman

  1. Hallo, unsere W2K Server meint, daß er seit 1ner Woche nichts mehr in der Ereignisanzeige protokollieren braucht. Die einzelnen Sparten habe ich leergemacht, so daß auch die Größenbegrenzungen kein Problem darstellen sollte. Ein Reboot des Servers brachte keinen Erfolg. Der Dienst Ereignisprotokoll wird als gestartet angezeigt. Hat von euch schon mal einer so ein Problem gehabt bzw. noch besser hat jemand ne Idee wie man das löst. Herzlichen Dank im Voraus
  2. z.B. Tabelle mit Feldern Beruf Name Nr Erstelle eine ganz normale Abfrage in der Entwurfsansicht, füge alle 3 Felder ein und setze beim Beruf das Kriterium =[gewuenschter_Beruf] (auch wenn das Feld nicht existiert) Jetzt hast du eine neue Abfrage-"Tabelle". Sobald du die Abfrage aufrufst, fragt er dich nach den Beruf und du bekommst eine Übersicht darüber.
  3. Ok, soweit die Theorie..... das Problem ist nur, wie bekomme ich im lokalen Benutzermanager die Konten der Domänenbenutzer angezeigt. Beispiel: In den Eigenschaften des Arbeitsplatzes -> Benutzerprofile ist folgendes eingetragen PC\Benuter1 PC\Benutzer2 DOMÄNE\Benutzer1 DOMÄNE\Benutzer2 Wenn ich jetzt in den Benutzermanager gehe, werden mir nur die 2 Konten von "PC" angezeigt. Wie komme ich jetzt lokal an die 2 Domänenkonten ran, damit ich denen Hauptbenutzerrechte geben kann?
  4. Hallo Leute, ich sitz momentan auf der Leitung. Ich habe eine NT-Workstation (einer der letzten verbliebenen), die Mitglied einer W2K Domäne ist. Jetzt möchte ich gerne einen Benutzer, der Domänenbenutzer ist, auf dieser Maschine zusätzlich Hauptbenutzerrechte geben. Unter W2K geht das ja auf der Workstation in der Computerverwaltung -> Lokale Benutzer und Gruppen. Beim Benutzermanager unter der NT-Workstation sehe ich aber leider nur die lokalen NT-Konten. Wie kann ich die Rechte des Benutzers auf der NT-Maschine aufbohren? Cu Rainman
  5. ....ist vorhanden. Der Fehler tritt auch nur mit der XP - Kiste auf, wenn man sich mit nen Domänen Account einloggt. Wenn der lokale Admin sich anmeldet gibt es keine Fehlermeldung. Ach ja, ich vergaß..... Die Fehlermeldung wird bei der Anmeldung auch am Bildschirm angezeigt und muß mit OK bestätigt werden.
  6. a) Mit irgendwie meine ich..... alles geht bis auf diesen Fehler b) der Rechner ist in der ADS bekannt c) Die Profile bleiben auf den Clients (also keine Servergespeicherten Profile)
  7. Hallo, ich habe heute versucht die 1. Xp-Prof Workstation versuchsweise in unsere ADS (W2K DC) einzubinden. Irgendwie bin ich auch in der Domäne, aber 1. bei jedem Anmelden mit einen Domänenaccount kommt, daß etwas nicht in die Registry eingetragen werden konnte. In der Ereignisanzeige ist derFehler mit der ID1505 eingetragen (Das Profil konnte nicht erfolgreich geladen werden, aber Sie wurden mit dem standardmäßigen Profil für das System angemeldet.) 2. In der Systemsteuerung -> Software -> Programme hinzufügen tauchen meine selbsterstellten Pakete nicht auf.... Vielen Dank im Voraus
  8. Lustig lustig..... wir machen für unsere Domains selbst die DNS Auflösung ich war dabei, wie wir die ganzen Formsachen hinter uns gebracht haben, uns einen unabhängigen secundary DNS besorgt haben (der soll ja auch wo ganz anders stehen), nachgehackt haben bis die Sache aktiviert war etc.. (geht ja auch darum, das die externen secundarys sich die Daten auch wirklich holen) Ein guter Rat. Mach sowas nur wenn du es wirklich ernst meinst. Das ist nichts zum einfach mal so ausprobieren.... ....60% Amtsschimmel, 40% Technik
  9. kleiner Tipp noch: wenn du den Verdacht hast, das es sich um DNS-Probleme handelt, immer erst mit nslookup arbeiten. Der gibt wesentlich mehr Infos aus. Unter anderem erkennst du hier recht schnell, ob es ein Problem mit dem Suffix ist.
  10. ob man nen anderen Monitor oder nen andere VGA-Karte wählt ist eigentlich Jacke wie Hose..... ich dachte du hast Profile in die du reinkommst? Und die Hardware-Komponenten müßten eigentlich Global gelten. Nur die Settings unterscheiden sich. P.S. Das mit den abgesicherten Modus ist natürlich auch möglich. Da man hier aber mehrere Profile hat, sah ich das hier als Abkürzung
  11. wie beim Sex..... da schrei ich auch immer "ERSTER" :-)
  12. hab das noch nicht selber ausprobiert..... aber stell doch einfach fest nen miesen Monitor ein (irgendeinen 15"er) dann müßte er die Bildschirmfrequenz rausschmeisen, "da ja der Monitor das nicht kann"
  13. net use t: \\servername\freigabe kennwort /user:username so kannst du eine Verknüpfung mit einem anderen Benutzeraccount herstellen. net use t: \\servername\freigabe /user:username mit diesen Befehl wird das Kennwort abgefragt
  14. innerhalb einer Dömane realisiert man sowas mit CNAME Einträge n. (z.B. alias.subdom1.dom1.de) In deinem Fall bekommt der Server zusätzlich einern A Eintrag in der Forwärtsauflösung der 2. Domäne (dom2.org) Allerdings muß man sich für die Rückwärtsauflösung für 1nen Namen entscheiden. P.S. Bei DNS unterscheiden sich die Möglichkeiten von UNIX kaum von denen von MS
  15. rainman

