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TheSpawn

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Beiträge erstellt von TheSpawn

  1. Original geschrieben von lefg

    Hallo,

     

    nur mal interessehalber; welchen Sinn soll das machen?

    Gruß

    Edgar

     

    Hi,

     

    die Datev schreibt das Mappen des Verzeichnisses "windvsw1" auf einen LW. am Server zwingend vor. Die benötigen das um die Installationsscripte und Datenbanken in einer "config.db" abzulegen.

     

    Die Datev ist halt ein ganz besonderer Verein. :suspect:

     

    Ich habe ca. 25 Win2003 Server bei StBs stehen und bei allen geht das. Es muss ein Problem in den Berechtigungen etc. sein.

     

    Gruß

    TheSpawn

  2. Original geschrieben von Sexsi

    Ja, ich boykottiere schon länger.

     

    Aber ich habe vorhin extra mal im Großhandel nach SATA-Platten geschaut. Die von Seagte werden mit 60 Monaten Garantie verkauft, die von WD nur mit 36. Für mich ist das eine verbindliche Aussage. Einem Kunden sage ich keine 5 Jahre zu, wenn ich selber nur 3 Jahre bekomme, bei OEM (Komplettrechner) sowieso. Es sei denn er zahlt für einen separaten Wartungsvertrag oder eine Garantieverlängerung.

     

    Also Du scheinst wirklich schon mal kräftig ärger mit WD gehabt zu haben. Ich selber habe auch schon ältere Platten (natürlich nicht sata) getauscht und immer völlig schmerzfrei Ersatz bekommen. Ich habe aber auch nochmal im Onliebestellsystem nachgeschaut und dort steht bei den RAPTOR Platten ganz klar 60 mon.

    Sehr schwammige Aussagen für eine Garantie. Im Zweifel lehnen sie die Garantie ab, weil du nicht nachweisen kannst, dass du

    ordentlich gekühlt hast.

    Hatte bisher noch keinen Fall wo ne SATA hochgegangen ist.

    Aber wenn ich z.B. nachweisen kann das die Platte in einem Zertifizierten SATA Gehäuse (siehe Post von vorher) gelaufen ist. Oder ich die Platten OEM mit dem Server gekauft habe, können die eigendlich nicht anderes als die Garantie anerkennen.

    Ansonsten stimme ich dir zu und SATA gefällt mir auch immer mehr. Aber die SATA-Steckverbinder sind Bockmist. Die wackeligen Dinger fallen gern ab und bei etwa einem Fünftel der uns gelieferten Kunden-PCs sind die Stecker durch den Transport nicht mehr auf dem Board.

     

    Andy

     

    Jepp die Stecker sind einfach nur Müll!! Da muss ich Dir zustimmen. Ich behelfe mir damit die Stecker mit nem tropfen Heißkleber an der Platte oder dem Stecker zu fixieren. Bekommt man gut wieder ab, und halt Bombenfest.

     

    Gruß

    TheSpawn

  3. Original geschrieben von Sexsi

    Ich zweifle! In zwei Jahren können wir das mal aussagen.

     

    Du kannst dir ja mal überlegen, warum Seagate 5 Jahre Garantie auf die SATA-Platten gibt und sich WD-Käufer in etwa mit der Hälfte zufrieden geben müssen. Für die Planung eines 24/7-RAID würde mir das zu denken geben.

    Also was die Garantie angeht scheinst Du schon länger WD zu boykottieren.

     

    http://www.wdc.com/de/products/Products.asp?DriveID=65

     

    WD baut SCSI-Platten? Die müssen aber sehr geheim sein, denn ich kenne ich keinen Großhändler, der WD-SCSI-Platten liefern kann.

    Habe ich irgendwo gesagt das WD-SCSI Platten baut?? Hast Du schonmal ne Raptor in der Hand gehabt?? Die kommt einem irgendwie bekannt vor die Platte steht nur ein anderer Hersteller drauf. ;-)

    BTW: Ich boykottiere WD ganz konsequent. Was die mich in der Vergangenheit mit defekten IDE-Platten geärgert haben können die in den nächsten Jahrzehnten gar nicht mehr wett machen.

    Ok das ist eine sache die jeder für sich selber entscheiden muss. Ich hatte bis Heute (mal schnell auf Holz klopf) noch keinen Ärger mit WD.

    Deshalb schrieb ich auch, dass ich nur von Seagate SATA-Platten kenne. Aber veraltet? Sagen wir mal besser: Diese Information ist wenige Monate jung.

    Ok.

     

    Die Datenblätter und Garantieleistungen sprechen aber eine andere Sprache, hier unterscheiden sich ATA/SATA-Platten schon oft sehr deutlich von den professionallen SCSI-Platten.

    Auch nur noch bei den "Consumer" Platten. Es gibt immer mehr Hersteller die auch 24/7 freigaben unter bestimmten bedingungen erteilen. (Kühlung etc.)

