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castortroy

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  1. Hallo miteinander! :-) Ein Exchange 2003 soll als _temporärer_ Backup MX für einen anderen Mailserver fungieren. Er soll die Mails annehmen und dann, wenn der "Primary MX" wieder verfügbar ist, an diesen weiterschicken. Hat das schon einmal jemand gemacht? Ich stelle mir folgende Schritte vor (frischer EX2003SP2 installiert und über Port 25 unter der IP des Backup (geringer gewichtet) MX Records erreichbar / Domänenname konfiguriert z.B. als "backupmx.temp"): - neuen SMTP Connector für den Adressraum der betreffenden Domain(s) einrichten - bei diesem SMTP Connector den Haken bei "Weitergabe von Nachrichten an diese Domänen per Relay erlauben" rein setzen - die Option "Gesamte Mail über diesen Connector an diese Smarthosts weiterleiten" aktivieren und dort die IP des Primary MX eintragen - eine neue Empfängerrichtlinie erstellen und dort eine SMTP Adresse "@domain.de" einstellen. Das sollte doch schon ausreichen, um einen ersten Test erfolgreich absolvieren zu können, oder vergesse ich etwas? Für Hinweise oder Vorschläge jeglicher Art wäre ich wirklich dankbar. :-) Gruß Daniel
  2. Hallo Dustin, Du meinst Adobe IFilter... Hier der Link zum Download :) Gruß Daniel
  3. Moin, die NTFS-Berechtigungen kannst du z.B. mit xcopy oder robocopy kopieren. Das ist das kleinere Problem... Die Freigaben bzw. Freigabeberechtigungen sind jedoch nicht im Dateisystem gespeichert sondern in der Registry. Von daher müsstest du nach dem Kopieren der Dateien in der Registry die Laufwerksbuchstaben ändern (vorrausgesetzt die relativen Pfade bleiben gleich). Du findest es in HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver\Shares (hoffe, ich habs grad ausm Kopf richtig aufgeschrieben) Gruß Daniel
  4. castortroy

    Serverinstallation

    Die Entscheidung, ob RAID5 oder RAID10 (0+1) für die Datenpartition besser geeignet ist, würde ich anhand dessen treffen, was später darauf gespeichert werden soll. Ein RAID5 z.B. wäre als Storage für Datenbanken aus Performancegründen eher weniger geeignet. Gruß Daniel
  5. Wenn ich das richtig verstehe, geht es dir darum, dass der Zugriff auf die SMB Freigaben des Linux Servers nicht über die geswitchte Verbindung erfolgt? Dann würde es IMHO ausreichen, wenn du auf der LAN-Verbindung, die an den Switch geht, den Client für Microsoft Netzwerke deinstallierst. Aber generell finde ich, dass eine solche Einstellung am Server gemacht werden sollte. Hier mal der passende Auszug aus der Samba Doku: Sollte es nicht (nur) um Samba gehen - eine ähnliche Einstellmöglichkeit gibt/gab es bei nahezu jedem Linux daemon den ich je gesehen habe... :) Gruß Daniel
  6. Ich bin nicht sicher, ob es hier hin gehört, aber ich möchte diese spezielle Gelegenheit nutzen, um einfach mal "Danke" zu sagen! :) Ihr macht hier wirklich gute Arbeit! Gruß Daniel
  7. castortroy

    Serverinstallation

    Hi efe, Prinzipiell spricht nichts dagegen, ich komme nur einfach nicht dahinter, wie du mit 2*72 und 4*146 und einer RAID 1+0 Konfiguration auf eine Gesamtgröße von 200GB kommst?! :) Was soll denn auf die Datenpartition bzw auf den Server? Fileserver? Datenbanken (z.B. Exchange)? Gruß Daniel
  8. Ja, ist absolut möglich! Hier mal ein Link als Einstieg... :) Gruß Daniel
  9. Moin Holzer, der bisherige "Fileserver" (DC) läuft noch ohne Probleme? Dann würde ich nichtmal darüber nachdenken, die Domäne neu zu installieren... ;) Du kannst die Downtime auf ein Minimum reduzieren, indem Du grob umrissen wie folgt vorgehst: - Server 2003 auf neuer Hardware installieren - neuen Server zum DC heraufstufen - Replikation (tolles Feature :) ) - schritt für schritt alle Dienste auf den neuen Server übertragen - alten Fileserver (DC) herunterstufen und anschließend aus der Domäne entfernen - alten Fileserver mit Server 2003 neu installieren - Exchange 2003 auf diesem installieren (in eure bestehende Exchange Org) - Exchange Features (Postfächer, Connectoren, usw.) auf den neuen Exchange übertragen - sonstige Dienste (PHP, MySQL, ...) irgendwohin umziehen - alten Exchange deinstallieren Das ist nur eine Zusammenfassung der notwendigen Schritte, evtl. vorher zusätzlich informieren... ;) Diese Vorgehensweise sieht zwar nach viel mehr Arbeit aus als ein Image-Restore, aber die Migration läuft fließend, was dir erhebliche zeitliche Vorteile bringt und den Produktivitätsausfall für die Firma theoretisch sogar bei 0 hält. :) Während der Migration erreichst Du immer wieder Punkte, an denen die IT konsistent arbeitet, obwohl Du eigentlich noch "mitten drin" bist. Gruß Daniel p.s. Für DATEV hole ich mir auch immer Hilfe... Stehe einfach auf Kriegsfuß mit diesem netten Stück Software... ;)
  10. castortroy

