djmaker

Im schlimmsten Fall stoppst Du die SQL-Dienste während des Backups. Parallel installierst Du die SQL Management Console und sicherst die Db separat mit SQL-Boardmitteln.

Ein Sharepoint Server lastet das System extrem aus (RAM / CPU /HDD). Der TS wäre dann ggf. seeeehr träge.

Du installierst die Lizenzierung auf dem neuen TS. Fertig

Alle benötigten Informationen findest Du hier:

Remotedesktopgateway-Manager

Neues zu den Remotedesktopdiensten in Windows Server 2008 R2 RC

Ich kenne solche Probleme aus der Vergangenheit mit McAfee.

Deswegen hat man für die Server ILO / irmc etc. Lizenzen. Dann kann man schön von Ferne die Bootreihenfolge ändern. Das ist meist billiger als vor Ort fahren.

In diesem Sinne . . . .

Eventuell hilft auch ein deaktivieren - aktivieren des Ports.

Auch bei Switchen gilt: Reboot tut gut . . . .

Du hast das Email-Profil bereits gelöscht und neu angelegt?

Mit dem gehen Backups ganz fix (Veeam). Du kannst Änderungssicherungen auf Block-Level-Ebene machen. Dazu wird Deduplizierung genutzt, es werden damit weniger Daten auf dem ISCSI Device geschrieben, die Performance steigt. Du solltest aber eine 4C - CPU haben, das ganze ist etwas rechenintensiv.

Ich vermute eher das Du ein Routingproblem hast. gib doch mal die gesamte Netzconfig preis.

Von wo aus greifen denn die User auf die Emails mit welchen System zu?

Dann nimm eine Virtualisierungslösung bei der es funktioniert (z.B. VMWare Player).

Welche Anforderungen möchtest Du abdecken?

In welchen Domänengruppen sind die User?

Outlook / cleanrules löscht alle regeln (lokale, serverbasierte / defekte und nicht sichtbare).

Command-line switches for Microsoft Office Outlook 2007 - Outlook - Office.com

Die Meldung am PC reicht nicht aus?

Da es sich aus verschieden Gründen empfiehlt den Backup-Server physikalisch zu betreiben hat man damit auch (wenn man will) einen phy. DC. Wo liegt das Problem?

Gern genommen wird auch ein fehlerhafter Proxy-Eintrag im IE, nur zur Info.

Back to topic:

Unabhängig davon ob MS das lösen kann solltet Ihr Euch überlegen wir Ihr zukünftig Eure IT betreibt (supportet oder unsupportet). Von dem Ergebnis hängt ggf. eine Neuinstallation ab. Das wäre euer erster Punkt.

Was passiert wenn Du auf einem Client testweise direkt einen externen DNS-Server einträgst (z.B. 8.8.8.8)?

Vor der Frage steht eigentlich das Konzept bzw. die Anforderungen. Dazu fehlen hier alle Infos.

Ab Exchange 2007 kannst Du mit Powershell in PSt Ex- und dann wieder importieren.

Du kannst ggf. im Message Tracking nachsehen wann die 1. Email rausging.