    Alles wird seriell, auch SCSI.

    Natürlich

    Andy

     

    Wir brauchen auch nicht darüber zu Diskutieren ob SCSI oder SATA. Klar in einen großen Unternehmens Server der zig User als DC verwaltet vieleicht noch ne DB drauf laufen hat, gehört ein ordentliches SCSI Raid.

     

    Nur es geht hier doch um die kleinen Betriebe die irgendwas 10 User und ne Warenwirtschaft oder ne Lagerverwaltung auf solch einem Server laufen haben.

    Wenn ich da ein SATA Raid laufen habe in einem Markenserver der für SATA ausgelegt wurde, wie z.B. FSC Econel 40 oder TX150,

    dann kann ich da nix falsch machen. Ich betreue genau solche Betriebe und wenn die ne Wahl zwischen SCSI oder SATA haben (Preistechnisch) dann sind die froh das nicht alles was im letzten Jahr an Erlös übrig blieb, wieder in EDV umgewandelt wird. :-)

    Klar kann man damit Pech haben, aber das kann auch mit SCSI passieren. (Habe ich selber unlängst gehabt)

     

    Gruß

    TheSpawn

  4. Original geschrieben von Sexsi

    Die meisten SATA-Platten sind gewöhnliche ATA-Platten, die einfach nur noch einen ATA-SATA-Wandler aufgesetzt bekommen. Diese Platten können also überhaupt nicht die theoretische Performance von SATA bieten. Lies mal die letzten Plattenkarusselle der c't, das Thema wurde dort schon ausführlich erklärt.

     

    Echte SATA-Platten kenne ich nur von Seagate und ausschließlich mit Seagate-SATA habe ich meine Erfahrungen gemacht. An Einzelplätzen (kein 24/7-Betrieb) hatten wir schon einige Ausfälle. Manchmal kurz nach der Erstinbetriebnahme, manchmal erst nach einigen Monaten. Die Platten fallen schlagartig ohne Ankündigung (keine ATAPI-Fehler im Ereignisprotokoll, so wie ich das von ATA kenne) aus. Es handelt sich auch nur selten um Lesefehler, sondern immer um Elektronikfehler. Beim nächsten Boot wird die Platte für gewöhnlich vom BIOS oder dem Controller nicht mehr erkannt oder blockiert die Geräte-Erkennung.

     

    Im 24/7-Bereich (hier meine Erfahrungen ausschließlich mit ICP Vortex) scheinen die Ausfälle deutlich seltener zu sein, aber immer noch höher als bei SCSI-Systemen. Auch hier waren es fast immer Elektronikfehler (Platte reagiert nicht mehr, nach Neuboot keine Erkennung).

     

    Andy

     

    Da Du ja schon auf die c´t verweist, hast Du den Artikel gelesen??

    Dort wird ausdrücklich angegeben, das die von mir genannte WD-Raptor eben keine ATA Platte mit S-ATA Wandler ist, sondern ein "echter" S-ATA Anschluss an der Platte ist.

    Das diese Platte ihre Dauerlaufeignung bewiesen hat steht glaube ich ausser zweifel. Schliesslich ist das ne U320 SCSI Platte vom Usprung her.

     

    Die Aussage das nur Seagate "echte" S-ATA Platten baut ist sicherlich schon ein wenig veraltet. Siehe eben WD.

     

    Aber ich denke mal das diese Diskusion eh mehr ne glaubensfrage darstellt.

    Für manche Leute ist ein Server halt nur ein Server wenn SCSI drinn ist. Solche Leute werden auch dann noch auf SCSI schwören, wenn nachweislich jeder andere Standart der da noch kommen möge besser ist.

     

    Von daher.....

     

    Gruß

    TheSpawn

  5. Hi,

     

    ich kenne das Problem mit den kleinen Firmen und dem schmalen Geldbeutel. Ich verwende knapp 10 S-ATA basierende Server, in diesen Firmen. Meistens den Econel 40 von FSC. Der ist von Hause aus auf S-ATA ausgelegt. Wenn die Platten ordentlich gekühlt werden, ist die 24/7 tauglichkeit heute kein Thema mehr. Es gibt inzwischen sogar echte S-ATA Serverplatten, z.B. die Raptor Platten von WD. Das sind eigendlich 36 / 73GB SCSI Platten die mit der S-ATA Elektronik anstatt der SCSI Elektronik gebaut werden. WD sagt bei dieser Platte ganz klar 24/7 ist zugelassen.

     

    Was die Performance angeht, wirst Du in einem kleinen Betrieb keinen unterschied Feststellen.

     

    Ich verwende Privat einen ICP Vortex GDT8546RZ mit 4 200GB WD Platten als Raid 5 unter Novell Netware 6. ICh komme beim schreiben auf ca. 40-45MB/s und beim Lesen auf ca. 50-60MB/s.