    MODT beim Login

    Moin moin, Ich hoffe, ich hab dein Vorhaben richtig verstanden... Schau mal in die Gruppenrichtlinien: Computerkonfiguration\Windows-Einstellungen\Sicherheitseinstellungen\Lokale Richtlinien\Sicherheitsoptionen\ - Interaktive Anmeldung: Nachricht für Benutzer die sich anmelden wollen - Interaktive Anmeldung: Nachrichtentitel für Benutzer die sich anmelden wollen Gruß Daniel
  11. Sorry, das habe ich vergessen zu erwähnen - ein DC/GC kommt natürlich ebenfalls an den neuen Standort... Das Mailaufkommen ist sicherlich weit entfernt von "einigen tausend die Minute" aber die ÖO werden sehr intensiv genutzt... Der Outlook Cache Mode ist mir bekannt, aber damit habe ich ja keine Möglichkeit zu steuern, wann der Traffic über das WAN geht, wenn jemand größere Mengen in nen ÖO schiebt... Aber generell hast Du mich ein wenig ins Zweifeln gebracht, das gebe ich zu... ;) Wahrscheinlich werden wir doch erstmal testen, wie sich das ganze ohne zusätzlichen Exchange so darstellt... Die 75 User Grenze stellt sicherlich auch mittelfristig kein Problem dar, aber die 75GB beim könnten schneller zu knapp werden als uns lieb ist... Gruß Daniel
  12. Moin Günther, Als erstes Danke für Deine Antwort. Hintergrund ist eine personell schnell gewachsene Zweigstelle. Durch die Platzierung eines zusätzlichen Exchange vor Ort erhoffe ich mir grundsätzlich folgendes: - Entlastung der WAN-Verbindung, dadurch dass bei den ÖO auf das lokale Replikat zugegriffen wird - Zugriff auf die Postfächer der Benutzer vor Ort auch bei temporär ausgefallener WAN-Verbindung ist sichergestellt - Entlastung des SBS-Exchange Gruß Daniel
  13. Ich lasse mir gerne eine bessere Möglichkeit nennen, aber man könnte sowas über eine Richtlinie zur Softwareeinschränkung machen... Das bedeutet aber, dass du eine Liste aller erlaubten Programme pflegen musst! Was ein Programm ist, kann man anhand der Dateiendung auch hier definieren. Ausnahmen (also die Programme, die die User starten dürfen) kannst du am einfachsten über Pfade oder Hashes definieren. Schau mal in die GPMC -> Benutzerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Sicherheitseinstellungen -> Richtlinien zur Softwareinschränkung Gruß Daniel
  14. Hallo zusammen, Ich bin nicht ganz fit, was die SBS spezifischen Einschränkungen angeht... Kann ich in eine SBS2003 Domäne einen zusätzlichen Windows 2003 Server mit Exchange 2003 installieren und die öffentlichen Ordner replizieren lassen und ggf sogar einzelne Postfächer auf den neuen Exchange verschieben? Also dauerhaft und nicht als Zwischenschritt einer Migration, wie es oft beschrieben ist... Habe über die SuFu keine eindeutigen Aussagen gefunden... Gruß Daniel
  15. "WMI-Filter" wäre hier vielleicht ein Stichwort... Damit kann man wirklich sehr effektive Filter für GPOs bauen... Wirkt jedoch nur bei XP-Clients und 2003-Servern... (was Vista und 2008 angeht, weiss ich es ehrlich gesagt nicht sicher) Hier mal ein Link als Einstieg: WMI filtering using GPMC Gruß Daniel
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