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Das Thema hängt auch daran ob die eingesetzten HDD / SSD Hardware-Encryption mitbringen. Dann hat man weniger Performance-Impact.
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Die Frage ist. wo "Active Directory Benutzer und Computer" aufgerufen werden soll? Vom Server aus?
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Neue User bzw. Devices bekommen temporäre Lizenzen. Diese sind für 30? / 60? Tage ausgestellt. Wenn nach diesem Zeitraum keine regulären Lizenzen frei sind die genutzt werden können verlieren die User / Devices den Zugriff.
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Dann muss nur noch die FW den traffic schaffen . . . .
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Am 15.2.2018 um 10:34 schrieb c0smic:
Hallo nochmal.
Eure Tipps haben leider alle nicht funktioniert.
Was aber nun geklappt hat:
- ISO von Microsoft herunterladen
- Bootable USB-Stick basteln mit Rufus
- Datei pid.txt nach /Sources kopieren mit folgendem Inhalt:
[PID]
Value=XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXXXXXX entspricht dabei meinem gekauften Product-Key.
Nur, falls jemand auch mal das gleiche Problem hat...
So in etwa wollte ich das auch schreiben. Bisher hat bei mir auch keine andere Lösung funktioniert. Schön das Du die Lösung noch gepostet hast.
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Diese Größenordnung in einem Forum zu klären ist wohl recht schwierig. Dazu müssen zu viele Punkte (die teilweise Interna sind und hier nichts zu suchen haben) geklärt werden. Zu dem Thema gibt es auch eine Thread im OT.
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Auch wenn man dort vorsichtig sein sollte . . . bei E-B-A-Y gibt es SBS 2003 Lizenzen für unter 40 Euro. GGF. gibt es dafür auch seriösere Marktplätze.
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vor 2 Stunden schrieb magheinz:
deswegen nimmt man pro site ein ha-pärchen.
seit cdot ist fas eh alles ein wenig anders dank der virtualisierung.
Oder eben (falls es zu teuer ist) einen single node stretced metro cluster. Ich möchte keinesfalls Netapp als universelle anpreisen, es gibt genug Alternativen am Markt.
Zu den Anforderungen wurde mir bei dieser Komplexität zu wenig geschrieben.
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Wenn Du es gelöst hast wäre ein Feedback ebenfalls nett.
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Am 8.2.2018 um 11:03 schrieb srkonus:
Ich fand MailStore gut. Je nach Exchange Lizenz kann man damit (LitigationHold?) auch archivieren.
Mailstore finde ich sehr gut, läßt aber die Kalender außen vor. Das ist eine nicht unwesentliche Einschränkung.
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Können die Clients ohne Verbindung zur Zentrale arbeiten?
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Wo liegt das Problem mit der 2. öffentlichen IP? Zu viel Arbeit?
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Auch wenn Netapp scheinbar draußen ist . . . . eventuell ist doch ein single node stretched Metro Cluster interessant. Pro Site 1 Controller, die Daten werden automatisch gespiegelt. Geht seit Ontap 9.3 auch über IP. Wenn Ihr FC-Switche habt ist die Sache noch leichter (wenn es die richtigen Modelle sind). Alternativ bei genügend LWL-Fasern könnt ihr die Verbindung der Shelfs über optische SAS-Kabel machen.
Bei der Größenordnung kann man auch über Allflash nachdenken, das ist nicht mehr so extrem teuer. Die Deup-Raten sind bei Netapp auch recht nett, da stellt sich dann die Frage ob man wirklich 100 TB braucht.
Zudem solltet ihr das Thema Backup & Recovery betrachten (lokale Snapshots, Sicherung von Hardware-Snapshots etc.).
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Ist die SW eine Client-Server-Anwendung? Kannst Du ggf. de Server-Teil woanders installieren?
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vor 7 Stunden schrieb NorbertFe:
Du kannst integrierte Authentifizierung nicht auf einem fba listener nutzen. Also entweder auf eine der Authentifizierungen verzichten oder zwei ips und zwei Namen.
Deswegen die Frage nach der 2. öffentlichen IP. Ich hatte einige Jahre ISA 2004/2006/TMG zu betreuen, daher weiss ich das es mit den Listenern so eine Sache ist.
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Hast Du noch eine öffentliche IP frei um die Dienste zu trennen?
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Wurde der Server komplett neu aufgesetzt oder die WSUS-Rolle neu installiert? Ich täte den Server neu aufsetzen, das dauert 1 h inkl. Konfiguration.
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Ich habe so etwas bereits einmal mit DFS-R getan, mir war aber nicht wirklich wohl dabei. Veeam mit WAN-Beschleuniger halte ich für die bessere Option.
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Was sagt das Ereignisprotokoll?
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Parallel zu RAM /vCPU / User / DB-Größe solltest Du auch mal einen Blick auf die Performancecounter in Windows und VMware. Wenn Du den Exchange im RAM begrentzt verursachst Du u.U. eine höhere Last im Storage. Und das fällt dann anderen VMs auf die Füße.
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vor 21 Minuten schrieb magheinz:
Du scheinst da einen ESXi am laufen zu haben.
Auf dem screen sollte eine IP zu sehen sein.
Mir der kannst du dich per browser verbinden und den vsphere-client herunterladen.
Mit dem client kannst du dann auf den esxi zugreifen, wenn du die Zugangsdaten hast.
Hier kannst du jetzt die VM steuern, heruntefahren, exportieren etc.
Das Importieren auf einem HyperV-Host klappt dann aber nicht.
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Wurde der Export offline gemacht? Wurden beide VMs gleichzeitig exportiert?
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Was passiert wenn Rdp Cals ausgeschöpft sind
in Windows Server Forum
Geschrieben
Das ist per Design von MS und war schon immer so.