     

    Gruß

    TheSpawn

  6. @ Lumpy

     

    Ein Schelm der da an Lizenzbetrug denkt. :-)

     

    Ja rein Theoretisch lässt sich so ein WTS ohne Lizenzen betreiben.

    Es kommt halt nur nach dem 75ten Tag eben jene Meldung das die Lizenz abläuft.

     

    @ Alt F4

     

    Ja das kann so umgestellt werden, es sollte sogar von Zeit zu Zeit geschaut werden, ob die einstellung noch stimmt.

     

    @ Torry

     

    das kannste unter

     

    --> Verwaltung

    --->Terminaldienstekonfiguraton

    ---->Servereinstellungen

    ----->Lizenzierung

    umstellen.

     

    Gruß

    TheSpawn

  7. Hi,

     

    ja der Terminal wird ohne Probleme weiterlaufen.

     

    Seit W2K SP4 hat Microsoft die Lizenzvergabe bei den WTS geändert.

     

    Vor W2K SP4 war es so, das nach 90 Tagen die Temp. Lizenz ungültig wurde, und der Terminal die anmeldung verweigert hat.

    War eigendlich kein problem, solange ein Lizenzserver im Netz war und eine gültige dauerhafte Lizenz ausstellen konnte.

     

    Ein problem ergab sich nur wenn z.B. der Lizenzserver abgeraucht ist, dann musste man mit hilfe von MS die Lizenzen erneut freischalten. In dieser Zeit ist keine anmeldung möglich gewesen.

     

    Mit Sp4 hat MS dieses verhalten geändert.

    Wenn der Client keine gültige Lizenz hat bekommt er eine 90 Tage temp. Lizenz. Nach der Anmeldung am 89ten Tag verliert die Lizenz ihre Gültigkeit und kehrt in den Pool der freien Temp. Lizenzen zurück, kann aber erst wieder am 90ten Tag vergeben werden. Sollten Gültige Lizenzen da sein werden diese bevorzugt vergeben.

    Ist keine Lizenz da wird am 90ten Tag wieder eine Temp. Lizenz ausgestellt.

     

    Dieses verhalten gilt auch für den WTS unter 2003.

     

    Gruß

    TheSpawn

  8. Hallo zusammen,

     

    ich habe zwar einiges über die suche hier im Forum gefunden, aber das trifft alles irgendwie nicht auf mein Problem zu.

     

    So nu kommts. ;-)

     

    Ich habe einen 2000 Server mit AD,DNS,DHCP und Wins, alles eingerichtet so wie soll. (pool für DHCP, FW,Rev zone DNS)

    IP 192.168.115.1

    In dem Netz sind 6 Clients W2K,XP Adresse per DHCP.

    Auf der Adr. 192.168.115.99 ist ein Drytec-Router mit DynDns.

    Dieser macht einen VPN-Tunnel zu einem 2ten. Draytec- Router.

    Die Locale Adr. 192.168.116.1.

    Die Clients hinter dem 2ten. Router bekommen von dem Dreytec per DHCP eine IP-Adr.

    Der Tunnel wird aufgebaut, ich kann von überall jeden anpingen.

    Also auch 116.X Client --> Ping server -->antwort 192.168.115.1.

     

    Nun habe ich den ersten XP Client, über das VPN, in die Domäne gebracht. Hat auch alles pirma geklappt, er hat ein Computerkonto in der AD angelegt, und in dem Konto auch gesehen das es NT 5.1 ist.

     

    Nach dem nötigen Neustart wollte ich mich erstmalig über das VNP an der Domäne anmelden. Bei dem Versuch sagt er mir das die Domäne nicht verfügbar sei.

    Dies kann aber nicht sein. da der Tunnel def. aktiv war. (geprüft von 2tem. Rechner mit ping server -t)

     

    Ich bin nun ein wenig ratlos warum ich mich über das VNP nicht an der AD anmelden kann.

     

    Achja der User hat das recht sich per Ras/VPN anzumelden.

     

    Gruß und Dank für Vorschläge / Ideen

     

    TheSpawn

  9. Hi@all,

     

    aus welchem Grund kannst Du die "Windvsw1" Freigabe nicht auf L: mappen???

     

    Gibt es eine Fehlermeldung?? Hast Du die nötigen Rechte (Freigabe & NTFS) auf das Verzeichnis??

     

    Bei der Geschichte mit dem Subst Befehl wäre ich ein wenig vorsichtig. Die Datev überprüft ob das angegebene Verzeichnis ein Netzlaufwerk ist oder eine lokal vorhandene Platte.

     

    Da die Grundpaket-Installation für Server und Client gleich ist, wird er es nicht zulassen das Du auf ein Lokal vorhandenes L: die Datenbanken legst.

     

    Gruß

    TheSpawn

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