    Win98 Win2k

    Wie schaut es aus mit den Protokoll-Bindungen?
  16. Dankeschön Klausk...... war mir nicht ganz sicher hast mir deutlich weitergeholfen
  17. muß jetzt mal noob spielen Ich habe für die W2k-PCs eine Gruppe erstellt -> OK alle entsprechenden Computerkonten der Gruppe hinzugefügt -> OK die Anwendung der Richtlinie zur SP-Installation nur für diese Gruppe aktiviert -> ? was meinst du damit bzw wie geht das? Alternative versteh ich auch...... Danke
  18. rainman

    Usv

    auf die Anschlüsse auch, die sind aber bei den kleinen fast immer Kaltgeräte-Kupplungen. Wie gesagt..... bei normalen USV halt die Ausgangsleistung und die zu erwartende Überbrückungszeit. Die Technik mit der die USV arbeitet (siehe oben) Bei den größeren USV´s zusätzlich noch wo man den Eingangsstrom herbekommt. Eine 10kVA USV kann man nicht einfach an der Steckdose anstecken sondern die kommt eigentlich direkt an den Stromverteiler.
  19. haben wir jetzt allerdings nicht im Einsatz
  20. rainman

    Usv

    also in der Regel ist es so, daß wenn man sich ne 3000 VA USV kauft und die zu sagen wir 80% ausgelastet ist, man eine Überbrückungszeit von ca. 10 Minuten hat. Wenn man 3-5 Stunden über Batterie 2500 W betreiben will, braucht man externe Batterie Packs die schon fast gigantische Ausmaße haben müssen. Bei uns im Haus ist es so, daß die USV nur 1 Minute überbrücken muß bis das Notstromaggregat anspringt (der Schiffsdiesel braucht ein wenig :D ) Auf der Seite http://www.apcc.com gibt es dazu einen USV Rechner.... Wenn bei euch wirklich solche Überbrückungszeiten gefordert sind, braucht man görßere Lösungen in der Richtung 10000VA aufwärts. Diese sind dann auch wesentlich besser skalierbar. Die Anschlüsse sind bei den kleineren USV´s ganz normale Kaltgerätestecker- Kupplungen (wie man früher den PC mit den Monitor verbunden hatte)
  21. rainman

    Usv

    1. auf die maximale Leistungsabgabe.... also z.B. ne APC1400 gibt 1400 VA ab, das sind über den Daumen so 1100 W 2. auf die Art der USV ich empfehle für nen Server ne Doppelwandler USV. Die schaltet sich nicht nur im Bedarfsfall zu sondern wandelt die Eingangsspannung runter und generiert da ne komplett neue Spannung draus -> d.h. egal was für ein Mist da reinkommt (Frequenz und Spannungsschwankungen), es erzeugt einen neue supersaubere Spannung.
  22. danke für die Info...... @klausk: und was machst du bei dir im Betrieb um das zu vermeiden?
  23. hmmm.... ich hab kein RIS und konnte die ServicePacks trotzdem verteilen und es hat auch funktioniert....... das Problem ist nur.... was wäre passiert, wenn ich einen W2K SP an eine XP Maschine verteilt hätte..... bei den selbsterstellten msi-Dateien ist der Unterschied zw. XP und 2K für mich nicht relevat. Das funktioniert. Interessant war hier der Übergang von händisch installierten Maschinen zur Softwareverteilung. Also wenn ich ein Netz hab in dem beide Installationstypen vorkommen
  24. Hallo, ich mache momentan so meine ersten Erfahrungen mit der Verteilung von MSI-Paketen über GPO´s. Funktioniert auch ganz gut. Die Fragen die ich habe sind mehr organisatorischer Art. Wie handhabt ihr die verschiedenen Betriebsysteme. Macht ihr pro Betriebssystem ne eigene Policy oder vertraut ihr darauf, daß z.B. der Service Pack 4 von W2K nicht an XP-Maschinen verteilt wird? Wie habt ihr die Software Verteilung eingeführt? Momentan sind alle Rechner ja manuell installiert und so könnte ich jetzt nur eine Veröffentlichung durchführen, da sonst Software auf Rechnern doppelt installiert wird (vor allem die manuell erstellten Pakte) Habt ihr noch weitere Tipps oder Stolpersteine die man beachten sollte? Vielen Dank...
  25. das was dir dein Kumpel erzählt mit den Standartverzeichnis auf c: ist deutlich veraltet..... Nur Noobs würden einen Virus so programmieren, daß er fest auf c:\winnt oder c:\windows maschiert. Denn normalerweise wird man wenn man irgendetwas programmiert, muß ja kein Virus sein, die Variable %windir% benutzen. Spätestens jetzt ist es vollkommen egal wo dein Windows installiert wurde
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