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djmaker

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Beiträge erstellt von djmaker

  1. Hmmm,

     

     

    hat dieses Konstrukt bisher schon funktioniert? NLB ist doch gerade dazu da per "Round Robin" die Last zu verteilen (wird oft bei Terminal-Servern verwendet). Ob das so mit ISA-Servern funktionietr kann ich mir kaum vorstellen.

     

    Um die von Dir gewünschte Funktionalität zu erreichen mußt Du den ISA Enterprise Server installieren und damit aus 2 Servern 1 ARRAY erstellen kannst.

     

    Siehe auch:

     

    Configuring ISA Server Arrays

  2. Ich kenne den preislichen Unterschied nicht managed / unmanaged.

     

    Bei managed Switchen hast du aber in alle Regel Features wie VLans und Spanning Tree. Zusätzlich kannst Du direkt auf die Switchports schauen und so Netzwerkprobleme (defekte Netzwerkkarten / Kabel etc.) schneller eingrenzen. Außerdm lassen sich diese Switche auch per SNMP überwachen, was Dir die Möglichkeit zu einer ordentlichen Netzwerküberwachung bietet.

  3. Nicht zu vergessen:

     

    Synthetic Full Backup (das beherrschen mittlerweile auch einige Programme):

     

    Eine Vollsicherung + alle Zuwachs (diff. / inkr.) - Sicherungen werden am Backup-Server zu einem neuen Full Backup zusammengesetzt. Meistens sind dazu aber 2 bandlaufwerke (Stichwort: Tape-Libary) nowendig ( 1 x Lesen + 1 x Schreiben). Die Angelegenheit hat in größeren Umgebungen einen gewissen Charme da bei größeren Datenmengen teilweise das Zeitfenster für Backups zu klein ist:

     

    Programme die diese Funktionalität haben:

     

    Veritas / Symantec Netbackup 6 http://eval.symantec.com/mktginfo/products/Datasheets/Data_Protection/nbu_6_0_server_dsht.pdf

    Commvault Galaxy CommVault: Products: Data Protection: Overview

  4. Normalerweise schadet das nicht. Es gibt aber 2 Arten des Ruhezustands:

     

    S3: Suspend to RAM

     

    -CPU, HDD etc. werden abgeschalten, der Inhalt des RAMs wird aber weiterhin (über Notebookakku) mit Strom versorgt, das heißt Akku entlert sich

     

    S5: Suspend to Disk

     

    Inhalt des RAM wird auf die Festolatte geschrieben (C:\hiberfil.sys), das Notebook wird komplett abgeschalten

     

    Der Start aus dem S3-Zustand ist (abhängig von der Größe des Arbeitsspeichers) wesentlich schneller als das Aufwachen aus dem S5-Modus, braucht allerdings wie erwähnt auch im Ruhezustand Strom.

  5. Bei meinem Kunden läuft IRIS scheinbar jetzt fehlerfrei, wobei HSH vergessen hatte zu schreiben der Intermediär nach "Sachsen" umgestellt werden muss und nicht auf HSH stehen sollte. Ich hatte mich nur gewundert das viele XMELD-Empfänger nicht im Adressbuch von IRIS gefunden wurden . . . :-)

  6. Da kann ich mich nur anschließen. 130 gesparte Euro für einen SCSI-Controller (am besten Adaptec) sind sehr schnell durch Ausfallzeiten aufgefressen. Ich habe schlechte Erfahrungen mit RAID-BAndlaufwerk-Kombinationen gemacht:

     

    -sehr schlechte Performance, gerade bei schnellen Laufwerken (LTO2: 100 MB statt 900 MB / Minute)

    -häufig Probleme wenn Tape Libraries eingesetzt wurden, das gilt auch wenn das RAID auf dem Mainboard sitzt und nur den 1. SCSi-Kanal verwendet und der 2. Kanal nach außen geführt ist (für die tape library)

  7. Ich kenne das Problem mit IDE-Platten. Sofern jemand im Board ein Imaging-Programm kennt welches mit dynamischen Volumes umgehen kann dann möge ER / SIE sich melden . . . . .

     

    Das ist u.a. ein Grund warum ich NIE dynamische Volumes verwende.

     

    Im Zweifelsfall kannst es als Testfall für ein Disaster Recovery sehen.

     

    Außerdem gibt das Board, diverse Seiten (.:. www.SBSPraxis.de, die MCSEBoard Hilfe Seite für den Microsoft SBS Server 2003 .:.) und Tante Google jede Menge Guides für das Thema her.

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