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djmaker

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Beiträge erstellt von djmaker

  1. Solange das der 1. und einzige DC der Domäne ist sehe ich dort keinerlei Problem. Der Server wird heruntergefahren und auf der anderen hardware wieder hochgefahren. Sobald 1 Client den "neuen" Server gesehen hat ist natürlich die ursprüngliche Installation auf der alten Hardware "verbrannt". Im übrigen bin ich kein Fan vom Images @ DCs, aber in diesem Fall KÖNNTE das der einfachere Weg sein.

  2. Hmm,

     

    auch wenn das jetzt wenig professionell klingt:

     

    Acronis True Image Enterprise Universal Restore erlaubt das Wiederherstellen von Images (Microsoft) auf fremder Hardware. Beim Restore wird der neue Treiber für den Storage-Controller abgefragt damit der Server auch Booten kann. Unter Umständen müssen noch manuell Treiber nachgepflegt und Management-Software (FSC, HP etc.) de- bzw. installiert werden. Natürlich muss das Image im "kalten" (heruntergefahrenen) Zustand gezogen werden. Sobald ein 2. DC im Netz ist hat sich das dann aber auch erledigt.

     

    Zumindest bei Notebooks hat dies in der Form funkioniert das ich von IDE-Controller auf SATA wechseln konnte (also auf wirklich komplett andere Hardware).

  3. Beispiel aus einer Produktiv-Umgebung:

     

    -3 x TS-Server w2k3

    -Network-Load-Balancing (TS1->TS2->TS3->TS1->TS2->TS3->TS1 . . . .), es wird also bei einer neuen Verbindung immer der nächste TS-Server genommen (unabhängig von der Last)

    -die TS-Server sind hinter einer IP-Adresse versteckt

    (BSP: Sammel-IP 192.168.100.30 = TS-Server.domäne.local, TS1: 192.168.100.20, TS2: 192.168.100.21, TS3: 192.168.100.23, TS1 - TS2 - TS3 haben also auf einer Netzwerkkarte jeweils die Sammel-IP UND die eigene IP-Adresse)

    -der DC im Netz hält des Session Directory

    -TS-Profile sind auf den Fileserver umgeleitet

     

    Achtung: da das etwas krank ist was das Netzwerk angeht muss der Switch mitspielen

     

    Server: Fujitsu Siemens, 2 x 3 GHz, 4 GB RAM, 2 x GB HDD SCSi Raid 1, wir haben mit max. 40 Usern / Server geplant (laut MS auch nicht mehr empfohlen), die TS langweilen sich zu Tode bei 30 Usern / Server (Anwendungen: Office, Anwendung mit Basis auf Access)

  4. Kein Problem:

     

    netsh.exe interface dump >c:\netz.txt speichert die Konfiguration.

     

    netsh.exe -f c:\netz.txt aktiviert die Konfiguration.

     

    Quellen:

     

    Best of Praxis: Windows intern - SOFTWARE - PRAXIS - PC-Welt - pcwelt.de

    Unterwegs im Net - Netzwerkkonfiguration mit netsh

    [ bitbuilder.de | The Windows networking site | Version 2006 ]

     

    Mit netsh kannst du ziemlich viel konfigurieren was du über die grafische Oberfläche kaum tun kannst.

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