djmaker

Anmeldescript welches eine Email an euch verschickt per Powershell . . . . . .bis das jemand merkt ist die Email raus.

Per Standard läuft der Rebuild automatisch. Das kann aber auch abgeschalten werden. Also prüfen, wenn die HDD(s) getaucht sind. Sollte das RAID platt sein kannst DU es nur neu erstellen. Ein Rebuild eines defekten RAIDs geht nicht.

Heisst dann vCenter HA. Wenn der Storage weg ist hat man ein anderes Problem als das vCenter. Bei einer Migration würde ich dann auch gleich auf die neue Netapp Virtual Storage Console schwenken (ist eine Vm als OVA).

Eventuell haben die HDD über den HDD-Hersteller Austauschgarantie. Es sollten dennoch beim Austausch originale HPE-HDD eingebaut werden. Gibt es u.a. günstig bei MCL.

Es stell sich die Frage wie Snapshot-Space-Reservation eingestellt ist? Wenn die zu klein ist wird von den Volume-Snapshots Platz innerhalb des produktiven Volumes benutzt (Standard-Wert ist m.W. nach 5%). Man müsste also Snapshot-Reserve dem Datenverbrauch für Snapshots gegenüberstellen. 

Bei Site2Site Tunneln zu fremden Netzen gibt man nur Ports und ggf. netztechnisch abgeschotte System frei. Wenn ihr euch etwas einfangt, könnt ihr lange Diskussionen mit den Kunden führen.

Die 1Gbe Ports sind nur für Management interessant, bei einem Cluster kann man noch den heart beat darüber laufen lassen.

Du Unify-Switche lassen sich laut meinem Kenntnisstand nicht stacken. Damit sind sie in größeren Umgebungen nur begrenz interessant, z.b. bei LACP-Trunks über 2 Switche.

IMAP hat u.a. keine Kalendersynchronisation gegen den Email-Server. Der Aufwand sowie Hardware und Software lohnen sich bei einem einzigen Postfach lokal nicht.

Am 3.12.2019 um 21:58 schrieb Squire:

ich möchte keinen Raid Controller ohne Flash oder Battery Cache ... ohne sind die sowas von grottenlahm (HP deaktiviert den Schreibcache auf den Platten und wenn der Controller dann auch noch ohne Schreibcache läuft ...)

Schreibcache auf den Platten ist "no go" . . . . .

Hallo,

ich war heute bei einem Unternehmen bei dem ein Dienstleister letztes Jahr ein Synology-NAS (Modell bekomme ich noch) installiert hat. Leider hat er es nicht geschafft das ganze mit einem HyperV-Cluster zum laufen zu bringen. Derzeit sind die HV-Server stand alone und haben separate LUNs. Ich habe bei Synology kein NAS gefunden das Clustering unterstützt. Kenn jemand von euch ein Modell?

Nimm die FBU. Wenn z.B. die Power Backplane (da hängen die NT dran) defekt ist dann hast Du Datenverlust. Die paar Euro sollten Dir es wert sein.

Fakt ist, das es bei einem Eigenbau-System so gut wie immer Probleme im Zusammenspiel der Komponenten gibt. Das kann man beim Kauf eines Komplettsystem von einem Hersteller in der Regel ausschließen. Und in einer (wenn auch kleinen) Umgebung kann man das nicht brauchen. Wenn es guenstig sein soll dann nimm Fujitsu oder Supermicro-Server. Ich habe zum Spass bei Thomas Krenn mal einen Server konfiguriert: 2 x Intel CPU 6Kerne 2,x Ghz, 64 GB RAM 3 x SSD 960GB, RAID-Controller, 2 Netzteile, 1 x Windows Server 2016 std, ohne Zugrifsslizenzen. Liegt bei ca. 4500 € inkl 3 Jahre Garantie. Das sollte als Budget auf jeden Fall drin sein. Es fehlen noch USV und Backup.

Ich habe aus der Konfig nur 1 Netzteil erkannt, das ist zu wenig.

Es scheint wirklich nur HPE betroffen zu sein.

Bei so vielen Usern teilt man auf mindestens 2 RDS auf, das skaliert besser. Zur besseren Redundanz nimmt man noch einen dritten RDS. %& GB RAM im System sind auch eher knapp. Welche Anwendungen werden genutzt? Wieviel Platten welchen Typs werden verwendet? Welcher RAID-Controller wird verwendet (BBU / Cache?)

Fein, dann kommen die anderen Server-Hersteller auch noch dazu . . . .  ich warte schon auf den Aufschrei . . . . . 

Besser als PDF oder ähnlich anhängen . . . . 

Wenn Du Veeam One hast kannst Du da Counter auslesen . . . . 

Ich schließe mich Aruba an. Da macht man nichts verkehrt.

Wie valide ist die Info? ich halte die Aussage für sehr gewagt. . .  .

Verkleinere das laufwerk unter Windows um 500 MB, das sollte helfen.

vor 7 Stunden schrieb DocData:

Ist doch nicht so schwer... PFU aktiviert lassen, Firmware auf dem ersten Controller schieben und einfach warten. Multipathing von VMW regelt den Rest. Wichtig ist, dass die ESXi Hosts zu den Datastores mehr als einen Pfad haben (das sollte bei einem Dual-Controller System der Fall sein, ansonsten ist euer IT-Partner zu Recht pleite).

Du hast recht. Nur, wenn man wenig know how hat ist es eine gute Idee alles so gut als möglich inklusive desaster szenario vorzubereiten.

vor 5 Stunden schrieb Bumbum:

Hallo,

 

ich glaube der SBS 2011 kann nur 2 GB große Backup-Medien nutzen.

 

Viele Grüße

Andreas

Stimmt. Steht auch hier. https://www.ubackup.com/windows-server/windows-server-backup-greater-than-2tb-4348.html

Manchmal macht es Sinn statt einzelner Komponenten ein neues System zu kaufen und die benötigten Komponenten dann anderweitig zu verbauen. Das senkt zwar nicht den Gesamtpreis, man hat jedoch mehr davon.